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Gamecube



Mortal Kombat: Deadly Alliance

 Details zu Mortal Kombat: Deadly Alliance

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanWährend man MK:DA zockt, ist man hin- und hergerissen: Einerseits sind die Technik, die Girls (!) und das viele Bonusmaterial lecker, andererseits stören einige Aspekte, wie z. B. die Modi-Armut oder die Steuerung. Der Cube-Controller ist wohl einfach nicht für Prügelspiele gedacht, denn vor allem das kleine Steuerkreuz treibt den Spieler ein ums andere Mal gehörig auf die Palme. Dennoch trösten schöne Erlebnisse wie die versteckten Jokes über viele Sachen hinweg und motivieren so zum Weiterspielen - auch wenn es zu viele "Nieten-Särge" gibt.
Man kann das neue MK ungefähr mit einem schnorrenden Hund samt Kulleraugen vergleichen: Manchmal geht es tierisch auf den Sack, aber man kann ihm nicht wirklich böse sein. Das wäre ich jetzt auch absolut nicht, würde mich nicht die Steuerung dazu zwingen, einige Prozentpunkte abzuziehen, sodass die "Spitzenklasse" für MK:DA insgesamt verwehrt bleibt. Bezugnehmend auf die Einleitung heißt es für MK: Brutal? Jessas. Gameplay? Gut, da geht aber noch was.



::: Positiv :::


viele Figuren und Moves + 3 Kampfstile
teilweise enorm lustig (BoRaiCho z. B.)
umfangreicher Konquest-Modus
schicke Technik
viel zu erspielen...



::: Negativ :::


... aber davon viel Unbrauchbares
Steuerkreuz-Steuerung und....
.... einige Kombos (Cube-Controller)
wenige Modi
kleinere sonstige Patzer (Grafik,Moloch)



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 19.02.2004 14:55, dieser Review wurde 436x gelesen.


Seit jeher ist die MK-Serie das Non-plus-brutal in Sachen Prügelspiele. Gameplay-technisch sah es leider nicht immer so gut aus. Nun – zu Zeiten der 128-Bit-Konsolen – heißt es: Ring frei für Runde 5! Wie brutal es diesmal zur Sache geht und wie es diesmal um das Gameplay bestellt ist, lest ihr im folgenden Review!


Der erste (Menü-)Punkt von Interesse ist der Arcade-Mode. Wie gehabt sucht man sich aber zunächst eine Figur seines Vertrauens aus. Von den insgesamt gut zwei Dutzend Kämpfern stehen zu Beginn lediglich 12 zur Verfügung. Das anfängliche Repertoire umfasst altbekannte Gesichter wie Johnny Cage, Sonya Blade, Scorpion und Kano, aber auch neue Melee-Profis geben sich die Ehre, wie z. B. dem blinden Krieger Kenshi, dem trinkfreudigen Bo´ Rai Cho (der zudem nicht immer seine Körperdämpfe im Griff hat - SEHR amüsant!) und dem trickreichen Mavado.

Hat man seine Wahl getroffen, gilt es, der Reihe nach 11 Kämpfe á mindestens 2 Runden zu absolvieren und schließlich eine Endsequenz (Zeichnungen inkl. englischer Sprachausgabe plus deutscher Texte) zu „bewundern“.

Im eigentlichen Kampfgeschehen stellen Anleitungshasser zum ersten Mal fest: „Ey krass, dat gibt ja mehrere Kampfstile!“ Jede Figur verfügt über 2 Stile und über eine Waffe. UND weil jeder Stil verschiedene Moves mit sich bringt, heißt das: Man muss sich im Groben und Ganzen drei Mal soviel einprägen wie sonst. Mit den Knöpfen A, B, X und Y führt euer Alter Ego hohe bzw. tiefe Schläge und Tritte aus, mit R wird geblockt. L dient zum Wechseln zwischen den Kampfstilen und Z ist im Prinzip ein Multi-Funktionsknopf: Mal dient er zum Werfen, mal stößt man einen blockenden Gegner damit weg. Und das Beste zum Schluss: Gelaufen wird mit dem Steuerkreuz (das „+“ unten links am Controller, das man glücklicherweise bei fast keinem Spiel zum Spielen benötigt) - der Stick darf GAR NICHT verwendet werden.

