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Crimson Sea

 Details zu Crimson Sea

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Top-ReviewReview von SchnechAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 17655




::: Fazit :::


SchnechWar ich überrascht? Ja war ich - und wie. Nach dem etwas durchschnittlichen Abschneiden von Dynasty Warriors 3, auf jeden fall meiner Meinung nach, hat es mich wirklich positiv überrascht was KOEI da zusammengebastelt haben. Hack n’ Slay bester Sorte mit ein wenig Rollenspiel und einem tollen typisch japanische Flair schaffte es das Spiel mich an den Fernseher zu fesseln. Zwar ist die Steuerung und auch die Kameraführung etwas misslungen und die Grafik teilweise trist, aber die Effekte und vor allem die gerenderten Zwischensequenzen können wie schon erwähnt sehr überzeugen. Die Sounduntermalung ist klasse gelungen und es macht wirklich Spaß Sho immer stärker werden zu lassen. Einzig noch die etwas kurze Spieldauer von ca. zwölf Stunden ist ein Kritikpunkt. Denn das Spiel war leider etwas sehr schnell vorbei, aber vielleicht auch nur weil ich wirklich gefesselt wurde. Die Missionen waren trotz ihrer gleichen Aufgaben immer anders gestrickt und boten immer wieder eine Herausforderung. Die Story ist zwar typisch für ein Spiel aus der östlichen Region, doch das macht sie noch lange nicht schlecht. Was noch sehr interessant gewesen wäre, wäre ein Multiplayermodus am besten mit Xbox Live! gewesen. Denn im Split-Screen wäre das ganze wohl etwas konfus geworden. Doch ein Kooperative-Modus hätte sicher auch die Multiplayerfans überzeugt.

Leute die harte Action und hektische Kämpfe vertragen und dazu noch ein wenig Interesse an Rollenspielen haben, werden Crimson Sea lieben. Alle anderen sollten es auf jeden fall antesten.



::: Positiv :::


Musikalische Untermalung
große Masse an Gegnern
motivierendes Spielprinzip
tolle gerenderte Zwischensequenzen



::: Negativ :::


zum Teil triste Texturen
leider, leider etwas zu kurz



::: Rating :::


Wertung: 81%

Veröffentlicht am 13.05.2003 16:18, dieser Review wurde 222x gelesen.




Wie es sich für ein typisch östlich angehauchtes Spiel gehört, gibt es einen Helden, der genauso wie alle anderen Charaktere sehr ausgefallene Frisuren trägt. Dann noch eine Prise Böses in Form von Aliens, die das Universum an sich reißen wollen und fertig ist die Story. Ihr spielt Sho, einen Söldner, der eines Tages von einer sehr attraktiven und gleichermaßen myteriösen Frau einen Auftrag erhält. Nachdem er diesen erledigt hat, wird er von dieser rekrutiert, mit der Aufgabe das Universum vor der Ausgeburt des Bösen zu retten. Warum gerade er ausgesucht wurde, klärt sich nach und nach auf. Um nicht zu Spoilern, werde ich diesen Part einfach eurer Fantasie überlassen. Wo wir gerade von der Ausgeburt des Bösen gesprochen haben! Dort punktet Crimson Sea von Anfang an, denn eine riesige Vielfalt an Aliens, die allesamt einen Insekten-Touch verpasst bekommen haben, greifen euch in großen Mengen an. Bis zu hundert Monster können es während des Spiel auf einmal schaffen. Und das ist nicht nur ziemlich hektisch, sondern noch dazu sehr beeindruckend. Stellt sich nur noch die Frage wie man dieser Horde an Gegnern gegenüber treten soll. Dazu hat Sho eine Waffe die multifunktionell ist. Eigentlich ist es eine einfach Schusswaffe, die sich aber auf Knopfdruck in eine Art Lichtschwert verwandelt. Gegner in der Ferne bekommen das Blei der Pistole oder dem Gewehr zu spüren und die, die euch zu nah kommen, lernen euer Schwert kennen. Bei letzteren gibt es die Möglichkeit mehrere Attacken hintereinander durchzuführen. Denn wenn ihr den Angriffs-Knopf viermal drückt, führt euer Alter Ego auch vier Attacken aus. Das hilft besonders bei stärkeren Gegnern die dadurch mehrere starke Schläge einstecken müssen. Aber da Crimson Sea nicht nur ein reines Action-Spiel ist, sondern auch Rollenspiel Anteile enthält, darf natürlich ein nettes Charaktersystem nicht fehlen. Der Söldner wird nämlich im Spielverlauf immer stärker und das nicht nur in seinen eigenen Eigenschaften wie Lebensenergie. Nein, auch seine Waffe bekommt einige Upgrades. Ihr könnt nämlich drei Teile der Waffe austauschen und damit verbessern. Der Schaft ist eigentlich das Herzstück, der nämlich gibt den Waffentyp und die Stärke der Waffe an. Hierbei ist es wichtig mit welcher Art Waffe man am besten zurechtkommt. Ob es nun ein Schnellfeuergewehr sein soll, oder eine normale Pistole. Auch ein Raketenwerfer ist mit von der Partie.

