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Gamecube



The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Review bewerten!

Review von ErdemBasic Reviewer (Level 2), Score: 5227




::: Fazit :::


ErdemWHOW……Was schickt uns denn Nintendo da? Ganz klar ein neuer Referenztitel!!
Es ist unfassbar, es macht einfach nur Spaß Zelda zu spielen, dass Spielkonzept spricht eigentlich fast jeden an, der Lesen und Schreiben kann.
Wenn immer so Titel kommen würden, wären wir Redakteure so gut, wie Arbeitslos, aber die sind noch rar gesät.
Auch passt die Cel-Shadding Grafik voll zu Zelda. Das Spiel hat einfach alles, den Spielspass, die Langzeitmotivation und die Dauer (gut 20 –40 Stunden mit allen Miniquests, wenn nicht mehr). Ein fast perfektes Spiel, ihr denkt wahrscheinlich wieso ich fast schreibe? Ich sage euch nur eins „nobody is perfect“ besser gesagt „nothing ist perfect“. Aber das Spiel ist ein Pflichtkauf für alle!!
Sonst verpasst ihr da was……so kann Nintendo ruhig weiter entwickeln.



::: Positiv :::


Grafik
Steuerung
Sound
Spieldauer
Spassig



::: Negativ :::


Innovationsmangel



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 15.06.2003 23:14, dieser Review wurde 451x gelesen.

Ein legendäres Top Game, dass es nicht zweimal seiner Art gibt, kehrt auf den Gamecube zurück.
Auch diesmal bringt uns Mastermind Shigeru Miyamoto einen neuen Zelda-Teil, aber diesmal in einer ungewohnten Cel-Shading Grafik, dass Anfangs sehr für Aufsehen und Unmut gesorgt hatte.
Hat Miyamoto mit dieser Grafik einen Fehler gemacht? Ist dieser Teil auch wieder ein Referenztitel? Die Antworten könnt ihr in meinem Review lesen.




Eine lange Zeit ist vergangen
Ihr startet euer Abenteuer auf einer idyllischen Insel mit eurem blondschöpfigen Charakter, den ihr einen beliebigen Namen geben könnt.
Der Held dieses Spieles ist nicht Link, vielmehr euer eigen benannter Charakter.
Die ganze Geschichte spielt 100 Jahre in der Zunkunft und der Held Link ist nur noch eine Legende.
Am Spielbeginn feiert euer Charakter seinen 12te Geburstag und wie es Brauch ist auf der Insel bekommt euer Held jetzt ein grünes Gewand und eine Zipfelmütze von seiner Oma, dies ist wegen der Legende von Link, da er auch was grünes an hatte. Sofort kleidet ihr euch an und geht zu euerer Schwester, wo ihr auch von ihr ein Fernrohr geschenkt bekommt.
Mit diesem schaut ihr euch um und entdeckt im Himmel einen Riesenvogel fliegen, dass ein etwas kleinere Mädchen in seinen klauen hat, doch vor lauter zappeln lässt der Vogel das Mädchen los und schließlich landet sie unsanft im nahgelegenen Wald.
Mit euren neuen Outfit macht ihr euch auf den Weg zum Mädchen – was für ein Held J.


Lernen! Lernen! Lernen!
So einfach könnt ihr die unbekannte Schönheit nicht retten, denn zuerst braucht ihr ein Schwert und müsst mit ihm Umgehen können.
Ihr begebt euch in die Hütte des Dorf-Waffenmeisters, der euch dann die Steuerung während des Kampfes erklärt.
Also der gelbe Stick steuert die frei bewegbare Kamera und während des Kampfes fixiert ihr mit der [L] Taste auf einen Gegner, so dass jeder Schwertschlag den Feind trifft.
Bei mehrmaligen betätigen des Schlagknopfes lässt euer Charakter ein paar Combos raus und euer Gegenüber stirbt mit einer effektreichen Comic-Explosion.
Anfangs könnt ihr einfach mit Glück draufhauen, doch je weiter ihr kommt so steigt auch der Schwierigkeitsgrad und somit kommen andere Gegner die klüger agieren.
Diese könnt ihr nur mit taktischen Geschick besiegen, da die neuen „Monster“ mehr auf die Verteidigung achten und cleverer handeln. So müsst ihr nicht nur euer Schwert benutzen, sondern auch mal euren Schild einsetzen und mehr bewegen.
Aber zurück: Sobald ihr den alten Waffenmeister besiegt habt bekommt ihr gegen das Holzschwert ein richtiges Metallisches Schwert.
Danach ist durch euren Einsatz die unbekannte Schönheit gefunden und befreit, es stellt sich heraus, dass sie Kapitän eines Piratenschiffes ist.
Doch damit das Abenteuer so richtig Spannend wird kehrt der Riesenvogel zurück und greift sich Anstatt des Piratenweibs eure Schwester Aril.
So müsst ihr jetzt mit den Piraten zusammenarbeiten, da diese ein Schiff haben und mehr über die Kreatur wissen. Sofort begebt ihr euch auf die Rettungsreise.

