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Gamecube



The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanEs ist Nintendo tatsächlich geglückt, mich mit der neuesten Zelda-Episode zufriedenzustellen, sprich: ich bin einfach sehr begeistert!
Steuerung, Leveldesign, Technik, Monster- und Dungeondesign sowie Spielspaßniveau können voll und ganz überzeugen und sprechen eigentlich für die Vergabe der Referenzkrone an Link, wären da nicht die Schattenseiten, die ausnahmsweise eine Wertung von 91 % verhindern würden! 6 Dungeons sind doch zu wenig und die vielen Subquests sind ja nett, aber als Ersatz nur bedingt befriedigend, da manche ziemlich zäh von statten gehen und teilweise aus sinnlosem Hin- und Herfahren bestehen. Das Herumfahren trägt auch seinen Teil zum Verfehlen der Referenz bei: das Boot ist schlicht und ergreifend zu langsam! Außerdem wird es langsam Zeit für Innovationen, denn viele Items kommen dem geneigten Fan sehr bekannt vor!
Insgesamt zwar keine Referenzwertung, aber dank mangelnder Konkurrenz auf dem Game Cube und dem wirklich sehr hohen Spaßniveau ein absoluter Pflichtkauf! UND: besser als Starfox Adventures ist es auf jeden Fall! (Danke, Nintendo!)



::: Positiv :::


sehr, sehr gute Steuerung
perfektes Leveldesign
innovativer Grafikstil
sehr umfangreich
Zelda-Feeling stimmt



::: Negativ :::


wenige Dungeons
einige langatmige Subquests
lange, weil langsame Bootsfahrten
etwas wenig Innovationen



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 15.05.2003 22:48, dieser Review wurde 626x gelesen.


Endlich! Seit dem 2. Mai 2003 gibt es neue Futter für Zelda-Fans! Wie gut das Spiel letztendlich ist, erfahrt ihr in dem folgenden Text!



Das Spiel beginnt auf einer der vielen Inseln, auf Präludien, die zudem Links Heimatinsel darstellt. Nach der Vorgeschichte muss sich Link vom ansässigen Schwertmeister den Umgang mit dem Schwert beibringen lassen und prompt damit einige Gegner vernichten. Hier fällt schon auf, dass Link seit seinen 64-Bit-Auftritten (die ebenfalls in 3D waren) neben der sehr ähnlichen, komfortablen Bedienung auch einige neue Manöver gelernt hat: mit einem Druck auf A zur rechten Zeit können Konterattacken ausgeführt werden, die sich als sinnvoll-innovative und gute Neuerung entpuppen. Zu den alten Manövern zählen diverse Schwertangriffe, blocken und Ausweichmanöver wie z. B. der Rückwärtssalto.
Das ganze Kämpfen ist übrigens unterhaltsamer denn je: durch die recht zahlreichen Aktionsmöglichkeiten und abwechslungsreichen Widersacher freut man sich schon richtig auf eine physische Auseinandersetzung.
Soweit ist das Spiel Kennern mehr oder weniger bekannt und auch Anfänger werden sich recht schnell einleben; das liegt nicht nur an der sinnvollen Buttonbelegung, sondern auch an der ansonsten sehr ausgefuchsten und sehr exakten Steuerung: Link lässt sich sehr geschmeidig und in annehmbarer Geschwindigkeit durch die Gegend manövrieren. Gesteuert wird Link dabei natürlich mit dem linken Analogstick. A und R sind meist die Universalknöpfe (mit A werden beispielsweise Bomben geworfen und mit R abgelegt - sehr sinnvoll!) und die Knöpfe X, Y und Z lassen sich frei mit der Ware aus dem Inventar belegen. Gesprungen wird erneut durch das Ansteuern der gewünschten Kante; die Geschwindigkeit, mit der die Kante angelaufen wird ist dabei ausschlaggebend für die Weite des Sprunges. Als ebenfalls nette Neuerung offenbart sich der zusätzliche Einsatz des C-Stick; während man sich im Spiel fortbewegt, kann damit jederzeit die Kamera um Link herumbewegt und auch gezoomt werden. Trotz dieser äußerst brauchbaren Idee macht die Kamera dennoch einige Probleme, aber diese sind sehr selten und fallen deswegen nicht ins Gewicht.
Insgesamt bietet der neueste Teil der Zelda-Reihe eine sehr gute Steuerung, die erst das sehr gelungene Kampfsystem und den daraus resultierenden Spaß beim Besiegen der Gegner ermöglicht! Aber das wird nicht zuletzt am typischen Zelda-Feeling liegen, der den Sprung von 64- auf 128-Bit bestens überstanden hat!

