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Playstation 2



Tom Clancy's Splinter Cell 

Details zu Tom Clancy's Splinter Cell
Review bewerten!
Review von Chiefohara123 


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Mein neuer Gott heißt Sam Fisher. Ich freue mich auf Pandora Tomorrow. |
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Waffen sind genial |
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Großartige Licht- und Schatteneffekte |
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Ansprechende Missionen |
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Viele Bewegungs- und Animationsmöglichke |
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Ein Fehler, und so manches ist hin |
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Gegner manchaml zu klug |
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Erstveröffentlichung am 22.02.2004 11:21 als Minireview, Update am 22.02.2004 16:50 als Review. Dieser Review wurde 248x gelesen.
In Splinter Cell steuert man Sam Fisher, der von der NSA(National Security Agency) beauftragt wird, Kombayn Nikoladze, den Präsidenten von Georgien, zu finden. Der hält sich versteckt, und baut im Untergrund eine Armee auf. Geschickt greift er die Versorgungs- und Stromnetze der Amerikaner an, so dass strategisch derer Army ausser Gefecht gesetzt wird. Nikoladze kommuniziert mit georgischen und ausländischen Terrorzellen und bekommt deren Unterstützung. Als die beiden CIA-Agenten Blaustein und Madison verschwinden, nimmt die CIA Kontakt zur NSA auf, die dann Sam Fisher losschickt. Er soll erst die beiden CIA- Agenten finden, dann macht er sich in weitere diverse Gegenden, in denen die Agency hofft, etwas über Nikoladze herauszufinden. In Splinter Cell ist es besonders wichtig, unentdeckt zu bleiben. Der Schatten und seine Gangart sind dort von großer Bedeutung. Wer sich schnell bewegt, wird auch schneller entdeckt. Um unentdeckt zu bleiben, kann man mit Hilfe des linken Controllsticks zwischen drei Bewegungsarten wechseln, schleichen, normaler Gang und laufen. Wer denn Schatten ausnutzt, ist praktisch unsichtbar. Man darf keine Spuren hinterlassen. Deine Existenz wird von der Regierung geleugnet. Du bist eine Splinter Cell. Was mir an Splinter Cell am besten gefällt, sind die großartigen Licht- und Schattenspiele. Jedesmal, wenn es darum geht, einen Gegner von hinten zu packen oder unbemerkt an Kameras vorbei zu schleichen, wird man von einem unheimlichen Kribbeln heimgesucht. Sams Waffen und Fähigkeiten sind schön durchdacht und umfangreich. Mit der SC20K kann man beinahe alles machen. Wenn mehrere Gegner in einem Tümpel stehen, braucht man nur ein Tasergeschoß ins Wasser abschießen, und Exitus. Es gibt aber auch Stellen, in denen man vor Frust den Controller in die Ecke werfen würde. Man stelle sich vor: Keine Munition, weder auf der Pistole noch auf dem Maschinengewehr. Man ist nur noch wenig vor der Ausgangstür entfernt, doch leider ist dort eine Kamera installiert. An solchen Stellen macht man am besten Pause und zückt das Splinter Cell - Handbuch. Sams Werkzeuge sind sehr nützlich. Wenn wiegesagt die Kamera dasteht und glotzt, nimmt man einfach das Kamera- Störsystem und zielt damit auf die KAmera, bis man an der Tür ist. Unter der Kamera ist ein toter Winkel, sie kann dich aso nicht erkennen. Anfänger brauchen für knifflige Türen, die verschlossen sind, vielleicht eine Viertelstunde. Wenn man sich die Zeit sparen will, holt man einfach den Einweg-Dietrich heraus, und dieses Problem ist beseitigt. Das habe ich selbst erst vor kurzem bemerkt. Es ist also besser, das Handbuch zweimal durchzulesen, weil man gern mal was übersieht. Leider ist es schon in der 7.Mission (Chinesische Botschaft) sehr schwer, an Wachen vorbeizukommen, ohne bemerkt oder Treffer abzubekommen. Egal ob hinter einer Mülltonne oder an der Wand, wenn man sich nur ein kleines bisschen bewegt, wird man sofort erkannt und abgeschossen. Da die Wachen irgendwie vorgewarnt wurden, brauchen sie nicht lange, um die Waffe herauszuholen und zu schießen. Leider darf man niemanden umbringen, und zu allem Überfluss sind die Taser und Ringflächengeschosse verschossen. Also muss man sich verstecken und warten, bis der Gegner wieder weg ist. Die Wachen sind aber besonders hörig, und bemerken alles, was sich bewegt. Also kommt man meistens nur mit Blessuren davon. Alles in allem ist Splinter Cell ein hervorragendes Spiel und nur der Anfang der Glücksserie für Ubisoft. Die grafische Leistung, die Animationen und die Waffen- und Werkzeugwahl lassen mich zu einer 90%ige Wertung entscheiden.

