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Gameboy Advance



Castlevania - Aria of Sorrow

 Details zu Castlevania - Aria of Sorrow

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanAuch die dritte GBA-Castlevania-Operation ist gelungen! Mit der neuen Story wird dezent frischer Wind ins Konzept geblasen und das Integrieren des Seelen-Features war sicherlich nicht die schlechteste Idee Konamis! Über 100 dieser fähigkeitsspendenden Geister lassen sich erspielen und die Auswirkungen bzw. Effekte sind meist sehr nützlich und interessant!
Abgerundet wird das Spielerlebnis durch eine exzellente Steuerung, einer sehr guten Grafik und einem sehr hörbaren Sound.
Leider ist das Spiel der insgesamt kürzeste Teil für Nintendos 32-Bit-Handheld; nach dem Durchspielen können nur noch die (aufwändige) Jagd nach neuen Seelen und der HARD-Mode ausdauernde Spieler bei der Stange halten.

Nichtsdestotrotz versüßt AoS ausgehungerten SotN-Fans die heißen Sommertage - und hält sich dank altbewährter Zutaten und einiger Neuerungen auch noch in der Spitzenklasse der GBA-Games über Wasser!



::: Positiv :::


exzellente Steuerung
hervorragendes Level-Design
Seelen-Feature (nützlich & innovativ)
Grafik & Sound
gute Story



::: Negativ :::


zu kurz
Endgegner sind meist zu simpel
Seelen erscheinen selten



::: Rating :::


Wertung: 83%

Erstveröffentlichung am 16.06.2003 10:57, Update am 10.04.2005 00:21. Dieser Review wurde 358x gelesen.


Konami zeigt sich momentan recht engagiert in Bezug auf Software für Nintendos GBA - just erschienen ist das dritte Castlevania für Nintendos Hosentaschenfreund...


Die Hauptrolle übernimmt diesmal der 18-jährige Soma Cruz, der als Austausschüler in Japan lebt. Es ist das Jahr 2035 - das Jahr einer weiteren Sonnenfinsternis. Anlässlich dieses Ereignisses begibt sich Soma mit seiner Bekannten Mina zu einem Tempel, von dem man dieses Phänomen gut beobachten kann.
Doch plötzlich werden die beiden in eine andere Dimension gesogen. Wie sich später herausstellt, befinden sie sich (natürlich!) im Schloss Castlevania. Die Story klingt etwas moderner und entwickelt sich im Laufe des Spiels soweit, dass sie letztendlich als sehr interessant zu bezeichnen ist - mir hat sie jedenfalls sehr gefallen! Allerdings muss hier auch noch erwähnt werden, dass das Spiel zwar mit deutschen Texten daher kommt, die Dialoge aber leider nicht optimal eingedeutscht wurden. Der in Fachzeitschriften bemängelte Slang-Einschlag in Form von "Jugend-Deutsch" passt meiner Meinung nach hingegen sehr gut ins Jahr 2035; Castlevania - Aria of Sorrow spielt eben nicht mehr im Mittelalter.

Von nun an bestreitet man das 2D-Action/Jump&Run (mit RPG-Anteilen) wie üblich: Man durchstreift diverse Abschnitte des Schlosses, wobei alle untereinander verbunden sind. Die Peitsche der Belmont-Sippe findet diesmal keine Verwendung; vielmehr verlässt sich Soma auf eine ziemlich ansehnliche Palette von recht unterschiedlichen Waffen: Er findet Dolche, Schwerter, Lanzen, einige Hammersorten und sogar die eine oder andere Schusswaffe. Jedes Kampfwerkzeug unterscheidet sich nicht nur im Aussehen und in der Stärke; ebenfalls wichtig sind Einsatzgeschwindigkeit und Reichweite. Zum Erhöhen des Defense-Wertes kann sich Soma zudem mit einigen Rüstungsteilen ausrüsten. Gewisse Zubehörartikel, die auf einem dritten Slot Platz finden, verändern bestimmte Werte oder erhöhen zum Beispiel Chancen auf häufigere Gold-Hinterlassenschaften der Gegner.
Das alles ist bis jetzt ebenso bekannt wie das Sammeln von Erfahrungspunkten: Jeder erlegte Gegner beschert Punkte auf Somas Experience-Konto und ab einer gewissen Anzahl steigt dann sein Level.
Mit Freuden stellt man diesmal fest, dass sich nicht wie bisher die Zahl der erhaltenen Punkte bspw. von einem Zombie mit jedem Level-Up verringert - in der im Menü einsehbaren Gegnerliste steht zu jedem Gegner ein Exp.-Betrag, den er auch einige Dutzend Level-Ups später noch wert ist - der zu erreichende Wert steigt natürlich nach wie vor mit jedem Level-Up an.

