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XBox



Jet Set Radio Future 

Details zu Jet Set Radio Future
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Review von Cocolint 


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„Jet Set Radio Future” ist eines der Spiele die es niemals in die Massenmarkt-Riege eines „Metal Gear Solid 2” oder eines „Gran Turismo 3” schaffen werden, weil sie dafür einfach zu Speziell sind. Das macht das Spiel aber gerade zu etwas besonderen. Ideen, Grafik, Musik und Style ziehen einen doch immer wieder in einen Bann.
Das Positive, wie Negative Fazit zum Schwierigkeitsgrad hat schon seinen Sinn. Wer den Vorgänger Intensiv gespielt, und gemocht hat wird wahrscheinlich eher entäuscht sein, da der Schwierigkeitsgrad doch um ein ganzes Stück gesenkt wurde. Diejenigen den der erste Teil viel zu schwer war freuen sich jedoch genau darüber. |
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Grafikniveau durchgehend hoch |
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Gesenkter Schiwerigkeitgrad ggü. Vorgäng |
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Große Level |
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Anständige Musik ... |
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... allerdings nicht jedermans Geschmack |
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Einige Slowdowns und Clipping Fehler |
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Gesenkter Schiwerigkeitgrad ggü. Vorgäng |
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Kamera nicht immer auf der Höhe des Gesc |
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Veröffentlicht am 30.10.2002 13:02, dieser Review wurde 184x gelesen.
Die Einleitung Tokyo wird geknechtet - von einem Industrie-Konzern Namens „Rokkaku”. Deren CEO „Gauji” kontrolliert die Industriellen, Gesellschaftlichen und Kulturen Bereiche der Stadt. Die Regierung wurde zurückgedrängt, die Staatsmacht, die Polizei Tokyos, mit Hilfe eines neuen Gesetzes einfach aufgekauft und durch eigene Polizeitruppen ersetzt. In mitten dieses Molochs bildeten sich Banden wie die „GGs”, die es sich zur Aufgabe gemacht gegen dieses "Regime" zu protestieren und Widerstand zu leisten. Dazu gehört das sie sich mit Hilfe von Graffitis Gehör verschaffen.
Der Beginn Ich lande zu Beginn des Spiels auf einer Art Hinterhofplatz und begegne einem Mitglied der „GG”-Bande. „Corn” - Er möchte wissen ob ich der Pizzajunge bin der anscheinend schon sehnlichst erwartet wird. Als er merkt das ich das Augenscheinlich nicht bin kommt er auch gleich zur Sache. Ob ich Mitglied der „GGs” werden möchte. Er schickt mich zu „Gum” wo ich einige Aufgaben lösen soll. Ich fahre etwas in dem Areal herrum und da sehe ich sie auch schon. Ich spreche sie an. Sie möchte das ich einige Aufgaben löse, damit ich zeigen kann das ich mich als würdig erweise. Sie meint aber das ich wahrscheinlich eh nicht "hart" genug bin um schon mal das Trainingsprogramm zu bestehen.
Die Aufgaben sind relativ simpel und dienen zur Einführung in die Funktionen des Joypads. Hüpfen, Springen, Grinden, Dosen sammeln. Sie macht vor, ihr macht nach. War es richtig, gibt es ein „OK” war es falsch, probiert man es einfach noch einmal. Hat man diese Aufgaben gepackt, erscheint ein alter Bekannter: „DJ Professor K” - Er Moderiert die Untergrundstation „Jet Set Radio”. Er hält auf dem laufenden und sagt was man wissen muss und was man als nächstes wo zu tun hat. Er versorgt einen mit Info über die „Poison Jam Gang” in „Shibuya Hights” und die „Rapid 99”-Mädchen- Bande in der „Rapid 99 Street” und verbreitet gute Laune. Er versucht es zumindest.
Ihr startet als „Yoyo” - dem Notorischen Lügner. Man hat die Wahl zwischen weiteren Spielern. „Gum”, „Corn”, „Robby” und „Beat”. Alles in allen sehr unterschiedlicher Charaktere. „Gum” - das Mädchen ohne Herz. „Corn” - der Gründer der Bande - ab jetzt, eurer Bande, „Robby” - einem Punk-Roboter und „Beat” - dem Mysteriösen.
