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Playstation/ PSOne



Xenogears

 Details zu Xenogears

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276




::: Fazit :::


FahrenheitXenogears ist ein Extrem, wie es selten zuvor ein Rollenspiel war. Die meisten RPGs sind entweder mittelmäßig, schlecht oder sehr gut, nur hier ist das etwas anderes.

Die Story, die Inszenierung und der Soundtrack sind die alleinigen Gründe das Spiel durchzuspielen, das Gameplay leider nicht. So gesehen lässt es sich auch gut mit Koudelka vergleichen, welches zwar eine gute Story (natürlich nicht in den Ausmaßen wie in Xenogears) bot, die leider das völlig verhunzte Gameplay nicht retten konnte.

Gut, so schlimm ist es in Xenogears nicht. Das KS bietet gute Ansätze, die leider nicht konsequent genug ausgearbeitet wurden, das Erzähltempo ist sehr behäbig und dazu weißt das Spiel einige Längen auf. All diese Punkte führen leider dazu, dass das Spiel beim ersten Durchspielen eine Qual ist. Beim zweiten Durchspielen sieht die Sache schon anders aus, da die Storyfetzen, die man beim ersten Mal gar nicht richtig verstanden hat, hier endlich einen Sinn ergeben.

Doch Rollenspiele wie Final Fantasy 7, welches eine ähnlich hohe Storydichte aufweist, zeigen einfach, wie man eine komplexe Geschichte spannend und zugleich mit vergleichsweise wenig Textboxen auskommt. So lässt sich das Spiel auch gut mit Metal Gear Solid 2 vergleichen, welches ähnlich lange Zwischensequenzen bot.

So gesehen hängt Xenogears sehr von Geschmack und besonders vom eigenen Durchhaltevermögen des Spielers ab. Wer die wohl aufwendigste und packendste Geschichte überhaupt in einem RPG erleben will und dabei auf Tugenden wie ein ausgeklügeltes Gameplay pfeift, der möge zugreifen. Falls ihr euch gerade nicht angesprochen fühlt, solltet ihr von einem Import absehen, die Enttäuschung währe zu groß.



::: Positiv :::


Story und Inszenierung
Musik
Charaktere
interessante Gameplayansätze



::: Negativ :::


zähes Erzähltempo
wenig gelungenes Kampfsystem
maues Dungeondesign
Motivationshänger



::: Rating :::


Wertung: 58%

Veröffentlicht am 31.08.2005 22:34, dieser Review wurde 693x gelesen.




Xenogears wirft einen schon gleich zu Anfang in eine verwüstete Welt, in denen die beiden Nationen Aveh und Kislev im andauernden Krieg sind. Held Fei gerät, nachdem er mal eben sein halbes Kuhkaff per Gear (die Mechs in Xenogears) gekillt hat, an eine Rebellengruppe und somit direkt zwischen den Fronten. Euer Kiefer klappt nach unten und ein beherztes Gähnen entweicht euch? Berechtigt, jedenfalls erstmal. Denn Xenogears bietet die wohl komplexeste Geschichte (ja, DIE komplexeste), welche bis dato in einem RPG aufgetaucht ist. Kaputte Existenzen wohin das Auge reicht, ein von Selbstzweifeln zerrissener Held und eine allgemein kritische Einstellung gegenüber der geordneten Religion sind alles nur Stichworte, die nur annähernd das Epos bezeichnen, das sich vor einem nach langer Spielzeit auftut. Und wenn ich lang sage, dann meine ich auch lang! Denn Xenogears ist das einzige mir bekannte Rollenspiel, dessen Plot erst nach gut der Hälfte der Spielzeit beginnt an Fahrt zu nehmen. Ein Patzer, welcher mir unerklärlich ist. Vorher finden sich abertausende Anspielungen auf etwas, was erst gegen Ende des Spiels geklärt wird, was man bis dahin wahrscheinlich schon wieder vergessen hat. Auch in Punkto Storytelling ist das ,,Spiel'' eine Frechheit, denn während auf CD 1 eine Menge in Zelda OoT Geschwindigkeit abgespulter Text erwartet, mutiert CD 2 gar zu einem Interactive Movie mit eingestreuten Filmsequenzen und Bosskämpfen. Ein absoluter Motivationskiller, vor allem beim ersten Durchspielen, denn ohne längere Pausen wird wohl kaum jemand dieses Spiel durchgespielt haben. Jedoch ist der Themenumfang der Story einfach gigantisch, denn es gibt kaum ein Rollenspiel, welches Religionen nur als ein System ansieht, um die Massen von Menschen unter Kontrolle zu halten. Plottechnisch ist das Spiel unglaublich tiefgründig und auch die Inszenierung muss sich dahinter nicht verstecken. Tragische Rückblenden der einzelnen Charaktere fehlen ebenso wenig, wie spannende Verfolgungsjadten.



