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Gamecube



Pikmin

 Details zu Pikmin

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Top-ReviewReview von FaMaBasic Reviewer (Level 2), Score: 10160




::: Fazit :::


FaMaPikmin ist für jeden GameCube-Besitzer empfehlenswert, auch Genre-Unkundige sollten ein Auge auf diesen Titel werfen. Eigentlich sind Strategiespiele ja nichts für die Gamepads der Konsolen, doch Pikmin zeigt mit Erfolg dass dieses Genre auch eine Zukunft auf den Heimkonsolen hat. Auf den ersten Blick wirkt Pikmin wie ein leicht durchschaubarer Kindertitel, doch dieser Eindruck trügt, es ist um einiges tiefgründiger als viele im Vorfeld erwartet haben. Einzig negativ fallen die doch kurze Netto-Spielzeit und das, für einen Nintendotitel, heftige Flimmer auf. Insgesamt ist Miyamoto aber mit Pikmin wieder eine Spielspaßbombe gelungen, die mit hohem Suchtfaktor fesseln und begeistern kann.



::: Positiv :::


Perfekte Umsetzung der Steuerung
Süchtigmachendes Spielprinzip
Hoher Knuddelfaktor
Konstante Framerate



::: Negativ :::


Kurze Nettospielzeit
Flimmern



::: Rating :::


Wertung: 87%

Veröffentlicht am 01.06.2003 18:24, dieser Review wurde 185x gelesen.




Pikmin
Entwickler: EAD
Publisher: Nintendo
Version: USA - NTSC
Spieler: 1
Genre: Strategie
Features: keine
FSK-Freigabe: Ohne Altersbeschränkung

Viele waren überrascht als Miyamoto höchstpersönlich auf der E3 2002 sein neuestes Spiel der Öffentlichkeit präsentierte. In Pikmin geht es nicht um eine Fortsetzung einer altbekannten Reihe, sondern um die Erschließung eines bis dato neuen Spielprinzipes. Dass Pikmin kein gewöhnliches Spiel ist, sieht man schon in der Aufmachung. Nun stellt sich die Frage ob Miyamoto mit Pikmin ein Abstecher in das Strategie-Genre gelungen ist oder ob er sich lieber wieder seinen erfolgreichen Spieleserien widmen sollte.

Unglückliche Ereignisse
In Pikmin übernimmt man die Rolle des kleinen zwergwüchsigen Außerirdischen Olimar. In der einleitenden Zwischensequenz wird Olimar - in seinem Raumschiff "Dolphin" fliegend - von einem gigantischen Meteoriten getroffen. Dadurch wird sein Raumgleiter dermaßen beschädigt, sodass Olimar auf dem nächstgelegenen Planeten notlanden muss. Durch den fatalen Aufprall des Meteoriten haben sich exakt 30 Teile (von Radar bis Düsenantrieb) von seinem Dolphin gelöst und auf dem Planeten verteilt. Olimar muss nun diese Teile vervollständigen um diesen, für ihn fremden, Planeten zu verlassen und zu seiner sehnsüchtig auf ihn wartenden Familie zurückkehren zu können. Zu Olimars bedauern kann ihn seine Lebenserhaltungsausrüstung aber nur noch für 30 Tage versorgen, jeder weitere Tag auf diesem Planeten würde seinen Tod bedeuten.

Trotz all dieser Schocks macht sich Olimar nach der gelungenen Bruchlandung auf dem Planeten sofort auf die Suche nach den verschwundenen Teilen. Doch die Suche verläuft zunächst alles andere als nach Plan, alles scheint zu riesig und zu unbekannt für den kleinen Helden. Grashalme wirken für ihn wie meterhohe Türme, Regenpfützen wie riesige Seen und kleine Felsbrocken wie unüberwindbare Mauern. Außerdem scheint es noch gigantische Fleischfressende Ungetüme auf diesem Planeten zu geben, alles andere als gute Aussichten. Doch plötzlich macht Olimar eine - für ihn folgenschwere - Entdeckung. Durch die Berührung eines kleinen Pflanzenartigen Hauses, steigt es in die Höhe und lässt sich kurz danach wieder auf 3 Stützen nieder. Blitzartig wird ein winziges Pflanzenartiges Wesen herausgespuckt, welches sich sofort in den Erdboden gräbt. Forsch, wie Olimar nun mal ist, zieht er die entstandene Wurzel sofort aus dem Boden. Nun steht ihn ein seltsames Wesen mit Stupsnase und großen Augen gegenüber, welches ihn sofort anlächelt. Olimar nennt dieses Wesen "Pikmin", da es ihn an die heimische Pikmip-Zwiebel erinnert.