Für alle "Basher!"-Rufer gehe ich aber lieber noch etwas ins Detail...

An sich ist das Bewegen mittels Digikreuzes nicht wirklich schlimm, wenn man jedoch Moves ausführen will, wird man sehr schnell feststellen, was ich meine; ich habe wirklich keine Wurstfinger, aber genau in eine (!) Richtung zu drücken fällt doch recht schwer! Und zu allem Überfluss gibt es auch noch einen kleinen Hauch von 3D - im ansonsten 2D-lastigen Kampfgeschehen: Die Richtungen „hoch“ und „runter“ sind bedauerlicherweise doppelt belegt: springen, ducken und (von der Figur aus gesehenes) seitliches Ausweichen. In der Praxis funktioniert das natürlich so gut wie nie richtig: Mal läuft die Figur seitlich, mal springt sie - je nachdem, was man vorher gemacht hat. Last but not least hat das Spiel noch diverse Monster-Knopf-Drücker-Kombos intus - vor allem die stilübergreifenden Bewegungen werden euch das Weinen lehren - IMO sind viele davon in Kämpfen nicht machbar (und ich Noob hab nur auf „Anfänger“ gezockt!). Ergo: Der Cube-Controller ist einfach nicht gut für Prügelspiele geeignet! Schon das rechtzeitige "L"-Drücken schlägt sich ungut auf das Wohl der Hand nieder - man muss L stets ganz durch drücken (warum der Knopf analog sein muss, weiß wohl nur Gott allein).

Das alles kann wirklich stören, aber man gewöhnt sich an die Steuerung und dann ist es der Beginn einer zumindest zufrieden stellenden Freundschaft: Abgesehen vom fehlenden Rennen (wird bei anderen Spielen mit ->-> bzw. <-<- ausgeführt), geht die Kontrolle nach einiger Zeit flott von der Hand. Selbst an „Reversals“ wurde gedacht, d. h. der eigene Kämpfer hält die benutzten Gliedmaßen des angreifenden Gegners fest und darf kontern. Das Unglaublichste: Die normalen Kämpfe sind zu jeder Zeit fair; wer sich auskennt, kann auf jede Attacke die richtige „Antwort“ (Konter-Moves) geben oder elegant ausweichen - DAS hätte ich Mortal Kombat gar nicht mehr zugetraut! Abgerundet wird das Gameplay durch die Fatalities. Diesmal hat jeder Char allerdings nur einen einzigen und selbst diesen muss man sich wohl oder übel aus dem Internet besorgen - dafür sind die meist recht amüsant (wenn man über genügend schwarzen Humor verfügt) und geizen mit Blut ebenso wenig wie "normale" Angriffe. Zarte Gestalten dürfen das Blut natürlich in den Options minimieren oder gleich ganz abschalten - MK:DA ist nicht so brutal wie die Vorgänger, aber noch Lichtjahre von Kindersoftware entfernt.

An was man sich nicht so recht gewöhnen möchte, ist der Kampf gegen „Moloch“, einer übergroßen Missgeburt direkt aus der Hölle. Er verfügt weder über spezielle Kombos, noch Fatalities, dafür führt er jedoch 2-3 (1-Hit-)Moves aus, die mächtig Energie abziehen und die seine Abwechslungsdefizite getrost ausgleichen. Der eigentliche Haken an diesem Fight (zur Erinnerung: Ich spreche immer noch über den Skill-Level „Anfänger“!): Meist reicht stupides Button-Smashing auf einen Knopf, um ihn zu töten, währenddessen man besser gar nicht erst versucht, sinnvoll gegen ihn zu kämpfen. Bis auf diesen Aussetzer ist der Arcade-Mode aber gut gelungen und bringt zudem noch Koins ein, die in der Krypta verbraten werden. Die Gegner-KI steigt auch schön fair an: Die ersten Kämpfe schafft jeder locker, später wird seitens der Gegner auch mal gerne geblockt, gekontert und ausgewichen. Zwischen den Kämpfen muss man zudem ab und zu an einem Kraft- bzw. Sichttest teilnehmen: Ersterer basiert wie üblich seit Teil 1 auf purer Knopf-Folter, während letzterer gesunder Augen beim „Hütchenspiel“ bedarf.