Die Charaktere sind erstaunlich gut ausgearbeitet, selbst nach dem Durchspielen wird euch wahrscheinlich der ein oder andere Char durch seine Charaktereigenschaften im Gedächtnis bleiben. Ein Spiel mit cineastischen Ausmaßen lässt sich auf der PSone noch etwas schwer realisieren, vor allem Anno 1998. Denn im Vergleich zum indirekten Nachfolger Xenosaga werden die Gespräche nicht mit filmreifer Synchronisation präsentiert, sondern in (wie erwähnt) tonnenweise von Textboxen. Synchronisation werdet ihr ausschließlich in (recht amateurhaft gedubbten) Anime-Sequenzen finden, dafür ist die Qualität der Synchro auch sehr hoch. Komplexe Mimenspiele wie in Final Fantasy X sind natürlich aufgrund der beschränkten Technik nicht möglich, dennoch werden die Gespräche durch den obergenialen Soundtrack aus der Feder von Yasunori Mitsuda begleitet, der sich auch für spätere Werke wie den Chrono Chross O.S.T. verantwortete. Fröhliche Townthemes, die zum Shoppen einladen und traurige Pianostücke sind nur einige Beispiele für die Vielfalt des Soundtracks, in dem auch einige orientalische Elemente enthalten sind. Die Spielwelt in dem das Spiel stattfindet ist dagegen sehr typisch. Es sind sowie futuristische Elemente (Gears) als auch auf unsere Zeit zugeschnittene Elemente wie zum Beispiel den Wald am Anfang. Stilistisch lässt sich das Spiel daher auch mit Final Fantasy 7 vergleichen, welches zudem auch ein ähnlich Anime betontes Charakterdesign innehat. Bei der Darstellung der Welt unterscheiden sich beide Spiele dann schon wieder deutlich, denn anstatt auf Renderhintergründe und SDs zu setzten, entschied man sich in Xenogears für die klassische Sprite/3D Umgebungen, die auch vergleichbare Genre Vertreter wie die BoF Reihe aufweist. Leider wurde dieser Stil nicht konsequent genug umgesetzt, denn bei den (häufigen) Zooms verpixelt die Grafik, vor allem aber die Sprites, sehr schnell, was einen etwas unschönen Eindruck hinterlässt. Die Gestaltung kann auch nicht immer überzeugen, so sind die Städte zwar fantasievoll designt und weisen viele Details auf (was aber auf der Gegenseite zu heftigen Slowdowns führt, sollte mal mehr auf dem Screen los sein), allerdings sind die Dungeons dafür meist monoton und einfallslos geraten.

