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Hitman 2 - Silent Assassin

 Details zu Hitman 2 - Silent Assassin

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodAm Anfang war ich von Hitman 2 wirklich begeistert: Die verschiedenen Möglichkeiten, das Spiel zu lösen, beigeisterten mich auf Anhieb. Und auch die Musik und die wirklich gelungene „Killer-Atmosphäre“ ist wirklich gut gelungen.
Jedoch stellt sich das Spiel schon in der zweiten Mission selber das Bein: Das Try-and-Error-Prinzip kommt stärker zu Geltung, die am Anfang noch viel wirkende Anzahl der Speichermöglichkeiten (sieben im einfachsten Grad) wird ganz plötzlich ganz wenig und die diversen Bug sind auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Warum die Grafik auf der Xbox außerdem ruckelt, ist mir schleierhaft, genauso wie der Soundbug, der einige male für Frust sorgt.
Besonders gewichtig ist der Schwierigkeitsgrad, der brutal schwer geraten ist. Ich kenne kein Spiel, das so sehr nach Zeit ruft, als Hitman 2. Denn für ein kurzes Spielen ab und zu ist Silent Assassin ganz bestimmt nicht geeignet, da nämlich schon das Planen und (das zuweilen frustige) Probieren viel Zeit in Anspruch nehmen.
Insgesamt ist Hitman 2 ein auf dem Papier gutes Spiel, das jedoch aufgrund der vielen Designmängel zur Mittelmäßigkeit degradiert wird. 66% sind da glaube ich angemessen.



::: Positiv :::


Geniale Atmosphäre
Toller Sound
Gelungene Innengrafik
Sehr gute Synchronistation
(Fast) vollständige Handlungsfreiheit



::: Negativ :::


Teils ruckelnde Grafik
Try-and-Error-Prinzip
Schlechtes Speichersystem
Nervende Mini-Bugs
Unausgewogener Schwierigkeitsgrad



::: Rating :::


Wertung: 66%

Veröffentlicht am 30.01.2003 21:25, dieser Review wurde 320x gelesen.


Krieg mich doch, krieg...argh!
Hitman 2: Silent Assassin



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz

Immer wenn er durch die Dunkelheit wandert,
wenn er des Angstes bester Freund ist,
wenn er die Eisen in seiner Hand spürt,
wenn seine Krawatte im Wind weht,
wenn sein Anzug langsam Fusel fängt,
wenn er sich im Spiegel betrachtet
wenn er glaubt, er wird es schaffen,
es packen, und gewinnen,
dann weiß er ganz genau:
Der Tod steht ihm gut


Sein Name ist 47 und er hat gesündigt. Er hat in seinem Leben Fehler begangen, die, so denkt er, sein Ticket zur Hölle sind. Das schlimme dabei: Er liegt damit gar nicht so verkehrt. 47 hat nämlich in seiner dunklen Vergangenheit Menschen getötet. Als Auftragskiller par excellence hat er Morde begangen. Und das an Menschen, die selber nicht unbedingt einen Heiligenschein verdient haben...
Und genau aus diesem Grund hat er seinen „Beruf“ an den Nagel gehängt. Kein Blutvergießen hat er sich versprochen. Um jedoch dem heiligen Herrn im Himmel so nah wie möglich zu sein, geht er in ein sizilianisches Kloster. Keine schlechte Idee, zumal er sich bei Vater Vittorio, seinem Mentor, aussprechen kann. Und genau das tut er: Er erzählt ihm über seine Vergangenheit. Darüber, dass er für Geld Menschen getötet hat. Aus Ignoranz, Bosheit und Hass. Nach seinem Outing verlässt der Vater die Kirche und begeht damit einen folgeschweren Fehler: Eine Gruppe Mafiosi schnappt sich den in die Jahre gekommenen Italiener und hinterlässt 47 eine Kiste mit einem Brief. 500.000 Dollar wollen sie sehen, sonst kann der Vater im Himmel weiterbeten.
Was bleibt 47 anderes übrig, als sich auf die Suche nach dem Entführer zu machen? Alsbald kontaktiert er von seinem Gartenhaus aus die „Agentur“, an die er eine Bitte hat: Informationen zum Entführer. Doch dafür erwartet sie auch eine Gegenleistung. Nämlich dass 47 wieder anfängt...