Gehorsam wie bei der Bundeswehr
Der niedliche unscheinbare Pikmin stellt sich sofort Widerspruchslos in Olimars bzw. den Dienst des Spielers und wartet nur darauf herumkommandiert zu werden. Doch leider kann man mit nur einem treuen Pikmin relativ wenig anfangen, doch vielleicht haben sich ja irgendwo noch mehr versteckt. Bevor man sich aber auf die Suche macht, fällt sofort eine Blume mit der Ziffer 1 auf der Blüte auf. Kurzentschlossen schleudert man nun also den Pikmin auf diese Blume, sofort fängt der kleine Diener an die Blume mit ein paar kräftigen Schlägen zu fällen. Nach verrichteter Tat bleibt nur noch eine Pille übrig, welche wiederum die Ziffer 1 trägt. Nun kann der Pikmin diese Pille aufnehmen und sie zurück zu seiner Basis bringen. Dort angekommen wird die Pille von seiner Basis mit einem Energiesog aufgesaugt, kurze Zeit später werden zwei weiter Pikmins von der Basis ausgespuckt. Nun ist also ein weg gefunden, wie man die Pikmins "vervielfältigen" kann, denn es gibt in dieser Gegend noch weitere Pillen mit einer Ziffer. Je nachdem wie groß die Ziffer ist, desto mehr Pikmins werden benötigt um sie abzutransportieren, aber auch desto mehr neue Pikmins entstehen in der Basis. Nach einiger Zeit ist die Pikmin-Armee dann einmal so groß, dass man sich wieder den verschollenen Raumschiffteilen widmen kann. Der Weg zu diesen Teilen ist jedoch alles andere als auf Rosen gebettet und wird von dem einen oder anderen Hindernis erschwert. Die meisten Hindernisse können aber mit Hilfe der Pikmins beseitigt werden. So schleppen die kleinen Racker z.B. riesige Kartons aus dem Weg, bauen Brücken auf oder zerstören Mauern. Sobald man erstmals auf andere – nicht gerade friedlich gesinnte - Lebewesen trifft, kommt wieder die Schlagfertigkeit der Pikmins zum Zuge. Sicherlich hat ein einziger kleiner Pikmin keine Chance gegen die riesigen Monster, doch zusammen im Team sind selbst die dicksten Brummer kein Problem. Im Laufe des Spieles trifft Olimar auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern, die sich in ihrer Angriffsweise und stärke von einander unterscheiden. Nachdem die Pikmins ein Gegner besiegt haben, können sie den entstehenden Monster-Kadaver wiederum in die Basis tragen, was weitere Pikmins einbringt. Es können aber auch einige Pikmins in den Kämpfen umkommen, diese verabschieden sich dann mit einem herzergreifenden Ton und segeln ins Nirvana. Hat man nun die ersten Hindernisse beseitigt, trifft man auch schon auf die ersten Raumschiffteile. Hier braucht man für den Abtransport ebenfalls eine gewisse Anzahl von Pikmins, diese variiert je nach der Größe des Teiles. Wenn man mehr Pikmins zum Abtransport befehligt, als benötigt sind, wird das Teil wesentlich schneller von den Pikmins getragen. So spart man wichtige Zeit im Kampf gegen die Uhr. Wenn ein Raumschiffteil zum Dolphin zurückgebracht wird, beamt der Dolphin das Teil automatisch in sein inneres und setzt es an den richtigen Platz, darauf folgt eine Jubelsequenz der kleinen Pikmins. Die Story wird im Laufe des Spieles anhand von Tagebucheinträgen weitererzählt.