Denn Rätsel oder andere anspruchsvolle Aufgaben muss man leider mit der Lupe suchen. Vielmehr gibt es einige nette Einfälle, wo ihr zum Beispiel ein Schloß infiltrieren müsst. Leider bleibt das die Ausnahme, auch gibt es in einigen Dungeons extrem nervige Sprungpassagen, bei denen man ,,dank'' ungenauer Kollisionsabfrage kaum abschätzen kann, ob Fei denn nun die andere Seite erreicht. Der Hammer ist da noch, dass man ca. zwei Sekunden vor Kampfbeginn nicht mehr springen kann. Die Folge ist, dass man häufig im Abgrund landet, was weiteren Frust erzeugt. Doch auch in den Städten ist aufgrund mangelnder Hilfestellung nicht immer klar, was denn nun zu tun ist. Teilweise lauft ihr endlos lange durch die Areale und findet einen bestimmten NPC oder den Eingang der nächsten Location nicht. Allerdings ist dieses Manko eher ein allgemeines für Rollenspiele, doch in Xenogears ist es sehr nervend, da es hier sehr extrem ist und so unnötigen Lehrlauf schafft, was vor allem tödlich ist, wenn man unbedingt die nächste Storyszene sehen will. Auch tödlich, bzw. unspektakulär ist auch das Kampfsystem. Dabei fällt euch schon zu beginn des Spiels auf, dass die Gegnerrate schon Final Fantasy-Dimensionen erreicht. Es vergehen kaum ein paar Sekunden, in denen nicht schon der nächste Kampf ausgetragen wird. Umherstreunende Gegner gibt es leider nicht, Zufallskämpfe à la Final Fantasy sind angesagt. In dem Kampf selber seht ihr dann eure drei Kämpfer umfassende Party und natürlich die Gegner. Ähnlich wie in den FF-Spielen taucht hier auch das ATB System auf, welches sich aber dank erhöhter Geschwindigkeit des Zeitbalkens recht flott spielt. Vorstellen muss man sich das so: Jeder der Kämpfer verfügt über einen separaten Zeitbalken, den man am oberen Bildschirmrand erkennt. Die Gegner besitzen natürlich auch einen, nur sieht man diesen nicht. Seid ihr an der Reihe, habt ihr drei Schlagpunkte, die ihr nach belieben auf Dreieck-, Vierecks und Kreuzangriffe verteilen dürft. Dabei ,,kosten'' die Angriffe unterschiedlich viel, ein Dreiecksangriff kostet drei Punkte, ein Kreuzangriff einen und ein Vierecksangriff logischerweise zwei Punkte. Fröhliches Kombinieren der Angriffe steht an der Tagesordnung, denn einige Level-Ups später habt ihr sogar bis zu sieben Schlagpunkte. Die Entwickler haben allerdings einen Designpatzer eingebaut, der sich Death Blows nennt. Die so genannten Death Blows sind Überkombis, die eurem Gegner natürlich mehr einheizen als die normalen Angriffe. Kampftechnisch konzentriert man sich dann nur noch auf das Finden der Death Blows, die ihr zufällig durch kombinieren der Angriffstasten erlernt. Ein Limit an benutzbaren Death Blows im Kampf gibt es nicht, dadurch geht die Taktik in den Kämpfen leider baden und ihr könnt die Gegner einfach schnell per Deathblow vom Screen pusten, da die meisten Gegner lediglich Kanonenfutter sind. Auch so etwas wie Magie existiert hier, nur spielt es eine deutlich untergeordnete Rolle, denn bis auf ein paar Heil- und Elementarzaubern gibt es hier auch nichts, was das Rollenspielgenre revolutionieren würde. Die Bosskämpfe hingegen sind etwas schwerer geraten und gerade dort taucht die vermisste Taktik auch wieder auf, denn simples Button-Smashing gilt hier nicht.

Jeder der Bosse hat eine Taktik, die es natürlich zu durchschauen und zu meistern gilt. Doch habt ihr sie einmal herausgefunden, haben die Bosse nicht mehr viel zu lachen. Erwähnenswert sind da noch die Kämpfe mit den Gears, die dank Treibstoffanzeige auch etwas mehr Spannung in die Kämpfe bringen. Manchmal müsst ihr gar ganze Dungeons mit ihnen durchqueren, leider finden sich hier keine Unterschiede. Also ob ihr jetzt zu Fuß oder mit Gear unterwegs seit, macht spieltechnisch rein gar nichts aus. Die Kämpfe gestalten sich ähnlich wie gehabt, nur dass hier wie erwähnt eine Treibstoffanzeige eingeblendet wird. Starke Attacken kosten hier viel Treibstoff, schwache natürlich entsprechend weniger, weswegen ihr euch den Treibstoff gut aufsparen solltet. Es bietet sich auch die Möglichkeit, den Gear beim örtlichen Schrotthändler zu tunen. Und dies ist auch dringend von Nöten, denn anders lassen sich die Gear Boss-Battles kaum bestehen. Häufiges tunen ist also Pflicht, solltet ihr nicht frühzeitig den Löffel abgeben wollen.