Nach der Rettung einer vermeintlichen Piratenbraut auf Präludien wird zum großen Entsetzen Links die Schwester des grünberockten Helden entführt, und so lässt sich Link von den Piraten mitnehmen, um sie zu retten. Später stellt sich aber heraus, dass Link momentan noch nicht in der Lage ist, dieses Vorhaben auszuführen - er wird vom Hauptquartier der Entführer „verstoßen“ und landet auf einem sprechenden Boot, das sich als der „Rote Leuenkönig“ zu erkennen gibt. Dieses Boot wird mit Link noch einige Stunden verbringen, denn während des Spielens kann man damit die insgesamt 49 Kartenabschnitte des Spiels befahren; da es sich dabei um 49 Inseln auf dem Meer handelt, ist ein Boot bei diesem Vorhaben unabdinglich! Aber mit einem Segelboot ist nicht gut segeln, wenn der Wind nicht mitspielt und aus diesem Grunde findet Link zu einem sehr frühen Zeitpunkt seiner Reise den „Taktstock des Windes“, mit dem er (wie bei OoT mit der Ocarina) verschiedene Melodien anstimmen kann, die dann beispielsweise die Windrichtung verändern. Mehr möchte ich zur Story hier nicht verraten, denn dann entgeht jedem Interessenten viel von dem sehr schönen Spiel-und das wollen wir ja nicht!

Jedenfalls muss Link auch diesmal wieder Fuß in diverse Dungeons setzen, die mal wieder mit zahlreichen Gegnern und beinahe ebenso vielen Rätseln gefüllt sind. Die Gegnerscharen sind quasi ein Best of Zelda: Skelettkrieger, Fledermäuse, wabbeliger Schleim und Ritter kennen Liebhaber der Serie längst, aber sie werden sie wohl noch nie so erlebt haben: durch den neuartigen (und viel umstrittenen) Celshading-Grafik-Look erstrahlen Link und einige andere Personen zwar sehr kind(l)i(s)ch, aber die Widersacher sind schöner denn je: sämtliche Figuren (egal ob Kinder-Look oder nicht) stehen gut gezeichneten Zeichentrickfiguren in nichts nach: sie sind mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet worden und sehen einfach sehr gut aus! Vor allem alle Mimiken der Charaktere konnten durch den Stil der Comicgrafik sehr schön und sehr gut umgesetzt werden - man sieht richtig, was Link denkt oder wie z. B. ein (Schwein-ähnlicher) Gegner nach Link schnüffelt - einfach famos!
Als ob das noch nicht genug wäre, ist es nicht damit getan, einfach blind auf die Gegner einzuschlagen: viele der Widersacher müssen mit einer ganz besonderen Taktik bekämpft werden. In Sachen KI können sie auch überzeugen; hier wird nach Link Ausschau gehalten, dort geschnüffelt und da noch schnell eine Waffe aufgehoben, um Link härter treffen zu können. Wirklich vorbildlich!
Die Rätsel sind (absolut) immer fair und machen sogar Spaß; dabei reicht das Spektrum von normalen Block-verschiebe-Rätseln über Schalter-drück-Rätsel bis hin zu richtigen Knobelaufgaben, z. B. mit dem Wind. Wie üblich findet man in jedem Dungeon auch ein besonderes Item; dieses wird dann meist auch im selben Labyrinth zum Weiterkommen benötigt. Aber auch danach werden Bumerang, Greifhaken usw. noch des Öfteren aus dem sehr übersichtlichen Inventar gekramt.
Das Leveldesign erstrahlt dabei in bekannter Zelda-Perfektion: alles ist fair und ohne Energieverlust schaffbar und alles ist logisch aufgebaut. Dungeondesign wurde also größer geschrieben denn je: so muss ein Action/Adventure sein und so wollen es Zelda-Fans haben!