Du bist zum Sterben verdammt

Und tatsächlich: 47 fängt wieder an. Schnell grabt er seinen Smoking aus und nimmt seine zwei Ballers in die Hände. Danach folgt ein kleines und ziemlich dürftiges Tutorial, das nicht wirklich hilfreich ist. Um seine Mission zu starten, muss 47 ins Gartenhaus zurück. Dort steht ein Laptop, mit dessen Hilfe ihr von Mission zu Mission gelangt. Auch im Kloster: Ein Waffenhäuschen, in dem die Waffen gelagert sind, die Ihr in den Missionen gefunden und freigespielt habt.
Die Steuerung des Profikillers ist relativ einfach. Wer Halo kennt, wird auch in Hitman 2 zurechtkommen. Während der linke Trigger der „Schleich-Trigger“ ist, kann man den rechten auch „Meuchel-Trigger“ nennen. Denn: Mit links könnt Ihr kriechen (bzw. schleichen, indem ihr ihn nur kurz antippt) und mit rechts aktiviert Ihr einen Eurer zahlreich vorhandenen Waffen und Utensilien. Mittels Inventar ist es Euch möglich Euer Killergerät auszusuchen.
Davon gibt es eine ganze Menge: Die Klaviersaite zum Beispiel ist praktisch, wenn Ihr einen Gegner von hinten überraschen wollt. Während sie jedoch lautlos tötet, lässt das Chloroform Eure Feinde eine Zeit lang schlafen. Doch das lautloseste Mittel hilft kaum, wenn der umgelegte Feind irgendwann von einer Patrouille entdeckt wird. Genau aus diesem Grund ist das Wegziehen eines Feindes eine hilfreiche Aktion, die der Auftragskiller mit dem Strichcode auf dem Hinterkopf ausführen kann. Leider sieht aber diese Aktion unfreiwillig komisch aus, da man glaubt, eine zu wackelig geratene Puppe zu ziehen.

Ein Tag im Leben eines Killers

Ihr wollt sicherlich wissen, wie so ein Hitman-Tag aussieht!? Nun ja, nach dem ausführlichen Missionsbriefing erwartet Euch bei manchen Missionen die Waffenauswahl. Hier dürft Ihr entscheiden, welche Knarren Ihr mitnehmen wollt und welche doch lieber im Waffenschränkchen warten sollen. Meisten ist das jedoch nicht nötig, da in vielen Mission „die Agentur“ Kisten verteilt hat, in dem Ihr Eure Schießprügel auch finden könnt.
Eine Mission selber besteht aus mehreren Aufgaben, die sich jedoch im Laufe der Mission auch ändern können, da Ihr relativ häufig auf Scripted-Events treffen werdet. Dabei müsst Ihr nicht immer Personen töten: Geiseln befreien gehören ebenfalls zum Hitman-Alltag wie zum Beispiel das unauffällige Eindringen in Gebäuden.
Euer Weg führt Euch oftmals an abwechslungsreichen Orten: Mal seid Ihr in einem japanischen Haus und müsst jemanden auf die hinterlistige Art und Weise töten, mal seid Ihr in einer Kanalisation, von wo aus Ihr eine Bombe unter ein Auto pappen könnt und mal schleicht Ihr Euch durch Schneegestöber auf der Suche nach einem geeigneten Platz, um Eure Scharfschützen-Künste unter Beweis zu stellen.
Zur Lösung der Missionen helfen Euch die diversen Verkleidungen. Die findet Ihr entweder im Level oder klaut sie Euch einfach von einem niedergestreckten Wachposten.
Zwar bietet Hitman 2 Handlungsfreiheit, jedoch ist sie, wenn man länger darüber nachdenkt, gar nicht mal so frei: In manchen Missionen bleibt Euch fast keine andere Wahl, als lautlos vorzugehen. Wer schießt, dem winkt der sofortige Tod. Auch bestimmte Verkleidungen lassen einen Fragen: Hä? Wozu brauche ich das, wenn ich sowieso entdeckt werde. Das ist vor allem im ersten Level so. Euch bringt eine Verkleidung von einem Küchenjungen nichts, wenn Ihr trotzdem als keiner erachtet werdet, obwohl ihr in einer Küche seid. Also von der Logik des Spieles werde ich nicht schlau.
Solltet Ihr es schaffen, am Ende Eurer Missionen den Rang „lautloser Killer“ zu erhalten, also ohne einmal Alarm geschlagen zu haben, winkt eine Extrawaffe, die fortan auf ihren Einsatz wartet.