Weit und Breit Wasser
Das Abenteuer beginnt hier erst richtig, so müsst ihr kreuz und quer mit eurem sprechenden Segelboot durch die Weltmeere schwimmen. In Ocarina of Time war es ein Pferd das euch durch die ganze Welt getragen hat.
Ihr segelt über eine 49 Quadratgrosse Oberwelt, auf den Reisen trefft ihr immer wieder auf andere Inseln und somit auf andere Personen. Diese sind die sogenannten Mini-Quests. Für diese Bewohner erfüllt ihr Aufträge und wenn ihr sie erfolgreich erfüllt, dann winken Belohnungen für euch, wie z.B ein Herzteil das euren Herzcontainer vergrössert oder Rubine, mit diesen ihr was kaufen könnt und vieles anderes mehr.
Neben den Mini-Quests gibt es nicht zu vergessen den Hauptquest.
Diese Inseln sind viel Größer und die Missionen sind viel schwerer . Ein Dungeon besteht aus mehreren Ebenen und mehreren abgeschlossenen Räumen und an jedem Ende kommt ein dicker Zwischenboss.
Die Rätsel bringen eure grauen Zellen auf Trab, denn diese werden mit zunehmender Spieldauer immer komplexer.
Um die Rätsel zu lösen müsst ihr neben dem durchkommen gegen die klug agierenden Wächter auch noch eure neu gefundenen Gegenstände benutzen.
Die Motivation wird durch die neu gefundenen Items oben gehalten, denn nur mit diesen könnt ihr die Levels erfolgreich Abschließen, wenn ihr diese Geschickt einsetzt.
Beispiel gefällig? Zum Beispiel müsst ihr große Steinbrocken, die euch den Weg versperren via Bombeneinsatz freimachen oder müsst ihr via Greifhaken über Abgründe „fliegen“ und vieles mehr.
Das schöne an so Zelda spielen ist, dass es immer mehrere Lösungswege gibt und mit Tingles* Hilfe vergrößert sich die Anzahl.


Es bleibt alles übersichtlich
Da „Zelda: The Wind Waker“ in einer großen Verbundenen frei befahrbaren Welt spielt könnte man glatt die Übersicht und die Missionsziele vor den Augen verlieren.
Doch meistens sagt euch euer sprechendes Boot, was ihr tun müsst und gebt euch auch das Ziel auf der Karte an. Zur Hilfe habt ihr euren Kompass und meistens blickt euer Charakter schon auf den Missionsauftrag, wenn es etwas in der Nähe ist.
Wenn mal die Windrichtung nicht stimmt, dann setzt ihr einfach euer neu gefundenen Taktstock ein. Bei weiterem Voranschreiten lernt ihr immer mehr Takte kennen.
Dann könnt nach eurem Willen die Welt manipulieren. Habt ihr erst mal alle Tonfolgen erlernt, dann könnt ihr u.a die Windrichtung manipulieren, andere Spielfiguren mit Gedanktenkraft kontrollieren oder mit Hilfe der Windstürme zwischen festgelegten Positionen Warpen. Es sind wieder mal auch die alten Gegenständen von den Zelda Teilen mit dabei und auch neue, so gibt es neben euren verschiedenen Schwertern (normales und Master Sword) auch wieder euer Bumerang, euer Bogen und vieles anderes mehr. Im ganzen Spiel über verliert ihr nicht allzu viel Leben, meistens findet ihr auch wieder Herzen die euch euere Energie auffüllen oder ihr setzt eure Fee ein. Diese könnt ihr in einer Flasche gefangen halten und wenn ihr eine besitzt könnt ihr sie jeder Zeit benutzen, diese heilt euch dann oder belebt euch wieder, es ist eine einmalige Sache, außer ihr bekommt später wieder eine. Auch gibt es die großen Feen, die ihr nicht in Flaschen einfangen könnt, sondern die sind Versteckt. Wenn ihr eine Fee findet gibt sie euch verschieden brauchbare Items, wie z.B eine größere Geldbörse um mehr Rubinen tragen zu können oder eine Tasche um mehr Bomben tragen zu können
Aber das Spiel macht eigentlich nicht der Hauptquest aus, sondern die Mini-Quests, denn diese gibt es in Überfülle, z.B findet ihr zahlreiche Schatzkarten und macht euch auf den Weg um diesen zu bergen.
Die Steuerung von „Zelda: The Wind Waker“ ist wieder gut gewählt.
Ihr könnt auf die Buttons [z], [x] und [y] eure Items drauflegen, so dass ihr diese sofort benutzen könnt. Mit dem Gelben Stick steuert ihr die frei bewegbare Kamera und die grüne [A] Taste ist Multifunktional, u.a wird er für das Öffnen von Türen, Ansprechen anderer Personen und Aufsammeln von Items benutzt. Die anderen kommen während des Kämpfens zum Einsatz (siehe oben).


