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XBox



Tom Clancy's Rainbow Six 3

 Details zu Tom Clancy's Rainbow Six 3

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Rainbow Six 3 ist z.Zt. der beste Taktik-Shooter auf der XBox, keine Frage. Die kompakt gehaltene Action-Kommandostruktur ist zwar funktionell, dennoch fällt der im Gegensatz zu den (PC)Vorgängern krass beschnittene Planungsaspekt negativ auf. Die FMV-Sequenzen sind eigentlich unnötig und Mehrspieler-Spass gibt es erst ab zwei Konsolen. Das Spiel wurde an Konsolenverhältnisse angepasst - diesem Umstand hat man es zwar zu verdanken, dass Anfängern der Einstieg leichter fallen dürfte (zieht aber ab Mission 7 an), Tüftler haben jedoch entsprechend weniger zu tun. Das Spieltempo ist das Gegenteil von Rambo, die Atmosphäre nimmt Levelspezifisch zu, und die Sprachunterstützung bringt auch noch einen Schuss Realismus ins Spiel. Stellt eure XBox aber unbedingt auf Englisch, ebenso euer Mundwerk, und das deutlich. Sonst gibts Verständigungsprobleme im Kugelhagel. Spielt's probe.



::: Positiv :::


Forderndes Gameplay
Teils dichte Atmosphäre
Umfang befriedigend
Link, Live & Voice Support
Realistische Effekte



::: Negativ :::


Spieltempo gewöhnungsbedürftig
Planung vor Einsatz arg beschnitten
Teils Probleme bei Voice-Commandos
Kein Multiplayer am Einzelsystem
Belanglose, techn. schlichte FMVs



::: Rating :::


Wertung: 78%

Erstveröffentlichung am 14.12.2003 11:44, Update am 13.01.2004 19:18. Dieser Review wurde 373x gelesen.





Wir haben unsere Gasmasken an...
Das Tränengas von vorher umhüllt uns...
Licht fällt durch die zerbrochenen Glasscheiben und Fensterrahmen in den Gang,
es blendet leicht. Die erste Eisentür ist vor uns.
Ich gebe das Kommando: "Open, Frag and Clear"
Diether Weber antwortet: "Roger, Open Frag and Clear"
-Tür auf, Geschenk ab, zur Seite-
Der Bildschirm wackelt, eine Explosion und darauffolgende Schreie lassen mich und mein Team aufschrecken. Ich lade durch, die Subjekte im Gefängnistrakt hinter dem Eingang streben auseinander. Price geht mit seiner Schrotflinte voran, Weber ist mit einer M4 hinter mir, ich sehe durch den Rauch ihre Infarot-Signaturen. Dann geht alles sehr schnell, Schnellfeuer aus allen Winkeln!
Louiselle: "I'm hit!"...wenig später: "Weber is down!"
...

~~Dieser Test bezieht sich auf die Schwierigkeitsstufe "Elite" und auf den Voice-Support mit dem Thrustmaster-Headset.~~

Atmosphäre ist einer der Pluspunkte von Rainbow Six 3, dem neueste Teil der 1st-person Taktik-Shooter-Serie, welcher nun endlich für Konsole umgesetzt, d.h. angepasst wurde. Dazu gehören neue FMV Sequenzen und beschnitte Ausrüstungs-Planung. Dafür gibt's aber bessere Grafik und ein paar neue Levels. Was hat sich aber im Gegensatz zu den Vorgängern geändert, und was ist besser und schlechter als diese? Laut Geschichte seid ihr eine multinationale, vierköpfige Eingreiftruppe, die anfangs für das Öl der USA, das Leben der Geiseln und gegen eine mysteriöse Terroristengruppierung kämpft. Das wird euch durch FMV-Sequenzen erzählt. Doch nun zum eigentlichen Spiel: Durch die ungewohnte Ansicht (Waffe wird nun On-Screen dargestellt) ist schon einmal Umgewöhnung für RS-Kenner angesagt, schließlich wird das Sichtfeld (samt etwaiger Gegner) begrenzt. Manch einer wird darüber mäkeln, das Ganze lässt sich nämlich nicht in den Options ausstellen - doof. Sehr positiv ist allerdings der Headset-Support, mit dem ihr Kommandos an eure CPU-Kollegen gebt - mehr dazu später.

