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Playstation 2



Maximo

 Details zu Maximo

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Yeboah17Maximo überraschte mich: dieses Spiel macht einfach einen Heidenspass und ist ein würdiger Thronfolger! Warum? Weil alles stimmig ineinandergreift und eine tolle Atmosphäre kreiert wird. Da ist zunächst einmal der comic-hafte Grafikstil, dann der gelungene Soundtrack, die witzigen Stimmen, und, als Allerwichtigstes, ein abwechslungsreiches weil überraschungsgespicktes Leveldesign. Dauernd öffnen oder versperren sich Wege, es lassen sich etliche Secrets finden - auch Forscher werden ihren Spass haben. So kann ich nur die (zwischen den Levels auftretenden) etwas längeren Ladezeiten und den am Schluss leicht abbauenden Schwung bemängeln; ansonsten wird hier fesselnde Action auf hohem (Schwierigkeits-)Niveau geboten, die den angestaubten Vorgängern locker das Wasser reichen kann.



::: Positiv :::


Wunderschöne Grafik
Stimmungsvoller Sound
Gute Lernkurve
Präzise Steuerung
Non-lineare Levelanwahl



::: Negativ :::


etwas längere Ladepausen
hoher Schwierigkeitsgrad
zum Ende hin ein wenig eintönig



::: Rating :::


Wertung: 84%

Veröffentlicht am 14.06.2002 06:09, dieser Review wurde 208x gelesen.


Zitternd eröffnest du die rostige Pforte,
was suchst du hier an solch finsterem Orte?
Warum schlugst du auch jegliche Warnung in den Wind?
Hast du überhaupt eine Ahnung, was G´n´G sind?
Wenn nicht, hier ein kleiner Blick auf eine frühere Episode: das Friedhof- und Skelett-Thema ist gut erkennbar, ebenso der eine Spezialattacke ausführende Ritter (mittig, in goldener Rüstung)




They´re back and here to stay!
Ende 2001 war es (zumindest im Land der aufgehenden Sonne) soweit: der langerwartete 3D-Nachfolger der klassischen Action-Jump´n´Run-Serie "Ghouls´n´Ghosts" kam auf den Markt. Diese Spielserie der späten 80er/frühen 90er Jahre machte sich mit Gruselstimmung, griffigem Gameplay sowie einem hohen Schwierigkeitsgrad einen Namen. Nun also, nach etlichen Jahren, die Wiederauferstehung einer Legende? Der Name wurde gewechselt, die Spielansicht wurde geändert und auch vom linearen Spielkonzept wich man ein wenig ab (später mehr dazu). Blieb der Charme des Originals mit der packenden Atmosphäre samt toller Spielbarkeit dennoch erhalten?

Aufkeimende Gruselstimmung
Nach der ersten Ladepause gelangt man ins Titelbild. Dann heisst es Start drücken, und ein weiterer Ladebildschirm erscheint, bevor man im Auswahlmenü vorerst nur zwischen Optionen uns Spielstart wählen kann. Dies tut man, indem man mit der Ritter-Spielfigur entweder den Grabstein mit dem Joypad-Motiv oder den Monolithen mit dem Schwert-Symbol mit selbigem traktiert - witzige Idee. Es liegen noch weitere Grabsteine im Boden verborgen - sie "wachsen" mit fortschreitendem Spielstand ans Tageslicht und bieten z.B. die Möglichkeit, sich alle FMVs des Spiels anzusehen oder, ganz profan, einen Spielstand zu laden. Zu den Optionen sei angemerkt, dass sie die wichtige Möglichkeit bieten, das Musik/Soundeffekt-Verhältnis zu korrigieren - ein sinnvolles Feature, das jedes Game bieten sollte. Der Rest ist Capcom-üblicher Standard wie z.B. Helligkeits-Einstellung.

Wieso? Weshalb? Warum?
Im sehr stimmungsvollen Intro in feinstem Rendering erfährt man den Grund des Helden für seinen Feldzug: er wird post mortem vom TOD angeheuert, seinen machtgierigen Mörder zu stellen. Dieser nämlich erweckt mittels Magie Tote zum Leben und stellt eine Armee von Verblichenen auf, die die Menschheit unterjochen soll. Nun geht es dem TOD nicht darum, den Menschen zu helfen - er möchte sich schlicht und einfach nicht seiner Existenzgrundlage beraubt sehen! Denn wenn es niemanden mehr im Reich der Toten gibt, gibt es keinen Bedarf für einen "Grim Reaper".

