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Playstation 2



Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse

 Details zu Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse

 Review bewerten!

Review von FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276




::: Fazit :::


FahrenheitVielleicht wäre es besser gewesen, Episode 1 dem schwächeren zweiten Teil vorzuziehen. Sicherlich ist die Präsentation nach wie vor sehr gelungen, doch gerade auf DVD 2 mutiert das gesamte Spiel zur reinen Fleißarbeit. Trotzdem, wer ein wirklich komplexes Kampfsystem mit vielen Möglichkeiten und dazu noch ausgezeichnet inszenierten Zwischensequenzen haben will, dem sei Xenosaga Episode 2, allein schon wegen der RPG-Wüste in Europa, ans Herz gelegt.

Dabei sei halt nur die Warnung, dass man bei DVD 1 mehr zuguckt als spielt und sich dieser Faktor bei DVD 2 sehr stark wandelt. Fast erscheint es so, als wollte Monolith testen, wie Xenosaga als Dungeoncrawler funktioniert. Nun ja, die Antwort kann ich ihnen geben: Nicht sehr gut. Doch wer sich an diesen Kritikpunkten nicht stört, bekommt ein (trotz der etwas zurückgeschraubten Komplexität) sehr spannendes Sci-Fi Spektakel, das trotz der Kritikpunkte auch seine Magic-Moments hat.

Doch die genannten Mängel nagen schon sehr an der Güte des Spiels, ich hoffe auf Besserung in der (auch hoffentlich in Europa erscheinenden) Episode 3. Sollten die Fehler bereinigt sein, sollte einem kinoreifen Erlebnis nichts mehr im Wege stehen.



::: Positiv :::


kinoreife Präsentation
Dungeondesign (Rätsel)
anspruchsvolles Kampfsystem
sehr atmosphärisch



::: Negativ :::


geringe Komplexität (kein Geld, etc.)
simples Skillsystem
DVD 2
teilw. monotoner Look



::: Rating :::


Wertung: 62%

Veröffentlicht am 14.01.2006 00:50, dieser Review wurde 472x gelesen.

Im Leben eines Pal-Spielers ist man ja einiges gewohnt: Verbalkte Final Fantasys, nicht übersetzte Spiele und Spiele wie Xenosaga, die es - unverständlicherweise - gar nicht nach Europa schaffen. Amerikanische und deutsche Fans (mit MOD-Chip) schwärmten damals bei Episode 1 von der unglaublichen Story und dem famosen Mitsuda-Score. Ein Erlebnis, welches Leuten ohne MOD-Chip verwährt blieb, leider. Doch manchmal geschehen Wunder. Gelangweilt blätterte ich in dem Namco-Katalog aus meinem neuen Tekken 5 und sah auf der letzten Seite unglaubliches. Ein Xenosaga Episode 2 Bild mit dem Schriftzug ,,Coming Soon''. Dass es sich dabei nicht um einen Druckfehler halten konnte, bemerkte ich als sich das Spiel am 2. November 2005 in meinen gierigen Fingern befand.



Na ja, mag sich jetzt jeder fragen, wieso gerade Episode 2? Ja, liebe Leute, das habe ich mich auch gefragt. Namco hat die Story von Episode 1 in Filmform auf eine 4h DVD gequetscht, die einen passablen Überblick über die Ereignisse aus Episode 1 darbietet. Wohl gemerkt nur passabel, denn beim Spielen von Episode 2 schlich sich bei mir öfters das Gefühl ein, dass ich nicht alles verstanden habe. Ohne zu viel von der Story zu spoilern: In Xenosaga geht es um eine Alienrasse, den Gnosis, die den Menschen das leben schwer macht, um Zohar, einen Monolithen und um Großmächte, die (wie es auch nicht anders sein könnte) die Macht an sich reißen wollen. In diesem Getümmel steuert man eine bunt zusammengewürfelte Truppe rund um Heldin Shion Uzuki (der man anscheinend eine Babe-Spritze verabreicht hat) und Killerroboter KOS-MOS. Teil 2 fängt demnach genau dort an, wo Episode 1 aufhörte. Und beginnt auch gleich neu. Wer aufmerksam einige Bilder vergleicht, dem dürfte auffallen, dass Episode 2 nun wesentlich realistischer als sein Vorgänger wirkt. Ob man das Design nun lieber mag, bleibt einem selbst überlassen. Die Story dabei als konsequente Weiterführung der Episode 1 zu bezeichnen ist etwas übertrieben, im Grunde genommen werden nur die Hintergründe einiger Charaktere beleuchtet. Lediglich am Ende wird die Story weitergeführt, welches auch gleich den Anfang von Episode 3 einleitet. So gesehen erhält die Story in Episode 2 ein gewisses ,,Sidestory''-Flair, wovon aber sicher der ein oder andere enttäuscht sein könnte. Doch an der Präsentation der Cutscenes wird das gewiss nicht liegen. Die Atmosphäre ist recht packend und spannend inszeniert ist das Spiel allemal. Wer auf epische Sci-Fi Storys steht, wird hier hervorragend bedient, da vor allem Protagonisten und Antagonisten sehr gut in Szene gesetzt wurden. Es gibt Actionsequenzen ebenso, wie Szenen die eher auf leise Töne setzen und einem zum Nachdenken anregen. Eine Küchenphilosophie, ähnlich wie in Final Fantasy 10, wird einem hier glücklicherweise nicht präsentiert.