Das Spiel Dann kann man sich erst einmal vom bekannten „Jet Set Radio”-System auf dem Dreamcast verabschieden. Die XBox-Version hat einiges an Änderungen mit auf den Weg bekommen. Als größte Änderung fällt einem sofort das "Graffiti-System" auf. Während man bei der Dreamcast-Version sich seine Dosen einsammelte, und sich dann auf die Suche nach den markierten Plätzen machte um per Analogstick in den vorgegebenen Kreisenden Bewegungen seine Graffitis an den Platz zu bringen, reicht diesmal nur ein Druck auf die rechten Trigger-Taste und schon ist ein Teil des Graffitis an seinem Platz. Positiv fällt dagegen ins Auge dass das Zeitlimit komplett wegfällt, so das man sich bei seinen Aktionen und Sightseeing-Touren ausgiebig Zeit lassen kann. Diese beiden Veränderungen lassen den Schwierigkeitsgrad doch um einiges niedriger Ausfallen als beim Vorgänger, den viele doch für zu schwer erachteten. Um zu sehen wo man was Sprühen soll reicht ein Blick auf die Karte. Ist man mit dem Sprühen fertig erscheint auch sofort schon die nächste Aufgabe - das ?niderringen? der Reviereigenen Sprayer. Sie sind ebenfalls auf der Karte markiert, fährt man nahe genug an sie ran erscheint ein kleines Symbol was zu einem Gespräch einlädt (Wie im übrigen auch bei allen anderen Personen). Man folgt der Aufforderung und spricht sie an, und schon wollen sie stänkern. Was man in deren Revier macht. Ob man derjenige ist der ihre Graffitis crosst (teilweise oder ganz übersprayt), und schon geht es mit der "Frickel-Action" los - den Geschicklichkeitsaufgaben. Man wird von ihnen herausgefordert. Sie machen es vor, wir machen nach. Kurzer Anlauf, dann ab auf das Geländer, und von da aus weiter über Stock und Stein, über Brücken, Zäune, und Autos. Klappt das nicht auf Anhieb, so probiert man es noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Das ganze ist nichts für Grobmotoriker, aber auch nicht so schwer als das man Frustriert das Pad in die Ecke wirft. Hat man das Erfolgreich bewältigt, ist der vormals doch etwas knittrige Gegner gezähmt und schließt sich deinem Team an. Nicht nur um gut auszusehen, sondern auch um ab da als einer von 24 möglichen Charakteren ausgewählt zu werden, wobei jeder seine eigenen Vorteile hat was Geschwindigkeit, Beschleunigung und Ausdauer angeht, insgesamt 7 Verschiedene Merkmale. Sollte es der Fall sein das man dabei, oder auch bei den normalen Spray-Aktionen vor ein Auto oder einen Bus läuft gibt, es zwei Möglichkeiten - man hat Glück und der Fahrer sieht einen und hält rechtzeitig an, oder man wird überfahren. Was auch sogleich etwas der kostbaren Lebensenergie kostet.
Ist das Sprühen und der Geschicklichkeitstest erledigt, geht es rund. „Hayashi” - der psychotische Polizei-Inspektor, der zusammen mit der „Rokkaku Police Division”, der Privaten Polizei-Truppe Tokyos deren Vorgesetzter er ist, für Recht und Ordnung sorgt, möchte dir ans Leder. Während im ersten Teil diese Verfolger-Aktionen mitten im Spiel stattfanden und man während man sich durch die Stadt sprühte, sich prügelnde Polizisten vom Leib hielt, findet diesmal alles in einem Abgesperrten Areal mit Elektrischen Zäunen statt. Die Polizisten werden umgefahren, und sind sofort sehr empfänglich für eine kleine Ladung Farbe die ihnen die Uniform verschönert. Ist das bei jedem Polizisten erledigt, macht sich die Truppe auch sogleich aus dem Staub - bis zum nächsten mal, denn Wiedersehen macht bekanntlich Freude. Das dauert auch nicht sehr lange, das nächste mal wird nicht gewartet bis man fertig ist, sondern da wird man einfach in einer dunklen Ecke eingekesselt und beschossen oder gar mit Panzern attackiert. Der Elektrische Zaun kann nicht nur die Polizisten verletzen sondern auch einen selber.
Mit Fertigstellung der Graffitis und der Abwehr der Polizei-Truppe ist es nicht getan. Vom Zentralen Treffpunk der Bande kann und sollte man noch einmal in jedes Viertel zurückkehren um dort nach weiteren versteckten Boni, wie den „Kassetten” zu suchen, die die „Graffiti-Souls” die zum weiterkommen dienen auf der Karte einzeichnen. Es ist nicht von beginn jeder Abschnitt zugänglich, so das man erst an anderen Orten weiterspielen muss. Ehe man aber mal auf diese Idee kommt, das es an aktueller Stelle nicht doch irgendwie weitergeht vergeht manchmal schon ein bisschen Zeit.
Sammelt Sprühdosen - ist eure wichtigstes Aufgabe im Spiel - denn ohne geht nichts. Mickrige 30 Stück passen in euer Inventar. Es gibt drei Arten von Dosen. Die Gelben, sie stocken die Anzahl um eine Dose auf und die Blauen, sie stocken die Anzahl um 5 Dosen auf. Roten Dosen füllen die Lebensenergie. Die Dosen sind während des ganzen Spiel immer und überall wieder anzufinden. Um die Punkte in den Stadtteilen zu finden wo man Sprühen muss schaut man auf die Karte oder Orientiert sich an den Pfeilen die die betreffenden Stellen markieren. Die Graffiti Unterscheiden sich in der Anzahl der zu Sprühenden Stellen. SS, S, M, L, XL. Die SS & S Graffiti benötigen 1 mal sprühen, die M Graffiti 3 mal, die L Graffiti 6 mal und die XL ganze 10 mal. Die Graffitis verteilen sich im gesamten Viertel. Mal sind sie leicht vom Boden aus zu erreichen, manchmal muss man erst über drei oder vier Umwege über Stangen Grinden um sie auf einem Hausdach zu erreichen, mal sind sie in einer Seitengasse hinter Kisten