Zum Bild rechts: Ein Blick in den Sumpf, die zweite Welt. Maximo legt gerade eine spektakuläre Sprung- und Stech-Attacke hin. Was er nicht weiss: das Krokodil ist unzerstörbar. Er wird es überleben, denn sein Energiebalken links oben ist noch gut gefüllt (rot, 2 Abschnitte). Darunter findet sich die Schildanzeige. Gut zu erkennen am linken Bildrand: einer der "Feen-Container", die bei Zerstörung 5 dieser wertvollen Geschöpfe freigeben. Unter dem springenden Ritter sieht man die Reflexion des vor Kraft leuchtenden Schwertes im Wasser, welches sonst nicht wirklich berauschend aussieht, im Gegensatz zu den detaillierten Gegnern und der Rest-Umgebung.

Erste Schritte
Alsdann beginnt man das Spiel auf einem Friedhof. Dort kann man sich erst einmal mit der Steuerung vertraut machen. Der Ritter springt mit der X-Taste, das Quadrat löst einen Schwertstreich aus. Mit der Dreiecks-Taste schlägt er von oben zu. L2 erlaubt Ducken, R2 lässt den Helden hinter seinem Schild Schutz suchen, und mit R1 kann man sich umsehen. Mit L1 wird die Kamera neu positioniert (das klappt wunderbar!). Es gibt noch einige weitere Aktionsmöglichkeiten, die im Laufe der Zeit erlernt werden können, Infos dazu in "Mehr Power und längeres Leben" weiter unten.
Sobald der erste Level einer jeden Welt verlassen ist, befindet man sich auf der Oberwelt. Sie ist genauso dargestellt wie die Spielabschnitte, es gibt ebenfalls Gegner, Truhen und Secrets. Zusätzlich gibt es einen Brunnen, der einem nach Fütterung mit 100 Münzen erlaubt, in eine bereits erledigte Welt zu wechseln oder aber zu speichern. In der Mitte einer jeden Welt befindet sich der Zugang zum Endgegner, der sich allerdings erst dann öffnet, wenn alle Levels ringsum geschafft sind. Sie werden durch Grabsteine dargestellt - zerschlägt man eines dieser Monumente, wird der Held in den Abschnitt gebeamt und verlässt diesen erst wieder, wenn er den magischen Stein am Ende dieser Spielstufe zerschlagen hat. Darauf folgt die obligatorische Abrechnung, wieviel % des Levels bzw. des gesamten Spiels erforscht wurden.

Gepunktete Unterhose in farbenfroher Umgebung
Gleich zu Beginn erfreut sich das Auge an der tollen Optik. Komplett im Comic-Stil gehalten, sieht alles wie ein Trickfilm aus. Der Held und die Gegner sind blendend animiert, auch z.B. Truhen (vor allem die "Bissigen") sind richtig cool. Der Detailreichtum ist enorm und zeugt von grosser Hingabe im Design. Was fehlt, sind Spiegeleffekte auf metallenen Gegenständen (Rüstung etc.). Auch der detaillierte Schattenwurf beschränkt sich nur auf Maximo, zudem ändert sich die Beleuchtungs-Richtung nie - die Silhouette befindet sich immer genau unter der Spielfigur. Alle anderen Objekte führen einen kreisrunden Schatten mit sich. Lichteffekte sind ansonsten sehr gut gelungen - egal, ob feuerrot oder magischerweise anders koloriert - die Umgebung wird immer in entsprechendes Licht getaucht, auch erscheinen unbeleuchtete Bereiche realistisch dunkler.So kämpft der Abenteurer sich durch hinreissend aussehende Szenarien, die ständig Überraschungen bieten. Mal bricht der Boden unter seinen Füßen weg, an anderer Stelle wächst ein Berg aus dem Boden; dann tun sich Erdspalten auf - alles wird geboten und sieht spektakulär aus. An Landschaften bieten sich, nebst dem obligatorischen Friedhof, Sümpfe, eine Eiswelt mit viel Wasser und passenden mittelalterlichen Schiffen auch eine "Höllen"-Welt mit besonders fiesen Schurken. Jede Welt bietet fügt neue Untergrundelemente hinzu. Das reicht von bei Betreten versinkenden Plattformen über spiegelglatt vereiste (und damit rutschigen) Flächen bis hin zu Trampolinen. Dem Spieler wird am Schluss alles abgefordert; seine Fähigkeiten wachsen mit den Aufgaben.