Allerdings bahnt sich mit den Dungeons auch schon der erste Kritikpunkt an: die Anzahl dieser Ortschaften wurde gegenüber den Vorgängern (ausgenommen Majora’s Mask) sehr reduziert: lediglich sechs gibt es davon während der Reise zu erforschen. Nach dem Knacken dieser Nüsse (oder zwischendurch) warten dagegen aber viele Subquests auf den engagierten Spieler. Und mit viele meine ich: wirklich viele! Denn neben einer Großzahl an findbaren Herzteilen (altes Element) gibt es zig Schatzkarten (neues Element), die gefunden bzw. erhalten werden müssen und nach dem Erhalten dieser die Position eines Schatzes auf dem Meer anzeigen. Neben diesen beiden Hauptelementen der Subquests gibt es natürlich noch einige andere Leckereien, die erst durch erfolgreiches Suchen und Finden aufgestöbert werden müssen. Leider sind das eigentlich schon zu viele Subquests und zudem sind manche arg zeitaufwändig: bei manchen der Quests schwimmt man von A nach B, von B nach A und von A nach C usw. Das überzeugt letztendlich nicht wirklich!
Mit dem ersten Blick auf die Seekarte ahnt der Spieler schon Böses: "die riesige Welt zu erforschen ist bestimmt eine Menge Arbeit!" Und so stellt es sich mit zunehmender Spieldauer tatsächlich als Fakt heraus, denn wo in der Anzahl der Dungeons gespart wurde, hat Nintendo an anderen Enden zugelegt: die 49 Kartenausschnitte zu erforschen, frisst so einige Spielstunden und das Reisen mit dem Boot gestaltet sich hierbei mit der Zeit als dezent nervig: zum einen ist das Boot angesichts der Größe der Welt viel zu langsam unterwegs und zum anderen muss man für jeden Richtungswechsel auch andauernd das „Lied der Winde“ spielen (meine Prognose: beim ersten Durchspielen ca. 200 Mal!) Ein anderes Lied wird auch viel zu häufig (in bestimmten Dungeons) benötigt, als dass es als gelungenes Element bezeichnet werden könnte. Wenigstens diese beiden Lieder hätte man per Quickbefehl (also auch ohne großartiges Sequenzbetrachten) auf die ohnehin nicht verwendeten Richtungen des Digi-Kreuzes (links und unten) legen können. Als süchtelnder Fan trifft einen so was wie ein Schlag!
Ebenfalls negativ sind mir einige ganz andere Sachen aufgefallen, die aber nicht unbedingt gravierend sind: allzu oft kam ich mir beim Spielen sehr stark an Ocarina of Time und Majora's Mask erinnert vor, da ganz einfach ein paar Dinge schlicht übernommen worden sind. Hierzu zählen einige Rätsel, aber auch der Großteil der Items. Das fällt aber nur (wirklichen Fans?!) der Vorgänger auf und da es sich bei diesen Dingen um vormals sehr gute Sachen handelte, sind sie diesmal auch willkommen, obwohl ich diese Art von Recycling nicht wirklich gut heißen kann; insgesamt fehlen mir ganz einfach einige Innovationen, denn auch die GBA-Verbindung mittels „Tingleceiver“ kann nicht ganz überzeugen, da es letztendlich nur mehr oder weniger nutzlose Spielerei ist; dafür kann so ein begeisterter Freund auch an „The Wind Waker“ Teilnahme finden. Als Gag ist es trotz der recht nutzlosen Umsetzung deshalb sehr brauchbar!

Das sind aber schon so ziemlich die einzigen Aspekte, die wirklich negativ auffielen, denn nach wie vor bin ich sehr zufrieden mit der neuesten Episode der Legende von Zelda!
Es ist so programmiert, dass sich Anfänger wie Profis gleichermaßen zu recht finden und der Schwierigkeitsgrad steigt fair an, wenngleich er auch nie einen (sehr schweren)Höhepunkt erreicht. Das ist aber keineswegs schlimm, denn so kann man sich ganz der guten Story und dem fesselnden Spielablauf hingeben. Präsentiert wird die Geschichte dabei auf hohem Niveau: obwohl es grafisch ungewöhnlich ist, wird sicherlich niemand, der sich ernsthaft mit dem Spiel beschäftigt hat, nach dem Spielen am Stil der Darstellung herumnörgeln! Wie oben schon angesprochen, kann das Figurendesign in Sachen Details und Stil vollends überzeugen und die Animationen sind ebenfalls exzellent! Dagegen stehen die Umgebungen, die einige Details mehr vertragen hätten, aber das stört auch nicht wirklich, da das Auge ansonsten sehr gut verwöhnt wird.
Musikalisch ist Nintendo diesmal einen dezent anderen Weg gegangen: das altbekannte (und heiß geliebte) Zelda-Thema fand eigentlich nur noch im Prolog Platz (dafür ist es aber wieder mal GENIAL!); statt mehrerer Variationen dieses „Liedes“ haben die Entwickler viele neue Musiken integriert, die aber alle 100-prozentig überzeugen können. Jederzeit untermalt eine passende Musik die Atmosphäre und Landschaft - nerven kann sie gar nicht! Die Soundeffekte haben seit den 64-Bit-Tagen ebenfalls eine Rundumkur mitgemacht: wenn Link z. B. einen Korken auf die Flasche steckt oder Pfeile an einer Wand abprallen, klingt das sehr realistisch. Alle übrigen Soundeffekte sind ähnlicher Qualität. Fans und Nostalgiker erfreuen sich zudem an den (leicht abgeänderten) Jingles, die ertönen, wenn man eine Truhe öffnet oder etwas Besonderes passiert ist.
Technisch gestaltet sich das Spiel demnach genau so wie die Steuerung, das Leveldesign und die Kämpfe: einfach sehr gut und schlicht und einfach überzeugend!
Obwohl es durchaus einige Schattenseiten hat, ist Zelda The Wind Waker ein mehr als würdiger Nachfolger der Reihe und kann durch ein hohes Spaßniveau vollkommen überzeugen!