Natürlich gibt es hier gravierende Unterschiede in Schaden und Schnelligkeit des Schießprügels und auch des Schwertes. Die anderen beiden Teile sind der Effektor und der Generator.

Diese erhöhen die Kapazität, sprich die Munition, und auch den Schaden. Aber das ist nicht das einzige was den Action-Part leicht ablöst. Denn mit zunehmender Spieldauer darf sich Sho immer freier in den Levels bewegen.

Ihr werdet immer neue Personen treffen, mit denen ihr euch unterhalten könnt. Zwar sind die Konversationen nicht besonders tiefgängig, aber immerhin gibt es nach harten Kämpfen ein bisschen Abwechslung.

Jetzt kommen wir aber mal zum Hauptpart des ganzen Spektakels. Bereits erwähnt habe ich ja schon die Masse an Monstern die euch in den Leveln in die Quere kommen. Aber ihr seit in den meisten Leveln nicht ganz alleine unterwegs, denn ihr kämpft manchmal mit bis zu fünf Helfern an eurer Seite. Und die stellen sich nicht gerade dumm an. Im Menü könnt ihr während der Missionen die Position im Kampf einstellen und sofort führen eure Partner die Befehle aus. Die Position auf dem Schlachtfeld ist gleichbedeutend mit der Aggressivität, die die KI im Kampf an den Tag legt. Aber nicht nur eure Freunde stellen sich nicht gerade dumm an, auch die Monster haben eine gehörige Portion Gehirnschmals verpasst bekommen. Zwar laufen kleine Monster in großen Massen einfach auf euch los, doch stärkere Kontrahenten stellen sich noch etwas schlauer an. Denn wenn sie merken, dass ihr Widersetzer zu stark ist, ergreifen sie die Flucht und suchen selber nach Verstärkung oder verstecken sich hinter Ecken. Zwar gab es schon schlauere Monster, doch für diese Art Spiel ist diese KI schon ziemlich ausgereift. Hilfe bekommt man allerdings nicht nur von seinen Kollegen, sondern auch noch über ein Radar, dass besonders in manchen Missionen gut genutzt werden kann und zur Geltung kommt. Hier seht ihr in welchen Umkreis sich von euch noch Gegner befinden und es warnt euch sogar vor feindlichen Angriffen, damit ihr auch noch ausweichen könnt.

Was wäre aber ein echter Held ohne jegliche Superkräfte. Auch euer Alter Ego besitzt sogenannte Neo-Psionics. Diese Attacken die man eigentlich mit Zaubersprüchen anderer Spiele vergleichen könnte, sind eigentlich die stärkste Waffe von Sho. Von einer Druckwelle die alle Gegner in der Umgebung Schaden zufügt, über einen Heilspruch, der alle Partner im Umkreis heilt bis hin zu einem eigenen Schutzschild, das euch für kurze Zeit vor den Angriffen der feindlichen Fraktion schützt. Auch diese könnt ihr mit der Zeit immer mehr upgraden. Und zwar in einer Art Shop. Wenn ihr einen Zauber für teures Geld in seiner Stufe gesteigert habt, steigert dies natürlich die Dauer der Wirkung oder die Stärke der Neo-Psionics. Natürlich kostet dies auch noch mehr an psychischer Kraft. Wenn diese aufgebraucht ist, könnt ihr sie nur durch Tränke oder durch kleine pinke Kugeln, die alle Monstern fallen lassen, wieder regenerieren. Á propos Tränke; In einem anderen Item-Shop könnt ihr neben den Waffenupgrades auch Heiltränke kaufen. Diese füllen, wie der Name schon sagt, die Energieleiste wieder auf. Sehr wichtig, denn ihr könnt euch sowie eure Kameraden damit heilen und sie somit vor dem Tod bewahren.