Stirb an einem anderen Tag

Einer der größten negativen Aspekte von Hitman 2 ist der Schwierigkeitsgrad. Dieser ist wirklich auf einem hohen Niveau und lässt jeden Einsteiger dumm aus der Röhre gucken. Denn hier heißt es nicht nur ballern, was das Zeug hält, sondern per aufrufbarer Karte, seinen Weg strategisch zu planen. Das ist gar nicht so einfach, zumal die ersten Missionen kein Raum zum Einspielen lassen: Hier geht es gleich zu Beginn hart zur Sache und man muss schon richtig talentiert sein, wenn man eine Mission gleich beim Ersten Anlauf löst.
In Hitman 2 ist Tarnen das A und O. Dabei habt Ihr die Möglichkeit, Zivilisten zu überfallen und sie ihrer Kleidung zu entledigen. Da wird zum Beispiel in der ersten Mission ein harmloser Blumenlieferant hinterrücks überfallen, während er an einem Baum für kleine Jungs macht. Habt Ihr seine Kleidung genommen, solltet Ihr den durch Chloroform zum Schlafen gebrachten Lieferanten verstecken, damit er von der kurz darauf kommenden Patrouille nicht gesehen wird. Als letztes nehmt Ihr noch seine Blumen und die Tarnung ist perfekt – aber nur, wenn Ihr auf Distanz vor den Feinden bleibt. Denn die können selbst durch ihre dunklen Brillen sehen, wer sich denn nun tatsächlich hinter dem Blumenlieferanten versteckt. Eine Leiste am oberen Bildschirmrand zeigt Eure Tarnung an: Je weiter der Balken ausschlägt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr entdeckt werdet: Bei voll ausgeschlagenem Balken, schlagen die Wachen Alarm und Eure Mission scheitert in 90% der Fälle. Sollte es aber eine Mission sein, bei der es unwichtig ist, ob Ihr die Aufmerksamkeit der Wachen auf Euch lenkt, oder nicht, könnt Ihr Eure Waffen sprechen lassen. Doch Vorsicht: Der glatzköpfige Hitman ist nicht Superman, denn auch er geht nach ein paar Schüssen erbärmlich in die Knie und Ihr dürft die Mission vom letzten Speicherpunkt fortsetzen. Speichern könnt Ihr übrigens jederzeit. Aber zu einer
Speicherorgie wird es jedoch nie kommen, denn Ihr habt wie in Resident Evil eine begrenzte Anzahl an Speichermöglichkeiten – je nach dem, für was für ein Schwierigkeitsgrad Ihr Euch entschieden habt. Das ist leider sehr frustrierend, weil nämlich der Schwierigkeitsgrad nicht von schlechten Eltern ist. Ihr werdet mehrere Bildschirmleben sterben, bevor Ihr eine Mission erfolgreich absolviert habt.
Um das zu verhindern, solltet Ihr Euch möglichst immer unauffällig verhalten. Wildes Herumrennen im feindlichen Gebiet hilft Eurer Gesundheit nicht, weil nämlich Eure Gegner dieses Verhalten sehr wohl als „feindlich“ verstehen. Wer jetzt glaubt, die KI sei gut, hat sich leider geirrt. Denn dieses Thema lässt Euch in ein Wechselbad der Gefühle fallen. Als Beispiel seien zwei Szenen gedacht (an der haargenau selben Stelle). Beim ersten Mal werdet Ihr vom Wachen entdeckt, an dem Ihr soeben vorbeigegegangen seid. Warum, ist Euch unklar, weil Ihr hier vorbeigehen MÜSST. Also ein Programmfehler? Dieselbe Szene beim zweiten Anlauf. Und – tatatata – der Gegner hat an Euch rein gar nichts auszusetzen und Ihr dürft unbeirrt fortsetzen.. Deshalb kann man zur KI von Hitman 2 nur eins sagen: Sie ist unberechenbar und tut zuweilen das, was es für richtig hält. Und da nervt gewaltig – besonders in Hinsicht auf das Try-and-Error-Prinzip, der das ganze Spiel praktisch dominiert. Ständig seid Ihr dabei Sachen zu versuchen und Risiken einzugehen. An sich ja nicht schlecht, nur wird sie durch die völlig missglückte Speicherverwaltung unnötig erschwert: Ihr könnt es Euch nicht leisten, einfach so mal zu speichern. Zwei Gründe:
1.) Wie lange dauert noch die Mission? Werde ich meinen Speicherpunkt noch brauchen?
2.) Ihr habt selbst auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad nur sieben mal die Möglichkeit zu speichern. Das klingt viel, ist aber sauwenig aufgrund des Frustfaktors.
Auch gibt es viele Unklarheiten im Gameplay: Warum hat mich diese Wache als feindlich angesehen und dieser dort nicht? Warum habe ich nicht die Möglichkeit, Feinde zu knebeln? Das würde verhindern, dass mit Chloroform betäubte Gegner nach dem Aufstehen nicht mehr Alarm schlagen könnten. Und da wären wir schon beim nächsten Punkt: Warum ist eben gerade der Alarm losgegangen? Laut der Karte befindet sich in meinem Umkreis weit und breit kein Gegner. Die Bildschirmmitteilung dazu fällt ernüchternd aus: Dass Alarm geschlagen wurde, weiß ich auch, aber WO und WARUM? Unklar.