Review-Score -3365


Review bewerten
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adamma666 am 27.02.2004 14:39
sprachlich ist das review gar nicht mal so schlecht, inhaltlich lässt es dennoch stark zu wünschen übrig. auf sämtliche aspekte wird zu knapp oder überhaupt nicht eingegangen, die wertun wird nicht mal im ansatz begründet. potential sehe ich durchaus, allerdings muss auch die substanz stimmen. als mini-review wäre es durchaus noch im rahmen, als vollwertigen test kann ich das so nicht durchgehen lassen.

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Klees am 25.02.2004 12:15
Es gibt schlechtere Einstiege auf GameJudge - soviel steht schonmal fest. Du hast ansatzweise das Zeug dazu hier gute Reviews abzuliefern. Allerdings musst du mehr ins Detail gehen, Fakten liefern und vom Spiel schlichtweg mehr erzählen. Äußerst verbesserungswürdig ist das Fazit, es sollte länger als zwei Zeilen sein, wie ich finde. Wie Eccoman schon sagte, wenn du daran arbeiten willst bist du im Forum herzlich willkommen. Wie geht sieht man in vielen Top Reviews von z.B. jetsetradio, dixip, Eccoman, Cubance u.v.m.

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Eccoman am 22.02.2004 21:02
Kritik wurde schon verkündet, wenn du weitermachen willst, meld dich im Forum! Potential ist IMO zu erkennen (sowohl sprachlich als auch inhaltlich): Für ein "--" ist mir der Text noch zu brauchbar - da gibt es wesentlich Grausameres auf GJ! Mehr als ein (gutes) "-" ist angesichts der Mini-Review-Möglichkeit aber auch nicht drin.

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OmniBrain am 22.02.2004 20:28
Nee, also mit einem Bild wäre es als Minireview vielleicht gerade noch 'X'-würdig, als "großes" Rev taugt das aber auf keinen Fall. Wie schon gesagt: Lese ein paar der besseren Reviews (die Tage kommt was für dich interessantes ;-) und tu' am besten das, was schon gesagt wurde.

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argor am 22.02.2004 19:35
Also Deine Entscheidung diesen Text vom Minireview zu einem echten Review upzudaten, ist sicher nicht sehr glücklich - auch wenn theoretisch nur ein Zeichen zusätzlich reicht, hat man ganz andere Erwartungen. Wie JSR schon schrieb, fehlen wichtigste Punkte - am Anfang ist es vielleicht ratsam, sich eine Checkliste anzulegen und diese einfach mal abarbeiten (Einleitung, Spielinhalt, -mechanik, Steuerung, Grafik, Sound z.B.). Auch Doppelfazits (also auch im Text) solltest Du vermeiden. Wenn Du das beherzigst und noch ein Bildchen einbaust, sollte nicht allzuviel daneben gehen. Notfalls einfach mal im Forum nachfragen...

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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100% Referenz
81% - 90% Spitzenklasse
71% - 80% sehr gut
61% - 70% gut
51% - 60% durchschnittlich
41% - 50% unterdurchschnittlich
31% - 40% schlecht
21% - 30% sehr schlecht
11% - 20% miserabel
1% - 10% Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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