versteckt. Alles in allen ist „JSRF” durch sehr viel Laufarbeit bestimmt. Man kann bei seiner Arbeit auch eine Reihe von Trick- Moves durchführen. Neben dem „Grinden” (dem Langschleifen auf Geländern) auch das „Airen” was einen Trick in der Luft beschreibt. „Der Wallride" dient dazu sich an Wänden durch abstoßen eine bessere Ausgangssituation beim Sprung zu verschaffen, um so auch an höher gelegene Stellen zu gelangen und der „Handplant” womit man auf der Spitze der Halfpipe einen einhändigen Handstand vollführt, dies alles dient dazu sich um sich ein dickes Punktekonto anzulegen was später im Spiel Extras freischaltet. Nur dazu da um einen Tick schneller zu sein ist der „Boost Dash” - ein einige Sekunden dauernder Raketen-Antrieb, der allerdings mit 10 Sprühdosen bezahlt werden möchte.
Das Speichersystem - ist so eine Sache. Speichern wann man möchte ist nicht so einfach. Gespeichert wird einmal im besagten Hinterhof bei „Robby” - dem Punk-Roboter oder an speziell dafür vorgesehen Graffitis, die man natürlich erst einmal finden muss. Dort kann man auch nach belieben die Spiel-Figur wechseln. „Robby” ist auch dafür da um Einstellungen vorzunehmen. Speichern, die Spielfigur wechseln, die noch einmal allerlei Übungen zeigen lassen, sie in Sachen Graffitis weiterbilden und/oder eigene zu gestalten die im Spiel ihre Verwendung finden oder man ändert die Musik die Tag und Nacht im Hinterhof aus übergroßen Boxen dröhnt. Die Zwischensequenzen lassen sich nicht wegklicken, sondern wollen bis zum Ende gesehen werden. Das neue Tokyo besteht aus 15 großen Stadtteilen unterschiedlichster Couleur. Ein Offenes Gelände mit einem großen Busbahnhof, eine Einkaufsstraße oder ein nächtliches Vergnügungsviertel sind nur ein kleiner teil davon.
Es ist auch ein Splitscreen-Multiplayer Modus vorhanden. Zusammen mit 3 Freunden (oder alleine gegen die CPU) kann man sich in 5 Multiplayer-Missionen gegenseitig bekämpfen und dafür auch jede Menge Items nutzen die sonst nicht im Spiel zu finden sind: Granaten, Unsichtbarkeits-Tränke und Bomben.
Die Joypadbelegung - Die Trigger werden zum sprühen, zur Kontaktaufnahme und um die Camera einzustellen benutzt. Der rechte Analog-Stick um die Karte zu bewegen die mit Start aufgerufen wird, oder um sich bei Stillstand der Spielfigur, die Umgebung etwas näher anzusehen. Der linke um sich Fortzubewegen. Die Buttons - A zum Springen, B für den „Boost Dash”, X für den „Combo Trick” und den „Hand Plant”. Der Start Button dient wie erwähnt zum Aufrufen des Pause-Menüs in dem man die Stadtkarte sieht. Der Schwarze und der Weiße Button haben keine Funktion.
Grafik, Sound, FX - „DJ Professor K” ist auch einer der wenigen die im Spiel mit Sprachausgabe versehen sind. Bei den normalen Gesprächen innerhalb der Missionen darf man sich, bis auf wenige Ausnahmen mit kleineren Sprachsamples, durch Text-Felder klicken. Die Passanten sind mit diversen Kreischlauten ausgestattet. Die Grafik erscheint unheimlich sauber, sehr Detailliert und ein ganzes Stück besser als bei der Dreamcast Variante (Was allerdings auch kein wirkliches Kunststück ist). Größenteils läuft das ganze mit konstanten 60 FPS. Vereinzelte Clipping-Fehler und Slowdowns schmälern aber keinesfalls den Spielspaß und wirken sich auch nicht störend auf den Gesamteindruck aus. Das Spiel ist, wie der Vorgänger, komplett in der immer beliebter werdenen "Cell-Shade"-Comic-Grafik gestaltet. Die Farben sind einen bunter, und die Straßen belebter als im Vorgänger. Teilweise sogar sehr viel belebter. Wenn man sich mal ein wenig Zeit nimmt wird man allerhand skurrile Gestalten sehen. Die einzelnen Viertel und Abschnitte sind Detailliert gestaltet, zum überwiegenden Teil sehr groß, und man kann allerhand anstellen. Nicht nur dass man an so ziemlich alles und jeden Langschlittern kann, man kann auch so allerhand umwerfen. Das reicht von Kartonstapeln über große Plastik-Figuren bis hin zu Obstständen. Manchmal hilft allerdings mehr das Glück als der Verstand um höher gelegene Anschnitte über drei Ecken zu erreichen. Wie in der „Crazy Taxi”- Reihe kann man auch in „JSRF” keine Passanten gezielt, oder auch ungezielt, überfahren. Im letzten Moment huschen sie noch zur Seite und bringen sich in Sicherheit. Man kann sie aber besprühen, was allerdings ausser einem Händefuchteln und die Flucht keine Ergebnisse bringt. Die Musik kann man lieben oder hassen. Sehr Rocklastig, gepaart mit Disko-, Techno-Einflüssen. Über die Qualität kann man streiten.
... wie, keine Bilder? Ich hatte ne schöne Auswahl, aber dieses "zu groß" "zu hoch" "zu breit" "zu viel" beim Upload ging mir auf den Keks. Also habe ich auf Bilder verzichtet.