Euer Einsatz-Commander gibt euch die Primär (Bombenentschärfung)- und Sekundärziele (Geiselbefreiung) an. Da gibt es nichts zu rütteln, diese müssen auch im Einsatz korrekt chronologisch befolgt werden. Euer Team ist ebenfalls vorgegeben (Ihr und max. drei Kollegen). Stirbt euch einer weg, bleibt er für die späteren Missionen dennoch erhalten (kein Platzverweis). Das war in Ghost Recon und Rogue Spear anders (1x weg - immer weg). Die vier Jungs (Price, Loiselle, Weber und Ding) gabs schon als KI in Rogue Spear. Ein Wechsel ist nicht möglich. Weiter gehts zur Ausrüstung. Hier sucht ihr euch eure Primärwaffe wie M16-Gewehr, abpespeckte M4, M1-Schrotflinte oder bspw. die österreichische Steyr Aug aus. Allesamt originale Waffen, samt Beschreibung, und spezifischer Genauigkeit, Durschlagskraft oder Mag.-Fassung. Danach entscheidet ihr euch für Granatenwerfer (versch. Typen, wie Tränen- oder CS-Gas), Pistolen, und Granaten. Alles ist natürlich begrenzt. Als Schutz gegen Gas empfiehlt sich die Gasmaske, dafür entfällt aber vielleicht ein Pack Granaten. Alles hat Vor- und Nachteile. Und das war's. Routenplanung oder Teamaufteilung wie in Rogue Spear gibts keine, alles wird live im Einsatz gemacht. Nichtmal eine Auswahl der Kleidung ist möglich, nix ist mit verschiedenen Helmen oder Schutzwesten. Mich hat's gestört, da verlange ich mehr. Alles ist noch beschnittener, als das ohnehin beschnittene Ghost Recon verglichen mit Rogue Spear! Zum Glück wird dieser Umstand aber durch das gut funktionierende Kommandosystem während des Einsatzes abgefangen. Die 14-Level-Kampagne führt euch im Jahre 2007 durch Schnee- Nacht- und Tagmissionen, über die ganze Welt; nach Venezuela, in ein Schweizer Dorf, in ein Hochhaus in Montreal, nach Alcatraz oder nach Kroatien.

In den Levels selbst seid ihr der Teamleader und sagt euren Jungs, wo es lang geht. Bevor ihr das tut, macht ihr euch mit der Kontrolle vertraut. Umgeguckt und Gelaufen wird mit dem 'Analogstick', ihr könnt zudem mittels 'D-Kreuz' um die Ecken gucken, zwecks Einschätzung der Lage. Blaue Bohnen lasst ihr stilecht mittels 'R' los. Drückt ihr den rechten 'A'-Stick runter, könnt ihr, je nach Waffenmodell, die Ansicht zoomen. Der Linke lässt euch kriechen, um z.B. in Deckung zu gehen. Die 'X'-Taste wechselt die Waffe, mittels 'Y' und 'B' schaltet ihr zwischen Nacht- und Infrarotsicht um.
Aber wie plant man denn nun? Und was hat es mit der Voice-Unterstützung auf sich? Lasst's mich an einem Beispiel erklären. Vor euch ist eine uneinsichtige Gegend. Alles voll mit Containern und ausserdem ist es dunkel. Ihr seht eine Leiter, die über die Container führt. Also bietet sich an, selbst über die Leiter, auf die Container zu klettern, während die KI unten, z.B. nach Snipern Ausschau hält. Wie schickt ihr sie dorthin? Mit dem Zielcursor visiert ihr die Stelle vor dem unteren Container an, es erscheint ein "Laufen"-Icon. Was liegt also näher, als laut und deutlich >>Move<< in das Mikro des Headsets zu sagen. Es ertönt ein >>Roger<< von Weber, und die Mannen setzen sich in Bewegung. Ich gehe parallel auf den Container und höre schon die Schüsse, also mache ich gleich mit. Später gebe ich mit >>Regroup<< an, dass wir uns wieder zu einer Einheit zusammenschließen. Das war ein Beispiel, ebenso ist es möglich, den Kollegen klarzumachen, eine Tür aufzubrechen >>Break & Clear<< oder eine Flash-Granate >>Flash<< in die geöffnete Tür zu werfen. Das gesamte Geschehen ist langsamer als HALO. Ihr könnt nicht springen oder Granaten mittels Schutzschild überleben, Medikits gibt's auch keine.