Ebenfalls bekannt sind die meisten der unfreundlich gesinnten Wesen, die Soma während der Schlossexpedition begegnen: Fledermaus, Skelettkrieger und Zombie kennen Fans der Serie schon seit NES-Tagen; neu sind z. B. Zombieoffiziere oder auch Skelettkellner, die mit heißem Essen um sich werfen.
Wie schon in den drei Vorgängern mit RPG-Elementen hinterlassen einige Gegner ganz selten spezielle Items, die aber umso öfter recht brauchbar sind.
Bosse gibt es auch wieder so manche, allerdings ist ihre Erscheinung meist nicht unbedingt Hardware-auslastend: Es kommt gar nicht so oft vor, dass die Obermotze genau so groß wie Soma selbst sind. Besondere Taktiken verlangen sie zumeist auch nicht ab: Konsequentes Draufprügeln und gegebenenfalls eine Runde Selbstheilung reichen oft zum Erfolg aus. Diese kleine Enttäuschung hat man aber schnell vergessen, da es nach den Bossen jeweils eine nützliche Fähigkeit gibt.

Neu ist das Seelenfeature: Ungefähr genau so selten wie Items überlassen die über 100 verschiedenen Gegnerarten nach ihrem Ableben ihre Seele. Diese lassen sich im Menü betrachten und equippen. Es gibt drei verschiedene Seelentypen, die Gegner hinterlassen: Zum einen wären da die roten Geschoss-Seelen, mit denen Soma Messer schleudert oder eine Axt übers Bild fegen lässt, zum anderen gibt es die blauen Schutzseelen, die Soma in ein Monster verwandeln oder bspw. seine Fallgeschwindigkeit verringern und zu guter Letzt boosten die gelben verzauberten Seelen Somas Statuswerte. Außerdem finden sich auch noch eine gute Hand voll Fähigkeits-Seelen, mit denen u. a. der Doppelsprung ausgeführt wird.


Diese Seelen stellen eine sehr gute Bereicherung in der Welt Castlevanias dar, aber leider muss man meist sehr oft denselben Gegner vernichten, um an seine begehrte Seele zu kommen. Das ist etwas zeitaufwändig, angesichts anderer Aspekte, wie dem geringen Umfang, aber gar nicht mal so verkehrt (zum Umfang komme ich später noch mal). Auf die Sekundärwaffen wurde diesmal übrigens verzichtet; Herzen finden sich allerdings weiterhin - diese erhöhen verbrauchte Magiepunkte. Und das wird oft nötig sein, denn die Geschoss- und Schutzseelen saugen an den Magievorräten wie ein Jeep das Benzin! Aber man muss sich natürlich nicht nur auf die Herzen verlassen: Neben der Komplettregeneration an Savepoints finden sich auch hin und wieder erfrischende Tränke. Des Weiteren stehen ab einem gewissen Zeitpunkt die Pforten eines Ladens offen, in dem man sich gegen bare Münze mit allerlei Gezeugs eindecken kann. Apropos Saven: man kann im Menü die Option "Pause" einstellen, mit der das Spiel abgebrochen wird und der Spielstand bis zum nächsten Spielen schnellgespeichert wird. Nach dem Laden des Speicherstandes ist die Speicherung aufgehoben - am besten ist es also immer einen Save Point aufzusuchen, der als zusätzliche Hilfe als roter Raum auf der - wie immer - übersichtlichen Castle Map dargestellt wird.

In puncto Steuerung weiß die neueste Castlevania-Episode vollkommen zu überzeugen: Schon nach wenigen Sekunden führt man Soma sehr geschmeidig mit dem Digi-Kreuz des GBAs über den Screen des selbigen. Anfangs mutet die Geschwindigkeit, in der sich El Seniore bewegt, etwas (langsam!) an, aber gegen Ende bekommt man eine Dash-Ability, die dieses Manko wesentlich entschärft! Diese derart spät zu platzieren, war dabei kurioserweise gar keine schlechte Idee: Bis zum Ende kann man sich so auf das Erkunden des Schlosses konzentrieren, um am Ende dann schnell an fehlende Bereiche zu gelangen und die Prozente via Vervollständigung der Karte erhöhen. Aber es ist egal, ob man sich schon schnell fortbewegen kann oder nicht: Man hat Soma jederzeit astrein unter Kontrolle, denn auch alle Fähigkeiten und Seelen-Bereicherungen lassen sich sehr gut einsetzen und das Spiel kommt dennoch ohne lästig lange Tastenkombis aus!

Der Architekt des Schlosses hat bei der Konstruktion zudem ausgezeichnete Arbeit geleistet: Das gesamte Leveldesign ist äußerst fair und ausgeklügelt. Hier und da gibt es einige Stellen, an denen man seine Sprungkünste beweisen muss und Stacheln die Wände und den Boden zieren, aber fair bleibt es immer. Gesprungen wird sowieso häufig, seitdem es jedoch die RPG-Elemente in der Castlevania-Serie gibt, ist der Schwerpunkt von haarigen Sprüngen auf das Suchen und Entdecken verlagert worden.
Zu den Schauplätzen zählen neben dem obligatorischen Glockenturm auch wieder ein Friedhof, eine Arena und eine obere Etage, die auf den Schlossmauern gelegen ist.
Geheime Passagen gibt es auch wieder einige und diesmal sind sie sogar ohne irgendwelche Komplettlösungen ausfindig zu machen: Eine bestimmte Seele zeigt nämlich brüchige Wände an. Der ganze Spielablauf ist auch nicht mehr so konfus wie bei Harmony of Dissonance: Alles verläuft etwas straighter und wenn man nicht mehr weiter weiß, wartet Mina am Eingang des Schlosses, die dann mit nützlichen Tipps zum folgenden Spielverlauf weiterhilft.