Wenn es doch mal passieren sollte, dass einer der Freunde das Zeitliche segnet, macht das eigentlich überhaupt nichts, denn das Spiel läuft einfach ganz normal weiter und euch wird das Leben nur dadurch erschwert, dass ihr eine Feuerunterstützung verloren habt. Auch in der Statistik am Ende schlägt sich das nicht nieder. In der Statistik sind ausschließlich Dinge wie genommener Schaden, zerstörte Gegner und gefundene Boni aufgeführt. Aus den insgesamt fünf Kriterien bildet sich dann der Rang, der dann in der Endabrechnung mit den anderen Faktoren die Summe ergibt, die dann sofort auf euer Konto geht. Darum gilt es immer anzustreben den S-Rang zu erreichen, um die höchstmöglichste Geldsumme zu bekommen, um dieses Geld wiederum für Tränke und Upgrades auszugeben.

Ein weiterer Kritikpunkt in der Statistik ist die Combo-Wertung. Diese berechnet sich daran, wie viele Monster ihr hintereinander und in einem schnellen Rhythmus getötet habt. Das kommt besonders in Leveln mit kleinen Mistviechern gut, die leicht zu umzuhauen sind. Es ist einfach ein richtig herrliches Gefühl wenn man eine Combo von 267 Monstern schafft. Wahnsinnig geil – wenn ich das so sagen darf!?
Die Missionen von Crimson Sea sind zwar sehr linear gehalten und enthalten meistens keinerlei Rätsel, aber sind in keinster Weise langweilig. Zwar steckt immer die gleiche Idee hinter den Zielen, die einem vorher in einem Fenster aufgetragen werden, doch diese sind immer anders aufgemacht. Mal muss man einfach alles platt machen was in dem Level gerade rumläuft, dann müsst ihr unsichtbare Gegner aufspüren, hierbei kommt der Radar besonders zur Geltung, oder ihr müsst eine bestimmte Zahl an Teilen eines Klangs einsammeln.

In den insgesamt zwanzig Missionen verschlägt es auch auf insgesamt fünf verschiedene Planeten, die nicht nur von der Umgebung, sondern auch von den Monsterarten total verschieden sind. Ihr findet euch während des Spielverlaufs auf einem Wüstenplaneten, in Höhlen und Tunneln, Gebäudekomplexen und sogar an einem Strand wieder. Zwar sieht die Grafik mit Sicherheit nicht schlecht aus, doch manche Stellen sind etwas langweilig texturiert und sehen arg trist aus. Dafür wissen die Charaktere umso besser zu gefallen. Alle haben total verschiedene Animationen, die in den Ingame-Zwischensequenzen, wie auch in den gerenderten, die leider zu wenig vorkommen, weil diese wirklich klasse aussehen und Final Fantasy locker das Wasser reichen können, richtig zur Geltung kommen. Damit ihr die besten Vorraussetzungen für den Kampf mit Schwert und Schusswaffe habt, seht ihr Sho immer aus der Third-Person-Perspektive. Doch hier haben die Entwickler auch ein wenig geschlampt, denn zum Teil ist die Kameraführung etwas wirr und so kann man leicht die Übersicht verlieren. Doch nach einiger Zeit hat man sich schnell darauf eingestellt und alles klappt wunderbar. Was neben den gerenderten Sequenzen auch noch verdammt gut gelungen ist, sind die Grafikeffekte. Mit wunderschönen Lichteffekten und mit vielen bunten Lichtern werden die Augen besonders bei den Neo-Psionics verwöhnt. Glanzstück ist mit Sicherheit der Heilzauber, der viele blaue Lichtstrahlen auf die Charaktere fallen lässt. Ein regelrechter Augenschmaus.

In Crimson Sea geht es, und jetzt muss ich spoilern, wie ihr später erfahren werdet um den „ultimativen Sound“. Diesen müsst ihr allerdings nicht für das Spiel suchen, denn der ist von Anfang an erstklassig. Von herrlichen Japano-Klängen, über harte Rock-Musik, bis hin zu netten Techno-Mixen findet der Spieler alles was das Herz begehrt. Diese passt sich auch dem Spielverlauf an. Da dieser aber meist hektisch ist, kommt kaum eine andere Musikrichtung zur Geltung. Das tut dem sehr guten Eindruck aber lange keinen Abbruch. Es macht richtig Laune bei der tollen Musikuntermalung das Universum vor dem totalen Untergang zu retten. Auch die Stimmen, obwohl sie auf Grund der nicht vorhandenen Lokalisation nicht übersetzt wurden, sind sehr gut gelungen. Nicht nur dass sie sehr gut verständlich sprechen, auch passt jede Stimme zu jedem Charakter. In den Kämpfen melden sich auch eure Partner zu Wort. Wenn sie beispielsweise in der Ferne schon ein paar Feinde ausmachen schreien sie „Here they come!“ oder wenn es ihnen im Gefecht zu heiß hergeht, rufen manche auch noch Hilfe. Dies kommt dank Dolby Digital noch ein Stück besser rüber, da man dadurch auch ausmachen kann, wo sich der Hilfsbedürftige gerade befindet ohne auf den Radar schauen zu müssen. Die sonstigen Soundeffekten sind auch ziemlich nett. Die Schusswaffen haben alle einen anderen Klang und die „Gegnerstimmen“ hören sich zum Teil herrlich schaurig, besonders bei größeren Monstern, an.