Hmmm...ah ja, schon klar

Keine Frage: Die Story von Hitman 2 ist wirklich spannend – zumindest zu Beginn. Denn dummerweise haben es die Entwickler verpennt, diesen Spannungsbogen während dem ganzen Spiel straff zu halten. Der Grund dafür liegt an der Zweitstory. Diese Zweitstory entsteht, wenn Ihr mal wieder Aufträge für die Agentur lösen müsst. Das Ganze wäre nicht weiter schlimm, wären denn die Entwickler bei der Strickung der beiden Storys etwas geschickter umgegangen. Stattdessen werdet Ihr Euch schon nach einiger Zeit fragen: Warum muss ich jetzt diesen Auftrag machen? Warum ist das meine Zielperson? Das sorgt unnötig für Verwirrung und zerstört die eigentlich so interessante Story um den entführten Vater Vittorio.



Schöner töten

Die tolle Atmosphäre von Hitman 2: Silent Assassin wird durch die gelungene Präsentation des Spiels prima aufgewertet. Neben der guten Grafik, die besonders in den Innenlevels sehr detailliert daherkommt, aber außen doch recht karg und texturarm aussieht und beizeiten auch noch ruckelt, trägt die Musik ein gutes Stück zur Präsentation bei. Der orchestrale Soundtrack überzeugt genauso wie die dramatischen Musikstücke im Spiel, wenn zum Beispiel Alarm geschlagen wurde. Die Spannung wird durch diese Tatsache natürlich stark erhöht. Sollte denn der Sound nicht mit dem obligatorischem Soundbug ausgeschmückt sein. Nicht selten passiert es, dass die Xbox mucken macht und Soundstücke immer und immer wieder wiederholt. Dass das ein theoretischer Absturz ist (normalerweise drückt man ja dann den Ausschalter), ist in Bezug auf das Try-and-Error-Prinzip doppelt so schlimm, da Ihr alles vom letzten Speicherpunkt weitermachen müsst. Wirklich sehr motivierend...
Zur Präsentation gehört auch die Darstellung von Gewalt. Und die ist besonders nach dem Schulmassaker von Erfurt heiß diskutiert. Sicherlich werden Moralapostel diesen Punkt bei Hitman 2 kritisieren, jedoch werden sie hier so oder so an der falschen Adresse sein. Wenn Ihr nämlich mit einer Klaviersaite einen Gegner von hinten erwürgt, stellt das Programm diese Situation absolut schonungslos da und Ihr seht, wie Euer Feind hilflos verreckt. Das ist moralisch zwar bedenklich, muss aber trotzdem sein, weil sonst Hitman 2 stark von der guten Atmosphäre einbüßen müsste. Und für so etwas gäbe es objektiv gesehen Punktabzüge – ob nun moralisch korrekt oder nicht. Konkret bedeutet das: Der Gewaltfaktor hat keinerlei Einfluss auf die Endwertung.


Review-Score 4648


 Review bewerten



MancubusRegular Reviewer (Level 4), Score: 31823Official Beta-Tester am 04.02.2003 21:54