Grafisch ist Aria of Sorrow definitiv der beste Teil der drei GBA-Folgen: Sehr hübsch gestaltete Szenarien mit sehr stilvollen Hintergründen verwöhnen die Augen des Spielers. Ähnlich sieht es mit den Artworks der Figuren und den Animationen aus: Obwohl gerade die Hauptfigur sehr klein geraten ist, erkennt man sehr deutlich die Detailverliebtheit der Entwickler. Die Monstren sind ebenso stil- und phantasievoll kreiert worden.
Musikalisch haben die Programmierer aus den Fehlern von HoD gelernt und schufen sehr hörbare Stücke, die an vergangene Castlevania-Zeiten erinnern, aber nicht die Qualität von etwa Super Castlevania IV oder Symphony of the Night erreichen. Die Soundeffekte sind ausnahmslos gelungen; Schwertstreiche und Gegnergekreisch erklingen qualitativ gut und passen ebenfalls sehr gut zur Atmosphäre. Die Figuren, die in recht wenigen Zwischensequenzen im Stile der Vorgänger aufeinander treffen, wurden auch mit kurzen Lauten bedacht, als Sprachausgabe geht das jedoch nicht durch. Es geht wahrscheinlich technisch noch besser auf dem GBA, kann sich so aber auf jeden Fall im Jahre 2003 sehen lassen.

Die Frage nach dem Spielspaß kann wie folgt beantwortet werden: Ja, es macht sehr viel Spaß, allerdings ist das Spiel trotz der Idee mit den Seelen etwas uninspiriert: Vieles hat man schon mal erlebt bzw. gesehen und irgendwie wirkt es wie eine vollendete Zusammenfassung vorangegangener Castlevanias.
Aber eigentlich ist das verschmerzbar, denn die Jagd nach den Seelen, Items, Geheimgängen und Waffen motiviert ungemein! Dummerweise hat das Spiel einen viel größeren Haken: Waren die beiden GBA-Vorgänger schon nicht gerade sehr umfangreich, präsentiert sich mit Aria of Sorrow der kürzeste der drei Teile. Danach winken wie im Vorgänger ein Boss-Rush Mode und die Möglichkeit, das Spiel noch einmal zu spielen. Dabei kann man Chrono Trigger-like (-> New Game +) die Daten des ersten Spielstandes verwenden und ist bei Neubeginn bereits im Besitz aller zuvor gesammelter Items und aller Seelen der beim Erstspiel vernichteten Gegner. Außerdem kann man dann auf "hard" spielen, wobei es einige Waffen und Items zu finden gibt, die es auf "normal" nicht gab. Spielerisch unterscheidet sich "hard" insofern von "normal", dass Soma jeweils den doppelten Schaden nimmt. Mit der richtigen Prise Level-Ups ist das aber auch kein allzu großes Problem. Ich halte das mehrfache Durchspielen für eine sinnvolle Idee: So kann man versuchen, die letzten noch fehlenden Seelen mit voller Ausrüstung von Spielbeginn an einzusammeln und insgesamt erhält das Spiel dadurch eine dezent höhere Wertung - der Aspekt mit dem geringen Umfang wird dadurch nämlich partiell entschärft! Im Allgemeinen ist der Schwierigkeitsgrad aber genau richtig: Nicht zu niedrig und nicht zu hoch. Die Seelen lassen sich übrigens via Link-Kabel mit denen eines Freundes austauschen, insofern er über einen GBA samt Castlevania AoS verfügt, natürlich!


--Upgrade-Infos--
Der Text wurde optisch und sprachlich etwas aufgebessert; inhaltlich und an der Wertung hat sich nichts getan!



Review-Score 5000


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 26.09.2003 14:55
super


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 21.06.2003 13:41
Immer nur Plus Plus zücken zu müssen is auch langweilig - aber was soll man machen, wenn:
Gute Infos drin sind
Gute Formatierung da ist
Man eine Prima Kaufhilfe kriegt



BenimaruBasic Reviewer (Level 2), Score: 10371 am 19.06.2003 18:48
Top-Review, wie immer!


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 18.06.2003 18:39
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Für ein GBA-Spiel sehr ausführlich abgehandelt. Über die Formatierung sage ich jetzt nichts...;-)


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 18.06.2003 17:11
Die Bilder sind wirklich nicht sonderlich gut eingebunden. Ansonsten aber ein astreines Review und eine sehr gute Ergänzung zu Aulbaths Text. Die Länge passt absolut... man sollte es mit den Kurzreviews auch nicht zu sehr übertreiben ;)


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Weitere Minireviews zu Castlevania - Aria of Sorrow


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 Details zu Castlevania - Aria of Sorrow


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
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Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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