Ergänzung vom 16.05.2003, 00:45:
Altersschwäche:

1024*768

www.gamescreenshots.com stellte mal wieder mehr oder weniger freiwillig die Bilder zur Verfügung.



Review-Score 4813


 Review bewerten



SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 24.10.2004 10:30
Ja, alles sehr vernünftig. Netter Schreibstil und die paar Fehlerpünktchen wurden schon gesagt.


Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 26.05.2003 23:19
Es fehlt ein bißchen die Einleitung, aber da hast du wohl auf Kenntnissen des Vorgängers aufgebaut. Ansonsten gefällt mir das eigentlich sehr gut, man kriegt einen guten Eindruck vom Spiel und eine kritische Besprechung, die aber nicht zu sehr in Einseitigkeit ausartet. Ich nehme mal an, daß inhaltlich alles stimmt, denn ich habe das Spiel nicht zuende gespielt. Insgesamt "Sehr gut".


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 18.05.2003 12:27
Top of the Pops oder eben sehr gut. Sprachlich, wie schon erwähnt, typisch Eccoman. Dennoch Informativ und kritisch genug. Wertung imo Oki.++


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 16.05.2003 19:53
Sprachlich wieder typisch Eccoman- einige (sehr) wenige seltsame Formulierungen, insgesamt aber wirklich gut und flott lesbar. Inhaltlich finde ich es (alleine schon aufgrund der kritischen Betrachtungsweise) klasse. Trotzdem hätte es mir persönlich besser gefallen, wenn du noch ein kleines bischen mehr zu den Dungeons geschrieben hättest. All in all imo ein sehr schöner und sympatischer Test.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 16.05.2003 16:50
Feines Review. Die Begeisterung könnte besser rüberkommen, durch die ausführliche (gute) Erläuterung der Schwächen wirkt die Beurteilung des Spiels negativer, als die 90% vermuten lassen.


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OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!, 06.08.2003: 88%, Review Score: 4383, 6 Bewertungen891x gelesen
Top-Review"Allen Zweiflern sei noch einmal ans Herz gelegt, dass der Comic-Look das Spiel in keinster Weise verschlechtert. Im Gegenteil: Da der Stil derart liebevoll herausgearbeitet wurde, macht es einen Heidenspaß..."
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MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433, 01.07.2003: 70%, Review Score: 1280, 16 Bewertungen642x gelesen
"Ihr werdet jetzt denken „Jetzt schreibt er um die 1000 Wörter nur negatives Zeug und zückt trotzdem noch einen 70er.“ Klar haben mich diese ganzen Kleinigkeiten gestört, aber ich kann auch über solche Schwächen hinwegsehen..."
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ErdemBasic Reviewer (Level 2), Score: 5227, 15.06.2003: 91%, Review Score: 630, 7 Bewertungen450x gelesen
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Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612, 06.08.2003: 92%, Review Score: -614, 10 Bewertungen525x gelesen
"Zelda: The Wind Waker ist ein Ausnahmespiel. Sowohl Grafik, als auch Sound, Atmosphäre und Spielspaß können vollends überzeugen. Das Spiel fesselt von der ersten bis zur letzten Minute, was auch auf den Charm der Grafik zurückzuführen..."
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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
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Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
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Super Mario Bros. 3
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Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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