Einsteigerfreundlich in der Steuerung kann man das Action-Adventure von KOEI allerdings nicht wirklich nennen, da es doch einige Unterschiede gibt. Beispielsweise kann man nicht mit dem linken Ministick strafen (nach links und rechts laufen) ohne den linken Schalter zu drücken. Ihr dreht euch lediglich um. Mit dem rechten habt ihr die Möglichkeit euch noch ein wenig mehr umzuschauen. Die X-Taste dient zum Abfeuern der Schusswaffe und mit dem Y-Knopf schlagt ihr mit eurem Lichtschwert zu. Der rechte Schalter schaltet eine Zielerfassung ein. Wenn diese auf einen Gegner eingelockt ist, könnt ihr so lange auf ihn einballern bis dieser zu Boden fällt. Die Neo-Psionics lassen sich, genauso wie die Waffen selber, während des Kampfes wechseln und werden mit dem weißen Knopf aktiviert. Sehr ungewohnt ist es, dass sich Sho mit der B-Taste um 180° dreht und somit direkt die Gegner hinter sich angreifen kann. Dies funktioniert am Anfang noch nicht richtig gut, da man so eine Taste nicht in vielen Titeln findet. Natürlich kann der gute Sho auch springen und zwar mit der A-Taste. Aber nicht nur um Sho über Abgründe zu bewegen, sondern diese Bewegung dient einem Sprungangriff. Damit kann unser Protagonist auch höher gelegene Feinde, wie fliegende Insekten, schnell und einfach mit dem Schwert erreichen und zur Strecke bringen.


Review-Score 4449


 Review bewerten



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 22.11.2003 21:23
insgesamt ein inhaltlich einwandfreies review zu Crimson Sea, das ausführlich sämtliche aspekte des games beleuchtet. allerdings verzetttelst du dich manchmal in einigen arg komplizierten satzkonstruktionen. kombiniert mit diversen rechtschreibfehlern ist es so ein wenig schwerfällig zu lesen. auch wären ingame screenshots nett gewesen, nur rendersequenzen und das cover zu zeigen, wird dem spiel nicht gerecht. das tut dem review allerdings keinen abbruch, ein verdientes ++.


hoover2701Advanced Reviewer (Level 3), Score: 15199 am 14.05.2003 10:53
Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschliessen. Der ein oder andere Satz ist etwas lang und die Formatierung und Bildauswahl sind eher ein x wert. Trotzdem gibts ein Doppelplus, weil informativ und begeistert geschrieben! Ich hab mir das Spiel für € 30 geholt und noch nicht angespielt, jetzt habe ich extremen Bock dazu! Hab` ich Dir zu verdanken!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 13.05.2003 23:54
Actionspiel mit Rollenspielanteilen, Action-Adventure oder Hack n’ Slay, so richtig schlau werde ich aus Deiner Beschreibung immer noch nicht. Sehe ich meinen Typen aus der 3rd-Person-Persp. rumlaufen oder wie? Wo ist das japanische Flair? Was ist eigentlich das besondere an dem Spiel? Da muss doch etwas sein, was über Altbekanntes gut umgesetzt hinausgeht, die Schwachpunkte ausgleicht und die Wertung auf 81% hochschraubt? Eigentlich schon ein sehr gutes Review, nur die in meinem Kopf herumschwebenden Fragezeichen verhindern das ++


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 13.05.2003 20:45
Inhaltlich lässt´s kaum Wünsche offen, sprachlich in Teilen schon. Mal öfter nen Punkt machen, statt nem Beistrich hat schon Wunder gewirkt... somit sind einige Sätze ziemlich verschachtelt und... öhm seltsam. Abgesehen davon aber sehr gelungen!


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 13.05.2003 20:32
IMO dein bestes Review - nur Rechtschreibung solltest du dringendst kontrollieren. Ich brauche das Game jetzt auch... hört sich an, als ob es all das ist was ich von GunValkyrie erwartet habe.


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 Details zu Crimson Sea


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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