Die Standard-Befehle wären folgende: "Move", "Open and Clear", "Close", "Climb", "Secure Hostage", "Escort Hostage", "Secure Terrorist" und "Demo Up" (Bomben-Entschärfung). Je nach Platz könnt ihr aber nur bestimmte Befehle geben, denn in einen Schrank, mittels "Move", können die Burschen nicht laufen. Sie kommentieren dies auch dementsprechend, mit einem "Negative Sir". Für die etwas komplexere Taktik und Planung ist die Zulu-Funktion gedacht - Situation ist folgende: Zwei Türen, drinnen ist ne unbekannte Anzahl von Tangos, plus Geisel. Per Menü legt ihr z.B. den Befehl "Open Flash and Clear on Zulu" fest. Das bedeutet, dass das Kommando "Zulu" zu einem von euch gewählten Zeitpunkt festlegt, den Raum mittels Flashbang zu stürmen. Ihr geht derweil zur anderen Tür, mit geladenen Magazin. Jetzt gebt ihr den Befehl "Zulu", und stürmt nach der Granate parallel mit eurem Team den Raum. Solche Situationen wollen gut geplant sein. Es wartet also durchaus Taktik und Planung auf euch, ein Rambo würde versagen. Funksprüche mit der Basis geben euch übrigens an, wann sich ein Ziel geändert hat. Entscheidet ihr euch gegen verbale Befehle, lässt sich das ganze auch mit 'A' machen. So öffnet ihr ein Menü und entscheidet dann. Mit der 'L'-Taste wird zusätzlich das wichtige Waffenmenü aufgerufen und das Inventar gewechselt.

Die KI eurer Leute ist ansprechend: In alle Richtungen wandern die Gewehrmündungen, es wird auch mal rückwärts gelaufen, Sniper werden zielsicher unter Beschuss genommen. Bei mehreren Gegnern wirds allerdings brenzlig, zieht sie lieber ab und überlegt eure Taktik (Granate um die Ecke, etc...). Mal helft ihr ihnen, mal sie euch aus der Patsche. Weder sie, noch ihr können die gesamte Arbeit machen. Besser ist, ihr kennt die intensiven Levelstellen, sowie den Levelablauf allgemein, und entscheidet, wann ihr loslegt und wann sie besser vorgehen. Eure Feinde erkennen euch meist schon aus der Ferne, sie suchen dann eigentlich immer die gleiche Deckung oder rennen davon. Natürlich halten sie auch gerne drauf. Vor allem aus der Nähe ist der Tod in Sekundenschnelle da (ihr haltet nur ein paar Schüsse aus). Es kommt aber auch vor, dass sie seitlich oder mit dem Rücken zu euch stehen. Habt ihr nur eine Schrotflinte dabei, reicht das logischerweise nicht aus Ferne. Geräusche werden gehört und es wird entsprechend reagiert. In RS3 gilt: Schnell reagieren, ein Zögern ist tödlich! Es kommt auch vor, dass sich die Feind-NPC ergibt, ihr könnt ihr dann Handschellen anlegen, oder einen Headshot erteilen. Gern lassen die Spinner vor ihrem Tod noch eine Granate fallen, haltet also Abstand! Den Commander interessiert das herzlich wenig. Mit Geiseln könnt ihr so nicht verfahren. Entweder legt ihr ihnen ebenfalls Handschellen an (etwas seltsam...) oder verteidigt sie so lange, bis der Hubschrauber eintrifft. Abseits der Haupt-Missionen bestreitet ihr Einzelspieler-levels ("Töte alle Tangos"). Das Anfangs-Training ist kurz und unspektakulär, für Neulinge aber dennoch wichtig. XBox Link & Live (konnte ich nicht ausprobieren) lassen euch gemeinsam auf Terroristen-Jagd gehen, bzw. Matches gegen "lebende" Gegner bestreiten. Death- oder Optimatches lassen sich u.a. hinsichtlich Min. und Max. Spieler und Maptyp konfigurieren. Ich persönlich wünsche mir mal ein anderes Szenario als ewige Terroristen: Wie wäre es mit einem Supermarkt, einer Revolte, oder anderen Polizei-Spezialeinsätzen?