Cel-Shadding hin oder her
Ich denke, dass die Aufregung der Fans zu unbegründet war. Mir persönlich gefällt dieses Cel-Shading. Es passt voll zu Zelda, das etwas kindische, aber doch sehr schöne.
Die Texturen sind sehr detailliert und sehr schön und die Animationen sind eine Augenweide. Neben der super Wasseranimation und Bewegungsanimationen hat mich vor allem die schöne Gesichtmimik gefallen, ich denke man sieht immer was die Charaktere gerade denken, mal guckt euere Figur ängstlich, mal ernst und noch viele andere Mimiken hat er drauf.
Die Levels sind sehr abwechslungsreich aufgebaut, besser gesagt die Inseln. Es ist auf den Inseln mal Tag oder Nacht und es gibt vieles mehr.
Wenn ihr mit eurem Schwert die Gräser und Bäume zerhackt, sind da Items á la Rubine, Magietränke etc. versteckt. Magietränke braucht ihr eigentlich nur um eure Energieleiste logischerweise aufzufüllen, verbraucht wird es z.B von dem Dekublatt oder den Eis- und Feuerpfeilen.
Überwiegend ist es Sommer , aber es wird auch mal dunkel im Spiel.
Doch nur eines hat mich im ganzen Spiel gestört: In „Zelda: The Wind Waker“ gibt es keine Sprachsamples, so muss man die ganzen Texte selbst durchklicken und durchlesen.



*Tingles: Dies ist die Person, die euch das Item gibt mit dem ihr die Funktion des GBÁ´s benutzen könnt, den Anschluss.



Review-Score 630


 Review bewerten



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 18.06.2003 13:04
Sehr schwer zu lesen. Bilder einbinden: Frage im Forum. Infos sind viele drinnen aber es fehlt auch einiges. Wertung zu gehypt da es keine wirkliche Erklärung gibt. Negatives gibt es sicherlich mehr als diesen einen Punkt. Alles in allem ein knappes +. Mach weiter so!


Jarvis CockerBasic Reviewer (Level 2), Score: 10430 am 18.06.2003 02:08
Ordentliches Review.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 17.06.2003 14:54
Das Lesen des Textes fällt ziemlich schwer. Zudem sind Teile zu genau und andere zu ungeau erklärt worden. Negativpunkte habe ich auch kaum gefunden. Eine wirkliche Kaufhilfe entsteht bei mir nicht. Alles in allem stimme ich meinen Vorrednern zu und kann selbst nicht mehr als ein X vergeben.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 17.06.2003 12:27
Ich stimme meinen Vorrednern zu, will aber noch hinzufügen, dass Deine Wertung für einen Hype-Review viel zu niedrig ist. Du kreidest nämlich eigentlich nur Innovationmangel an, was ja auch im Contra-Kasten steht. Da sind 91% irgendwie wieder zu wenig.
Du siehst: Wir werden bei dieser Review wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.



asia1Advanced Reviewer (Level 3), Score: 13775 am 16.06.2003 19:30
Das Lesen Deines Reviews ist anstrengender als ein Shakespeare-Drama in britischer Originalversion. Dermaßen viele Rechtschreib- und Grammatikfehler treiben mir die Tränen in die Augen. BITTE: Beim nächsten Mal den Text einer entsprechenden Prüfung durch ein einschlägiges Programm unterziehen!!!
Ansonsten inhaltlich wenig zu beanstanden, wenn Deine Brille auch manchmal ZU rosarot ist.



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Top-Review"Es ist Nintendo tatsächlich geglückt, mich mit der neuesten Zelda-Episode zufriedenzustellen, sprich: ich bin einfach sehr begeistert! Steuerung, Leveldesign, Technik, Monster- und Dungeondesign sowie Spielspaßniveau können voll und..."
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Top-Review"Allen Zweiflern sei noch einmal ans Herz gelegt, dass der Comic-Look das Spiel in keinster Weise verschlechtert. Im Gegenteil: Da der Stil derart liebevoll herausgearbeitet wurde, macht es einen Heidenspaß..."
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MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433, 01.07.2003: 70%, Review Score: 1280, 16 Bewertungen643x gelesen
"Ihr werdet jetzt denken „Jetzt schreibt er um die 1000 Wörter nur negatives Zeug und zückt trotzdem noch einen 70er.“ Klar haben mich diese ganzen Kleinigkeiten gestört, aber ich kann auch über solche Schwächen hinwegsehen..."
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Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612, 06.08.2003: 92%, Review Score: -614, 10 Bewertungen525x gelesen
"Zelda: The Wind Waker ist ein Ausnahmespiel. Sowohl Grafik, als auch Sound, Atmosphäre und Spielspaß können vollends überzeugen. Das Spiel fesselt von der ersten bis zur letzten Minute, was auch auf den Charm der Grafik zurückzuführen..."
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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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