Die Steuerung von Pikmin geht wirklich kinderleicht von der Hand und kann in kürzester Zeit gelernt werden. Olimar selbst wird natürlich mit dem Analog-Stick gesteuert. Mit dem L-Button kann die Kamera nachjustiert werden und mit R-Button wird zwischen den 3 wählbaren Kameraperspektiven hin- und hergeschaltet. Mit dem Z-Button kann man zwischen der von oben und der von schräg oben Sicht auswählen, wobei die Sicht von schräg oben wesentlich besser ist. Die wichtigste Rolle spielt natürlich der A-Button, hier kann man entweder mit Olimar schlagen oder den Pikmins, die gerade im Schlepptau sind, eine Aufgabe erteilen. Pikmins die gerade keine Arbeit haben, können mit dem B-Button ausgewählt werden, je länger man den B-Button betätigt, desto größer wird das Auswahlfeld. Die ausgewählten Pikmins, die Olimar folgen, können außerdem noch mit dem C-Stick herumkommandiert werden. Mit dem X-Knopf kann man die Pikmins die gerade ausgewählt sind in eine Pause schicken, außerdem werden hier die Farben getrennt. Schließlich kann man mit dem Y-Knopf noch ins Statusmenü gelangen, indem u.a. eine Landschaftskarte zu finden ist.

Pikminsche Grundkenntnisse
In der Welt von Pikmin gibt es grundsätzlich 3 verschiedene Pikmin-Arten, welche unterschiedliche Aufgaben erfüllen können und auch eine eigene Basis besitzen. Anfangs ist man nur Chef der Roten Pikmins, dazu gesellen sich aber mit der Zeit noch die Gelben und die Blauen hinzu. Im Folgenden noch eine kleine Aufzählung ihrer Fähigkeiten:

- Rote Pikmins
Die roten Pikmins sind die stärksten, außerdem kann Feuer ihnen nichts antun. Schwimmen können sie aber nicht, man sollte sie deshalb vom Wasser fern halten

- Gelbe Pikmins
Die gelben Pikmins können mit Abstand am höchsten geschmissen werden, so erreichen sie auch höher gelegene Raumschiffteile oder Pillen. Sie sind auch die einzigen, die so genannte Bomben-Felsen tragen können. Feuer und Wasser sollten sie aber besser meiden.

- Blaue Pikmins:
Die blauen Pikmins sind Meister im Schwimmen, denn sie lieben es im Wasser zu sein. Ansonsten haben sie keine besondere Fähigkeit, Feuer sollten sie ebenfalls meiden.



Wenn ein Pikmin gerade nichts zu tun hat, wird seine Farbe blass, außerdem sendet er ein Signal damit man ihn auch im dichten Grass erkennen kann. Nur durch die geschickte Kombination aller Fähigkeiten der verschiedenen Pikmin-Arten können alle 30 Teile gefunden werden. Es gibt außerdem noch einen bestimmten Nektar, welcher von den Pikmins verzehrt werden kann, dadurch wird das Blatt auf dem Kopf der Pikmins erst zu einer Knospe und dann zu einer strahlenden Blume. Natürlich bringt das auch Vorteile, denn ein Blume-Pikmin ist wesentlich schneller als ein normales Blatt-Pikmin. Insgesamt können sich aber nur 100 Pikmins zur gleichen Zeit auf dem Spielfeld befinden, die restlichen müssen die Zeit im Haus verbringen.

Das Gameplay ist eigentlich recht einfach, birgt aber doch einige Genialitäten in sich. Pikmin hat keinesfalls etwas mit bekannten Echtzeitstrategie-Spielen zu tun und auch die Steuerung ist einfacher als bei den meisten Strategie-Vertretern. Pikmin zeigt eindrucksvoll, dass dieses Genre auch für Konsolen geeignet ist. Die Zeitbegrenzung auf 30 Tage tut ihr Übriges, so kann man sich nicht Ausruhen. Die Zeitbegrenzung wirkt in Pikmin aber keinesfalls störend, leider ist Pikmin aber relativ schnell durchgespielt. Wer die Pikmins parallel an verschiedenen Aufgaben arbeiten lässt ist natürlich klar im Vorteil und kann so einiges an Zeit einsparen. Insgesamt gibt es 5 weitläufige Areale, die nach einer bestimmten Anzahl von Raumschiffteilen freigeschaltet werden. In jedem Areal warten neue Aufgaben, Raumschiffteile, Monster und Hindernisse. Die aktuelle Uhrzeit wird anhand einer Statusleiste am oberen Bildschirmrand angezeigt, spätestens sobald der Countdown ertönt sollte man schnellstens alle Pikmins zusammenrufen, denn alle die am Tagesende nicht ausgewählt bzw. im Haus sind, werden zurückgelassen und von den wilden Tieren gefressen.