Über den Versus-Modus brauche ich gar nicht lange zu diskutieren, denn hier kämpfen 2 Freunde bzw. „Feinde“ (Zitat aus dem Spiel) gegeneinander. Für ein kleines Ründchen zum Reinschnuppern eignet sich dieser Modus nicht, denn Sieger ist ganz klar derjenige, der sich länger mit dem Spiel befasst hat. Profis allerdings können sich hier stundenlang Mega-Kombos verabreichen. Darüber hinaus darf man vor jedem Fight um eigene erspielte Koins wetten - der Sieger bekommt selbstredend seinen Einsatz plus den Einsatz des Kontrahenten.

Der mit Abstand interessanteste Modus ist schließlich der Konquest-Mode. Hier gilt es, mit jeder Figur 10 Disziplinen zu absolvieren, was einmal mehr der Koin-Kasse zu Gute kommt. Tacheles: Es stehen meist einzugebende Button-Befehle am rechten oberen Bildrand. Ein paar Kombos sind schon hier richtig fies, aber insgesamt sind alle 218 Missionen schaffbar und machen auch recht viel Freude. Hat man alle derzeit anwählbaren Kämpfer gemastered, darf man - für mehr Moneten - von vorne beginnen. Im Laufe der Zeit - also beim zweiten oder dritten Durchgang - wird es irgendwann langweilig, denn die immer wieder zwischen den Kämpfen bzw. Missionen auftauchenden Ladezeiten sowie die „Story“-Textblöcke (speziell im Konquest-Mode) zehren doch an der Toleranz-Grenze des Spielers; die meisten Sachen, die dort stehen, sind sowieso irrelevant und uninteressant.

Nach einigen gewonnenen Kämpfen und bestandenen Missionen wird schließlich jeder Spieler den Weg in die Krypta finden, wo einmal mehr ein langes Gesicht geformt wird: Sage und schreibe 676 (!) Särge warten darauf, mit Koin-Einsatz geöffnet zu werden. Und die Kosten belaufen sich nicht auf Einer- oder Zehner-Stellen - Hunderter und Tausender wird man ebenfalls zu genüge los. Viel ärgerlicher als der hohe Einsatz ist zumeist der Erlös, den man für das Öffnen der Totenbehälter bekommt: Neben den Geheimfiguren, Arenen und Kostümen, die an sich gerne gesehen sind, befinden sich noch nutzlose, aber gelegentlich lustige „Specials“ in den Särgen: Sei es das Video „Kochen mit Scorpion“, das Pic "Kenshis Glasaugen" oder das Bild „Kanos Müsli“ - DA ist schnell viel Frust vergessen. Des Weiteren „locken“ unzählige Comic-, Figuren- und Arenen-Artworks sowie -Zeichnungen und Fotos der Programmierer in die Gruft - wen’s interessiert... Trauriges Schlusslicht stellen einige leere (!) Särge dar. Insgesamt kann man leider auf gut 5/6 der Särge getrost verzichten. Hier macht sich auch die Modi-Armut MK:DAs bemerkbar: Mit den zwei Spielvarianten soll man die Kosten für alle Särge erspielen - wer da am Ende noch motiviert ist, möchte ich gerne wissen!

Neben anderem Bonusmaterial wie der MK-History, die bei der deutschen Version trotz „Ab 18“-Auszeichnung gar nicht erst angesehen werden kann, ruht noch ein Musikvideo von Adema auf der Mini-DVD. Nicht nur dieser Sound ist gut hörbar, die gesamte Musikuntermalung des Spiels wirkt "glatt": Vom stylishen Oldschool-Kampfkommentator (Stichwörter: „Flawless Victory!“, „Fight!“), über die atmophärischen Musiken während der Kämpfe bis hin zu den Bud-Spencer-ähnlichen Schlag- und Trittgeräuschen kann man nicht meckern. Mein persönliches Highlight ist die Musi im Char-Select-Screen: Düster, simpel und dennoch genial!