Wissenswertes: Nach langen Hin und Her erschien das Spiel dann doch in den Staaten. Gründ für die Zögerung von Seiten Squares war vor allem Angst vor Streit mit religiösen Organisationen, da diese in Xenogears (gelinde gesagt) nicht allzu gut wegkommen. Doch das Spiel verkaufte sich trotzdem blendet und besitzt in Japan und den USA schon so etwas wie Kultcharakter, auch in einigen ,,Insider''kreisen hierzulande ist das Spiel recht begeht, was weniger auf das Gameplay, als vielmehr auf die wohl epische Story zurückzuführen ist. Fernab gibt es noch eine Menge Mechandise wie die üblichen Action-Figuren und den genialen OST von Yasunori Mitsuda. Wichtigster Fanartikel ist aber zweifelsohne Perfect Works, ein ca. 300 Seiten Umfassender Schinken, der die Storyline von allen Teilen der Xeno-Reihe durchleuchtet. Leider wurde die Produktion des Buches eingestellt, da der Verlag Insolvenz meldete. In sofern ist das Buch auch nur noch schwer zu haben und sollte man es bei Ebay finden, wird man aber wahrscheinlich durch die hohen Preise schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt. Von einer Pal-Umsetzung sah Square zur Trauer vieler RPG-Jünger leider ab. Wirklich Pech! Pech für euch, denn ich hab es ja ;-)


Ergänzung vom 05.09.2005, 14:00:
Es ist ja wohl echt zm Kotzen.......


Review-Score 4520


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 30.09.2005 16:48
Einige zusätzliche Absätze wären nicht nur wegen der reinen Textlänge schön gewesen, sondern auch weil unterschiedliche Punkte besprochen werden. Irgendwie fehlt mir beim Text die Struktur. Man liest es einfach so runter, mir fehlt ein "das ist gut, das ist schlecht". Stattdessen gibt es "das ist so, aber nicht toll oder nicht anders als da...". Zur Wertung kann ich nichts sagen, an einer ausreichenden Darstellung im Text mangelt es aber nicht.


MekksBasic Reviewer (Level 2), Score: 7636 am 25.09.2005 12:39
Ich finde, der Text liest sich nicht besonders flüssig. Trotzdem sagt das Review alles über deine letztendliche Bewertung ab. Gut.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 12.09.2005 20:59
Mehr Absätze, bitte! Ansonsten hab ich keine Meinung... Ich kenne auch das Spiel nicht. ;)

So viel zum Thema "kompetente Bewertungen" :D



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 12.09.2005 14:13
Das Review ist sehr gut und ich kann auch die Wertung nachvollziehen. Ich gebe mopan Recht, die Formatierung könnte besser sein und man könnte auch mehr über das Gameplay schreiben, aber mir reichen die Information und ich gebe ein Doppelplus.


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 07.09.2005 15:51
Das ich in Sachen RPG' 'ne andere Meinung hab, haben wir ja schon bemerkt. *g* Aber ganz so belanglos sehe ich es nicht. Das Gameplay wird nur ungenügend erklärt, auch gewichtest du meiner Meinung nach wichtige Elemente bei dieser Art RPG anders. Sicher ist das KS nicht das Gelbe vom Ei, aber für dich offenbar das einzig Wichtige. Die Wertung ist für mich nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern wird, (fast)ausschließlich auf das KS aufbauend, auch demzufolge nicht ausreichend begründet. Noch ein Tip zur Formatierung. Füge mehr Absätze ein, das lockert lange Textpassagen auf und versuche wichtige Dinge z.B. fett zu markieren. Das wirkt optisch interessanter. Insgesamt ein glattes "gut"


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 Details zu Xenogears


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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