Auch was die Musik angeht, hat sich einiges geändert, so wurde Mitsuda aus dem Team gekickt, wofür Yuki Haijura ins Spiel kam. Besagte Dame besitzt neben einen leicht merkbaren Namen auch ein Talent, sehr gefällige Anime-Soundtracks zu komponieren. Hört man sich einmal den OST der .Hack Serie an, der weiß, wovon ich rede. Das Ergebnis hierbei kann sich hören lassen. Zwar haben die Songs nur bedingt Ohrwurmcharakter, passen aber trotzdem sehr schön in das Ambiente des Films...äh...Spiels. Weniger erfolgreich ist hierbei die Einbringung geraten, denn in den (jedenfalls auf DVD 1) häufigen Zwischensequenzen wird die Musik viel zu leise eingespielt und endet auch viel zu aprubt wieder. Ein Umstand, der den Soundtrack in einem nicht ganz so glamourösen Licht erscheinen lässt. Ein weiterer Aspekt, der das auch nicht tut, ist zweifellos die desaströse Ingame-Musik von Haijuras Kollegen. Hörte man in Episode 1 gar keine Musik in den Dungeons, werden in Teil 2 die Gehörgänge mit einer furchtbaren Kaufhausmusik ,,beglückt’’. Da es leider keinen Lautstärkeregler für diese Musik gibt, muss man wohl, oder übel die Boxen komplett ausstellen. Doch trotzdem gelingt es dem OST abseits der Dungeons das Flair des Science-Fiction Epos richtig einzufangen.

]Dies tun auch die vielen Cutscenes auf DVD 1. Und gerade hier merkt man, wie man sich mit Xenosaga langsam dem Kinofilm annähert, die Grenzen der beiden Kategorien Film und Spiel verwischen hier des Öfteren. Neben hochauflösenden Charaktermodellen gibt es auch eine englische Synchronisation. Wer ein ähnliches Debakel wie z.B. in FFX erwartet, der soll an dieser Stelle beruhigt werden. Die Voice-Actors leisten gute bis sehr gute Arbeit und auch obwohl einige Stimmen der Hauptcharaktere gegen neue eingetauscht wurden, tut das der Qualität keinen Abbruch, da auch diese Stimmen immer sehr zu den einzelnen Charakteren passen. Legt man dann selber Hand an dem Spiel an, wird man in einem Prolog mit einer Art Vorgeschichte des Spiels konfrontiert, die auch gleichzeitig als eine Art Tutorial dient.Hier werden einem das Kampfsystem und dessen Veränderungen näher gebracht. Im Grunde schaut das Ganze wenig anders als in Episode 1 aus: Noch immer wählt ihr über die Kreis-, Dreieck- und Viereckbuttons aus, was für eine Angriffsaktion ihr ausführt. Das ganze läuft rundenbasiert ab, eine Turn-Leiste am unteren Bildschirmrand verrät euch stets, welcher Charakter als nächstes an der Reihe ist.