Solide Technik
Grafisch kann Pikmin zwar keine neuen Maßstäbe setzen, dies ist aber für ein solches Spiel auch nicht zwangsläufig wichtig. Die eindrucksvollen Naturkulissen wurden jedenfalls sehr gut in Szene gesetzt und ähneln fast der Realität. Die Texturen reichen von sehr gut bis sehr matschig, den Pikmins selber wurden keine Texturen gegönnt, dies macht aber auch sicherlich ihren Charme aus. Das Spiel läuft konstant mit 30 fps und ruckelt nicht einmal wenn alle 100 Pikmins im Bild sind. Negativ zu erwähnen wäre aber noch das relativ starke flimmern, was für einen Nintendo-Titel nicht gerade üblich ist, wirklich sehr schade. Soundtechnisch kann Pikmin sicherlich abschrecken, denn die Klänge gehen schon nahe an die Midi-Qualität und sind eher etwas den Japanischen Geschmack. Dafür gewöhnt man sich nach längerem Spielen immer mehr daran, die süßen Töne der Pikmins können ebenfalls verzücken. Etwas Kurioses am Rande wäre noch zu erwähnen: In Japan hat sich der Soundtrack von Pikmin außergewöhnlich oft verkauft, sogar öfter als Pikmin selbst. Anscheinend wurden viele Japaner erst durch die Veröffentlichung des Soundtracks auf das dazugehörende Spiel aufmerksam.

Die relativ kurze Netto-Spielzeit von Pikmin (30 Tage à 15 Minuten) kann von dem hohen Widerspielwert und der extra freischaltbaren Highscore-Jagd wettgemacht werden. So kommt es oft vor, dass man nach einem kleinen Fehler einen Tag wiederholen will, außerdem wird man Pikmin sicherlich mind. 2-mal durchspielen um den eigenen Tagerekord zu brechen. Die anfangs erwähnte Highscore-Jagd kann Pikmin-Fanatiker auch über Monate hinweg unterhalten. Wer einmal in Pikmin "verliebt" ist, wird sich nicht so schnell nach etwas anderem umschauen. Leider wurde aber auch kein Multiplayer oder Coop-Modus eingebaut (diese soll aber im Nachfolger nachgeholt werden).

---------

Pflichtkauf für: Strategiefans und Leute mit hoher Knuddelaffinität

Anspielbar für: So ziemlich alle einen GameCube besitzen.

Unspielbar für: Strategiehasser und alle die eine Zeitbegrenzung nicht abkönnen.



Review-Score 5000


 Review bewerten



Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 17.10.2003 18:48
Sauberes Review. Die Wertung ist auch ok. Pikmin sollte einfach jeder Cube-Besitzer mal gespielt haben.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 03.06.2003 18:08
Bis auf die unglückliche Bildwahl einfach Top!


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 02.06.2003 17:27
Hey, wenn das so weitergeht, dann ist vielleicht mal endlich was los auf GJ.
Auf jeden Fall eine tolle Review mit leider etwas abstruser Bildauswahl...
Nichtdestotrotz eine gelunge Review zu einem gelungenen Spiel. Aber Deine SMS-Review hat mir immer noch besser gefallen ;-)



SerendipityAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13660 am 02.06.2003 16:09
Ein wirklich gutes Review, zu einer meiner größten Entäuschungen. Es wundert mich aber, daß du einige Probleme (oder wenigstens Ärgernisse) nicht erwähnt hast:
1. Der IQ der Pikmin bewegt sich im Bereich der der Lemminge. Beispiel: Anstatt sich schön im Gänsemarsch über eine Brücke zu bewegen, meinen alle Pikmin einfach geradeaus auf den Fluß zuzulaufen und ertrinken zu müssen.
2. Den Pikmin kann man nur Befehle geben, wenn man nah bei ihnen steht. So ist es kaum möglich, an zwei auseinanderliegenden Orten auf der Karte vernünftig zu arbeiten.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 01.06.2003 23:06
Yo, schließe mich an...


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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