Grafisch und technisch fallen dem Spieler sofort die negativen und positiven Dinge in RS3 auf. Je nach Level steht Staffage herum; das können z.B. billig texturierte Low-Res Autos sein, welche aber unter Beschuss zu rauchen beginnen. Die Umgebung ist nicht gross zerstörbar. Manche Scheiben lassen sich zerschießen, andere kassieren maximal 2D-Löcher, oder bleiben wie die HALO-Steine unberührt. Gegenstände wie Vasen und Fässer lassen sich nur an bestimmten Stellen zerstören. So trifft man in Alcatraz auf die gleichen, brennbaren Fässer, wie im Hafen-Level. Deren Explosionen sehen zwar samt in Brand gesteckten und schreienden Gegnern "gut" aus, aber das Ganze gibt es nur wie erwähnt, an dafür vorgesehenen Stellen. Molotov-Cocktails werden von den Gegnern zudem auch immer an den gleichen Stellen geworfen. Terroristen werden nur marginal abweichend an verschiedenen Stellen positioniert. Ein Phänomen, das man in immer mehr Spielen antrifft. Realistische, variable Dynamik, die auch fortgeschrittene Spieler zu überraschen weiß, ist den Entwicklern diesbezüglich ein Fremdwort. So weiß man leider irgendwie immer, was einen erwartet. Die Optik flimmert an Treppen und anderen eckigen Objekten leicht bis mittel. Bei einem weit entfernten Fenster hielt ich die Fensterläden für Bewegungen eines Terroristen. Was ebenfalls stört, sind einsekündige Bildeinfrierungen, die bei extremen Situationen passieren: Wenn viel geschossen wird, ihr eine Tür öffnet oder gleichzeitig nachladen müsst. Die Figuren sind wie der Rest zweckmäßig modelliert, sie verformen sich realistisch, wenn sie zusammensacken.