Dabei ist es auch möglich, einen Kämpfer zu ,,Boosten'', d.h. per Knopfdruck lasst ihr einen Charakter angreifen, obwohl dieser theoretisch noch gar nicht an der Reihe ist. Dabei gibt euch die Boost-Leiste darüber Auskunft, wie viele Boosts euch zur Verfügung stehen. Die Maximalzahl hierbei sind insgesamt 3 Boosts. Auffüllen könnt ihr die Leiste durch simples Angreifen der Monster, wobei hier auch der verursachte Schaden bestimmt, wie weit sich die Boost-Leiste füllt. Soweit halten sich die Veränderungen noch eher in Grenzen, auch Random Encounter gibt es theoretisch nicht. Theoretisch, denn die Gegner laufen um ein vielfaches schneller als ihr und sind meistens so positioniert, dass man kaum an ihnen vorbeirennen kann. Auch was das angeht hat sich im Vergleich zum Einser leider nicht wirklich etwas geändert.

Neu hingegen ist hingegen das ,,Stocken'' (,,Vorrat'' in der Pal-Version). Ihr könnt entweder wie gehabt angreifen, oder eine Kampfrunde einsparen, um so euren Stock auf insgesamt 3 Stocks hochpushen. Der Vorteil dadurch ist, dass der verursachte Schaden um einiges höher ist, da ihr durch die Stocks mehrere Angriffe hintereinander auf den Gegner einwirken lassen könnt. Doch auch sind so vernichtende Kombo-Angriffe möglich: Beendet ihr euren Zug und boostet ihr rechtzeitig ein anderes Party-Mitglied, so könnt ihr den Schaden weiterhin erhöhen. Eine besonders schmerzliche Erfahrung für den Gegner ist dabei gegeben, wenn ihr ihn in die Luft oder auf den Boden befördert. Dadurch ist der verursachte Schaden noch höher. Eine weitere Neuerung sind die Trefferzonen der Gegner, unterteilt in A (hoher Angriff), B (mittlerer Angriff) und (Wunder!) C (niedriger Angriff). Das Schwierige an dem ganzen ist, die Schwachstelle(/Trefferzone) des Gegners herauszufinden, d.h. einen so genannten ,,Break'' zu erzielen. Ist das erstmal geschafft, sind die meisten der Gegner schnell von der Matte gepustet.

Wobei das Wort ,,schnell'' hierbei vermutlich etwas zu optimistisch ist, denn das Kampfsystem ist alles andere als schnell, so sitzt man an einem normalen Kampf schon gut und gerne 3-5 Minuten. Ab DVD 2 gilt es auch Kämpfe in Mechs zu bestreiten, einziger Unterschied: Die Stockleiste wurde gegen eine Special-Attack Leiste ausgetauscht. Jeder Mech beherrscht je nach Besatzung unterschiedliche Spezialattacken, doch das war es auch schon mit den Unterschieden. Aber in Anbetracht des hohen taktischen Gehalts lassen die Kämpfe Langweile größtenteils vermissen. Durch viele Möglichkeiten und hohen Anspruch gleicht kein Kampf dem anderen. Besonders hart sind dafür einige der Bosse geraten, bei denen euch gleich gezeigt wird, wie gut ihr das Kampfsystem wirklich beherrscht. Denn wer nicht richtig boostet und stockt, der wird SEHR schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der Schwierigkeitsgrad im Allgemeinen richtet sich danach, wie intelligent ihr das Kampfsystem verwendet. Beherrscht ihr es, bleibt es schaffbar, ansonsten kann das Spiel aber an einigen Stellen wirklich hart werden.

Weit weniger komplex ist das Skillsystem geraten. Nach jedem bestandenen Kampf hageln neben den üblichen EXP für Level-Ups auch Skillpoints. Diese könnt ihr dann im Skillmenü für neue Zauber verprasseln, die in verschiedene Stufen unterteilt sind, auf die ihr aber logischerweise nicht sofort Zugriff habt. Knackpunkt daran ist aber, dass es kein separates Skillmenü für die Charaktere gibt, ihr lasst also alle das Gleiche lernen, was mitunter recht langweilig werden kann. Da ich gerade von verprasseln sprach: Viel zum Verprasseln gibt es in Xenosaga Episode 2 nicht. Es gibt weder Geld, noch Waffen und Rüstung gibt es schon gar nicht. Items erhaltet ihr ausschließlich über absolvierte Kämpfe und wirklich oft lassen die Biester keine Items springen. Ein wichtiger Faktor, der die Komplexität des Spiels zurückschraubt, ausgiebige Shoppingtouren im Weltraum fallen aus. Weltraum.....unendliche Weiten wird so manch einer denken. Doch anstatt auf fremden Planeten sein Unwesen zu treiben, schleicht man sich recht häufig durch monotone Raumschiffe. Lediglich das Unterbewusstsein eines Partymitglieds bringt mit einer Wildlandschaft etwas Abwechslung, doch insgesamt ist das leider die einzige Ausnahme.