Ergänzung vom 30.10.2002, 13:41:
Das sind in der Fazit-Box einige Sachen abgeschnitten, T'schuldigung, weiss auch nicht wie das zustande kommt.
Ergänzung vom 31.10.2002, 10:47:
Das ich den Text Offline vorschreibe sollte klar sein, wenn das GJ-System das schließlich dann verhaut, kann ich auch nichts dafür.
zu den fehlenden Bildern. Ich habe es mir nicht leicht gemacht. Ich hatte eine schöne Auswahl. Logo, Einzeilspieler, Multiplayer, habe nach dem ersten scheitern sogar schon einige zusammengefügt, da kam dann aber auch nur wieder eine Fehlermeldung. Irgendwann hat man dann genug.
Review-Score 3693


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FS  am 13.12.2002 16:27
Gutes Erstlingswerk. Mit einem guten Bild und bischen Feinarbeit wärs sehr gut gewesen.

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adamma666 am 03.11.2002 03:44
eigentlich ein prima review, aber die mängel werden durch die ergänzung auch nicht besser: GJ hat eine vorschau funktion, da sieht man dann doch, ob das layout passt oder nicht. und wie gross die bilder sein dürfen, müsste im FAQ stehen.

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Cedebo  am 03.11.2002 00:17
Sehr ausführlich und gut geschrieben, die Wertung ist nachvollziehbar. Da die Bilder am System gescheitert sind, gibt es dafür von mir keinen Abzug.

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Jarvis Cocker am 01.11.2002 23:38
Gut gelungenes Review! Den gesenkten Schwierigkeitsgrad hätte ich persönlich eher unter Negativ verbucht,ist aber wohl Ansichtssache. Prima Einstand !

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Leviathan  am 01.11.2002 14:29
Formatierung könnte besser sein. Der Text ist jedoch sehr ausführlich und gelungen.

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FS  , 23.04.2002: 88%, Review Score: 4311, 11 Bewertungen, 141x gelesen
"Mehr Style und Design geht nicht. Der verrückte Polizeichef und die trotteligen Polizisten, geben dem Titel die nötige Prise Humor, so das es vor lauter Coolness nicht lächerlich, sonder sympathisch wird..."
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100% Referenz
81% - 90% Spitzenklasse
71% - 80% sehr gut
61% - 70% gut
51% - 60% durchschnittlich
41% - 50% unterdurchschnittlich
31% - 40% schlecht
21% - 30% sehr schlecht
11% - 20% miserabel
1% - 10% Aaargh
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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