Zum Bild links: Pech in der ersten Welt: der tapfere Streiter wurde in ein hilfloses Krabbel-Riege-Mitglied verzaubert und kann sich eine Zeit lang nicht zur Wehr setzen. Der in dieser Szene sichtbare Nebel kaschiert keine Hardware-Schwächen, sondern trägt zur schaurigen Gesamtstimmung bei.

Weitere Hinderlichkeiten
Dass die Landschaft nicht die einzige Schwierigkeit ist, wird nach dem Öffnen der ersten Friedhofspforte deutlich - dann nämlich trifft man auf die ersten "Ghouls´n´Ghosts". Zombies uns Skelettritter kriechen aus der modrigen Erde, kleine Gespenster tauchen aus dem Nichts auf und fliegen in Windeseile auf Maximo zu - es geht sofort zur Sache. Im weiteren Geschehen trifft man noch auf illustre Gestalten wie Skelette, Skelett-Ritter, Skelett-Seemänner, Skelett-Axtwerfer oder auch (nicht-Skelett-)Magier, die den Ritter in einen alten Mann oder ein Baby verzaubern. Jeder dieser Gegner erfordert eine eigene Taktik, mit simplem Draufschlagen ist nicht viel Staat zu machen. Mal muss man deren Attacken erst abblocken, ein anderes Mal wird verlangt, dass der Gegner erst umgeworfen wird, um dann per Sprungattacke erledigt zu werden. Nahezu alle Gegner haben das vorrangige Ziel, Maximo den Energiebalken zu leeren. Apropos Energiebalken: es gibt derer 3. Erstens die eben schon erwähnte Energieanzeige. Als weiteres Indiz darf die aktuelle Bekleidung benutzt werden - hat Maximo nur noch seine Shorts an, sollte man defensiver agieren; wenn im entgegengesetzten Fall die Rüstung noch durch einen Helm auf dem Kopf ergänzt wird, kann man beruhigt fortschreiten. Als Zweites gibt es den Schildenergie-Balken; er zeigt die Widerstandsfähigkeit der Deckung an - geht die Kraft aus, löst sich der Schild und damit der wirkungsvolle Schutz auf. Drittens der Schwertenergievorrat; er wird kreisförmig links angezeigt und bezieht sich nur auf Schwert-PowerUps - die treue Klinge selbst lässt den Helden nie im Stich.

Mehr Power und längeres Leben
Neue Fähigkeiten "entspringen" erledigten Gegnern. So kann das Schwert zu späterem Zeitpunkt Feuerbälle verschießen oder der Schild als Frisbee Zweck entfremdet werden. Es gibt etliche dieser Goodies, von denen beliebig viele gleichzeitig aktiv sein können. Dazu expandiert die Icon-Leiste am unteren Bildrand. Allerdings gibt es (zu Anfang) nur 3 feste Plätze: die Extras, die man auf die linken Felder legt, bleiben nach Ableben und sogar einem Continue erhalten - alle anderen verschwinden nach dem Scheitern wieder. So kann man seine "Dauer"-Ausrüstung selbst bestimmen, indem man seine persönlich bevorzugten Ritter-Tunings auf die sichere Seite legt - dies ist zu jedem Zeitpunkt des Spiels durch einfachen Druck auf die Select-Taste möglich. Nach jedem besiegten Endgegner bekommt man einen weiteren Sicherungs-Platz hinzu.
An Schwert-Aufwertungen finden sich Flammen- Eis- und Lichtkraft; ultimativ steht das alles zerstörende Armageddon-PowerUp zur Verfügung. Sie alle sind besonders wirkungsvoll bei entsprechend entgegengesetzten Gegnern. Auch sind Schwertverlängerungen erhältlich. Darüber hinaus erlernt man durch Items Doppel- oder Rundumschläge oder auch einen schnellen Vorwärtsstich. Die Steuerung wird dabei nicht überladen; auch löst man nicht versehentlich eine ungewollte Aktion aus.
Den Schild kann man durch Power-Ups zu einer Universal-Waffe hochzüchten, dass es jedem GTI-Fahrer vor Tuning-Neid die Tränen in die Augen treibt. Zu späterem Zeitpunkt geht das aufleveln so weit, dass der Schild in einem Wirbelwind-Kegel von 10 Metern Höhe mehrere Schritt weit entfernt vor sich hinkreiseln kann, während der Held alles erneut totschlägt, was aus der Erde kommt.
Mit der Rüstung verhält es sich ein wenig einfacher: hier gibt es die Stahlvariante, die durch einen Helm ergänzt werden kann. Darauf folgt die Gold-Variante; hat man sein Maximum erreicht, führt das nächste Rüstungs-Goodie zu temporärer Unverwundbarkeit.