Doch nicht nur die Musiker haben sich Mühe gegeben, bei den Grafikern wurde ähnlicher Elan an den Tag gelegt: Das Figurendesign ist astrein (entweder cool [männlich], oder viele, üppige Rundungen [weiblich]) und die Animationen wirken zumeist sehr gut (kleinere Ausnahmen vorbehalten). Special-Effects wie hektoliterweise Blut und sprühende Funken bei zwei aufeinandertreffenden Waffen sprechen für sich. Unverständlicherweise ist das Schadensmodell der Figuren nicht immer so prall: Tritt eine Figur z. B. ihrem Gegner bei einem Fatality in den Magen, sodass der Fuß stecken bleibt, erkennt man keinerlei Verletzungen außer dem abermals literweise ausströmendem Blut. Dafür erkennt man nach jedem Fight an Gesichtsverletzungen der Chars, dass es Prügel gegeben hat. Den Arenen ist ähnlich Gutes widerfahren, allerdings handelt es sich bei diesen meist um runde Kampfesorte - Mehrebenenfights gibt es leider nicht; nur hin und wieder stehen Säulen herum, die zerstört werden können. Da hat z. B. Bloody Roar mehr zu bieten. Dafür wird vom gruftigen Keller bis zur „Portal-Stage“ wie immer einiges für’s Auge geboten; schick sind die Arenen, spielerisch originell hingegen nicht.


Aufl.: 1024*768; Pics von www.gamescreenshots.com.

Ergänzung vom 19.02.2004, 16:58:
Die fehlenden Dinge (Kampfstile, Waffen) werden im Forum besprochen.


Review-Score 4687


 Review bewerten



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 27.02.2004 20:01
Name: jetsetradio. Alter: 18. Letztes Prügelspiel: Street Fighter 2 (SNES).


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 27.02.2004 14:51
ein Ecco nach mass. mit den kurzen ergänzungen im forum ein bombensicheres ++ von mir. das spiel wird gut zerpflückt, stärken und schwächen herausgekehrt und mit einer treffenden wertung garniert. prügelspiele sind ein undankbares reviewgebiet, da man neulinge nicht mit zu viel fachsimpelei vergraulen sollte und dabei die hardcorecracks nicht mit zu wenigen informationen abspeisen kann. der mittelweg hier ist ein guter kompromiss aus information und verständlichkeit.


SonicPro Reviewer (Level 5), Score: 98214 Zockerbudenbild im Profil! am 22.02.2004 18:00
MK:DA.... Mario Kart Double Ash? :D
Dein Geschreibsel gefällt mir!



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 19.02.2004 16:36
Hab das Teil auf der Box bis zur Vergasung gespielt (alle 676 Särge ;) ) und muß sagen, mein Eindruck deckt sich mit meinem, ich vermisse auch nichts. Alles drin, alles dran - daher "++"


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 19.02.2004 16:21
1. Frage: Hast du schon die PS2-/Xbox-Versionen gespielt? Wenn ja, kannst du was über die Steuerung dieser Versionen sagen?

2. Für die 74% lobst du zu wenig und kritisierst zu viel.

3. Auf das Gameplay gehst du fast nicht ein. Es gibt ellenlange Combos - ja, Beispiele! Wie sehen die aus? Wie ist das Gameplay allgemein? Eher Rush-Kombos oder Juggle-Kombos oder Special-lastig? Die 2 Kampfstile pro Kämpfer - aus dem Review habe ich keinen einzigen erfahren, genauso verhält es sich bei den Waffen und den Fatalities. Ich verstehe, dass du die Fatalities nicht spoilern willst, ein paar Boni hast du aber gespoilert.

Dennoch ein knappes '+' weil der Rest kritisch und umfassend beleuchtet wurde, die Schreibe wie gewohnt super ist, die Bilder sehr gelungen sind und mir die Formatierung gefällt.



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 Details zu Mortal Kombat: Deadly Alliance


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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