Positiv wirken sich die Splinter Cell-bekannten Licht-/ Schattenwürfe aus, die auch mal die Intensität und Stelle wechseln. Im Villa-Level habt ihr durch die Sonnenstrahlung schlechte Sicht, auf die gegenüberliegenden Balkone - da hilft nur Infrarot. Dieses wurde nützlich und realistisch umgesetzt, und muss in Situationen wie dieser herhalten. Es ist also wie die grüne Nachtsicht kein bloßes, nett anzuschauendes Gimmick. Rauch ist tatsächlich dicht, und Explosionen hinterlassen Funken und Bruchstücke. Das Mündungsfeuer ist ebenfalls ansprechend. Gut gefallen haben die "gemeinen", weil Sicht-verdeckenden Teppiche, die mancherorts als Türen herhalten (z.B. in Kroatien). Erstens versperren diese auch die Sicht, zweitens bewegen sie sich bei Beschuss und Durchschreiten korrekt, je nach Berührung. Stellenweise sieht das aber zu gewollt aus (meine subjektive Meinung): Warum muss im Gefängnis eine Kette von der Decke hängen und sich bewegen? Der Himmel ist nicht sonderlich detailliert und zieht vor sich hin. Sämtliche Waffeneffekte sind sehr realistisch. Die Feuerbewegungen machen genaues Zielen, je nach Art der Waffe, sehr schwierig - das nenne ich realistischen Rückstoßeffekt. Dieser Sachverhalt macht euch aber auch das Leben schwer, und kann zu gefährlichen Situationen, gegen mehrere Feinde führen. Je nach Waffenart seht ihr das Geschehen beim Zoom tatsächlich durch ein Fadenkreuz, das auch mal rot beschichtet sein kann. Blendgranaten lassen das Sichtfeld einfrieren und hinterlassen einen temporären Tinitus. Das ist abermals schwer (auch für RS-Kenner) und gewöhungsbedürftig, aber realistisch.

Sound & Voice: Zuerst einmal, habt ihr eure XBox auf Deutsch gestellt? Dann wird deutsch geredet, Voice Commandos werden aber auf Englisch gegeben. Stellt also auf Englisch um, dann ist das Ganze sprachlich und optisch "uncut". Verständigungs-Schwierigkeiten gibts auch im virtuellen Leben. Der Befehl "Move" bspw. sollte stets mit einem deutlich "ge-U-ten" -> mOve ausgespriochen werden, ansonsten versteht man euch nicht, oder die Kollegen nehmen die Position "Hold" ein. Sehr nervend, da greift man anfangs doch lieber auf die konventionelle Kommandostruktur zurück. Manchmal gilt allerdings auch die Devise der Bequemlichkeit und Schnelligkeit: Was soll ich "Move" ins Mikro brüllen, wenn ein 'A'-Kopfdruck schneller geht? Wenn gelabert wird, bewegen sich übrigens die Mündlein im Morrowind-Stil, was heißt: Hauptsache Lippenbewegung, aber ohne Mimik. Die engl. Sprachausgabe ist absoulut gelungen, sogar mit national-bedingtem Akzent. Die Tangos schreien manchmal wie am Spieß, ob aus Verzweiflung oder Wut. Im Optionsmenü oder beim Ableben wird RS-typische Musik eingespielt, ansonsten bleibt das Geschehen Musiklos. Im Villa-Level lauscht ihr immer lauter werdender, klassischer Musik (Atmo-plus!). Wollt ihr ausschließlich über Boxen oder Headset (oder beides) hören, ist das möglich.

Dieses Review wurde vom Verfasser überarbeitet, Differenzen zwischen Review und Bewertungen können auftreten.


Review-Score 4645


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HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 23.12.2003 12:48
Mir gefällt's!


RussellAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13468 am 16.12.2003 22:51
Das Rev. ist dir sehr gut gelungen. Nur das Insider zeug ist etwas unverständlich. Gut geschrieben, gut lesbar und handfeste Fakten.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 15.12.2003 00:38
Sehr interessant. Nur dein übliches Problem (du willst in einem Absatz auf 5 Themengebiete eingehen und springst fröhlich zwischen diesen hin und her) und einige "Insiderinfos" (siehe Ecco) verwirren etwas.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 14.12.2003 20:44
Ja, sehr gut, aber diesmal nicht so deutlich wie die letzten Male: Insgesamt liest sich der Text stellenweise ein bisschen anstrengend und als RS-Fast-Newbie kann ich dem Geschriebenen nicht immer ganz folgen. Hinzu kommen einige sprachliche Fehler... Aber abgesehen davon bietest du jedem RS-Kenner alles, was er wissen muss und will - sehr gut, eben. ;)


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 14.12.2003 12:18
Gefällt mir gut :)


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 Details zu Tom Clancy's Rainbow Six 3


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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