Zum Bild rechts: der Kampf mit dem ersten Endgegner gestaltet sich recht einfach. Trotz seiner beachtlichen Größe (alle Endbosse sind im Vergleich zu Maximo riesig) ist er mit einer Kombination der Fertigkeiten der Spielfigur einfach zu erledigen - wie seine Boss-Kollegen auch.

Sonst noch was wie z.B. Schwiergkeit?
Überall in der Welt verteilt liegen Münzen. Diese verwendet der brave Ritter nicht nur zum Speichern oder Weltenwechsel, sondern kauft sich an zahlreich verteilten Item-Spendern Ausrüstung oder Energie. Um Continues zu verdienen, müssen Feen gesammelt werden. Für 50 von diesen Geschöpfen erlangt man eine kupferne Münze, die der TOD für das Weitermachen verlangt. Die Crux dabei: er folgt den Gesetzen der Marktwirtschaft, d.h. wenn euer Bedarf an Continues steigt, erhöht sich auch der Preis. So kostet das erste Mal noch eine müde Münze, dann jedoch steigt der Preis an. Das senkt den Schwierigkeitsgrad natürlich nicht gerade. Mit Schobers Worten: "das Teil ist hackeschwer"! Das bezieht sich nicht auf die Endgegner, die sich mit ein wenig Taktik relativ leicht in die Knie zwingen lassen. Nein, die Gegneranzahl und die Menge an Sprungpassagen, die höchste Konzentration erfordern, ist am oberen Limit; die Frustgrenze wird angekratzt. Ich weiss nicht, wie oft ich im Treibsand hilflos versunken bin - das waren etliche Fehlsprünge, häufig aus Ungeduld resultierend, denn Steuerung und auch Kameraführung sind hervorragend. Man wird einfach gezwungen, vorsichtig und bedacht vorzugehen und jeden Stein umzudrehen, sollte man die Ambition haben, jemals den Abspann sehen zu wollen.

Das Resultat
Um zur Eingangsfrage zurückzukommen: ja, trotz aller Änderungen ist Maximo ein mehr als würdiger Nachfolger der Serie, der besonders in Bezug auf die Steuerung sehr viel besser ist als die 8- und 16-Bit-Ahnen. Auch wird nicht nur optische, sondern auch mehr spielerische Abwechslung durch die vielen "Knight-Enhancements" geboten. Atmosphärisch fängt der Titel das Flair der Originale gut ein, die marginale Non-Linearität reduziert den Frust ein wenig (Nach dem Motto: "Mach ich halt erst woanders weiter..."), der heute wie damals ein Bestandteil des Spiels ist.



Review-Score 5000


 Review bewerten



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 19.06.2003 19:16
Ich liebe soviel Liebe zum Detail. Wunderbare Review super ausführlich und überhaupt nicht zu lang. Hätte von mir sein können. ++ super!!


Colly P.Newbie (Level 1), Score: 195 am 26.10.2002 15:08
Schön übersichtlich und ausfürhlich.


FSReview Master (Level 7), Score: 446310Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 14.06.2002 20:10
Sehr umfangreich und schön übersichtlich. So muss das sein. Für Leute die natürlich nur ganz schnell wissen wollen obs gut ist, vielleicht schon zu umfangreich. Aber die können ja Kurztests lesen oder nur das Fazit.


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 14.06.2002 15:34
Sehr gut geschrieben, übersichtliche Struktur und jede Menge Infos, die jeden Winkel dieses Spiels beleuchten. Prima auch die ausführlichen Bildunterschriften.
Insgesamt absolut erstklassig!



asia1Advanced Reviewer (Level 3), Score: 13775 am 14.06.2002 11:20
Gut gemacht! Insbesondere die Erklärungen zu den Bildern haben mir gefallen. Der ein oder andere Neuling könnte sich allerdings fragen: "Wer zur Hölle ist Schober?" ;-)


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 Details zu Maximo


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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