*hüstel* Ja, das ist ja alles ganz nett ausstaffiert, nur bringt der ganze Tamtam nix, wenn der Inhalt nicht stimmt. Sprachlich gibt es noch reichlich Optimierungspotenzial, wichtiger wäre es mal auf den Punkt zu kommen. Du schreibts ganze Absätze zu Nebensächlichkeiten und wiederholst Dich dann auch noch andauernd. Die Handlungsfreiheit erst in den Himmel zu loben und anschließend klarzustellen, dass sie doch nicht vorhanden ist und dies auch im Fazit noch mal zu wiederholen wirkt einfach wenig durchdacht. Die Form ist gut. Schicke Screenshots, gute Aufteilung, anständige Rechtschreibung, nur der Inhalt...sorry, aber wie das ein 5000er werden konnte ist mir schleierhaft.


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 04.02.2003 15:26
Es passt alles!
Die Wiederholungen haben mich diesmal überhaupt nicht gestört und mit dem Design bin ich zufrieden. An der Wertung ist ebenso nichts auszusetzten = ++



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 01.02.2003 14:58
Sehr schönes Hitman 2 Review - Wertung passt ebenfalls!

Kleiner Tipp noch an alle, die Hitman2 nicht wirklich mögen, die Thematik an und für sich aber schon. Schaut euch unbedingt mal Hitman1 für PC an - is IMO ein Stück besser als der Nachfolger



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 31.01.2003 15:16
Jup, diesmal passt alles. :) Die von meinen Vorrednern genannten Kritikpunkte stören mich so gut wie garnicht, da sie für mich nur marginal sind. Deshalb ein wirklich locker eingefahrenes "sehr gut".


Random_HPro Reviewer (Level 5), Score: 69113Official Beta-Tester am 31.01.2003 11:33
Knapp '++'. Für meinen Teil wiederholst Du Dich etwas zu häufig mit einigen Tatsachen. Sprachlich ist der Eindruck grösstenteils recht gut, teilweise leider aber auch ziemlich durchwachsen. Auch kommt es mir so vor, als ob Du Bugs, schlechtes Speichersystem und Trial-and-Error Prinzip mit einem hohen Schwierigkeitsgrad gleichsetzt, was imho nicht exakt das Gleiche ist.
Ansonsten kann man nur sagen, dass Du Pro und Contra diesmal _deutlich_ besser erkannt und gewichtet hast. Zusammen mit dem wiedermal guten Layout und der treffenden Charakterisation des Gameplays kann ich die zwei Grünen am Ende aber doch noch guten Gewissens springen lassen. Einen Tipp noch: Ein "...glaube ich..." sollte man (gerade im Fazit) bei einem Review besser weglassen;)



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 Details zu Hitman 2 - Silent Assassin


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
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Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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