Das Erkunden der Dungeons ist dabei sehr gelungen. Verschiedene, meist aber leichte Rätsel sorgen für die benötigte Abwechslung. Jedoch ist das Design der Dungeons an sich auf PS-one Niveau gehalten. Grafisch wird hier nicht viel geboten. Grau scheint der dominierende Farbton zu sein, was auf Dauer natürlich steril und langweilig wirkt. Doch nun der größte Kritikpunkt des Spiels, der es laut Fans auch um einiges schlechter als den Vorgänger macht: DVD 2. DVD 1 ist gespickt mit vielen atmosphärischen (vor allem langen) Cutscenes und angenehm kurzen Dungeons, soweit sollte man eigentlich zufrieden sein, denn die Mixtur ergibt ein kaum anderes Gefühl als bei Teil 1. Anders sieht die Sache jedoch bei besagter DVD 2 aus, denn hier wird die Story so gut wie gar nicht vorangetrieben. Cutscenes wurden auf ein Minimum beschränkt, Dungeons nahmen zu und Storygehalt ab. So strotzt DVD 2 nur so von purer Unlogik, beispielsweise müsst ihr eine Festung im Weltraum zerstören und Endgegner killen, die absolut gar nichts mit der Story zu tun haben. Wie erwähnt ist auch die Zahl der Dungeons gestiegen. Sie sind in sich zwar nicht schlecht designt, sehen aber wie angesprochen nicht gerade gut aus. Gerade da sie sehr zahlreich sind groß sind, entsteht so eine art Hetztjagt von Dungeon zu Dungeon, die alles andere als spannend ist. Warum DVD 2 nicht in ähnlicher Qualität wie der erste Silberling gehalten ist, weiß wohl nur Monolith selber.

Dabei ist das Spiel noch sehr kurz, nach ungefähr 25 Stunden ist das Spiel bereits beendet und das ohne irgendwelche besonderen Storyvorgänge. Doch wem das nicht genug ist, der kann nach Abschluss des Hauptspiels noch jede Menge Sidequests in Form von GS Kampagnen erledigen, die allesamt mehr oder weniger spaßige Aufgaben beinhalten, z.B. die Schulden eines Raumschiffes zu begleichen. Doch wirklich ALLE Campaigns zu lösen ist recht langweilig, da einige nur mäßig interessant und vor allem Storytechnisch nicht relevant sind. Und wem das immer noch nicht genug ist, der fängt halt noch einmal von Vorne an. Was bei dem Spiel aber sehr heraussticht, bzw. eher verwunderlich ist, ist die sehr gut gelungene Pal-Anpassung. Die Balken sind zwar vorhanden, doch so minimal, dass es niemanden stören dürfte. Auch wurden dem Spiel deutsche Untertitel spendiert, die allerdings recht gelungen sind und ohne große Rechtschreibfehler auskommen. Deutsch vertont wurde das Spiel zwar nicht, allerdings hätte das wirklich den Rahmen gesprengt. Ausgeliefert wird das ganze in einem schönen Pappschuber inklusiver einer ,,Xenosaga Movie Disc'', die die wichtigsten Storysequenzen des Erstlings enthält. Neben einer Spielzeit von rund 4 Stunden wurden dem Film auch hier deutsche Untertitel spendiert, sowie die Wahl zwischen englischer und japanischer Sprachausgabe. Gerade letzteres wird wohl den ein, oder anderen Anime-Freak sehr freuen.


Ergänzung vom 14.01.2006, 00:51:
Das Layout ist eine Katastrophe, aber den Editor kann man wirklich nur noch in die Tonne kloppen!


Review-Score 2310


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 03.02.2006 11:09
Sehr informativ.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 14.01.2006 11:01
Shit... und ich wollte das Spiel an jemanden verschenken. Aber das scheint ja noch schlimmer als FFX zu sein... Mist.


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 Details zu Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
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Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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