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 XBox
Project Gotham Racing 
 Details zu Project Gotham Racing
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 Review von jetsetradio 
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 PGR - No Style, No Points! Das sagt eigentlich schon alles aus. In Bizarre Creations´ Racer geht es primär um sauberes, fehlerfreies und stilistisch gelungenes Fahren - der Kampf mit den KI-Fahrern steht dabei selten im Mittelpunkt (was aufgrund des frustrierenden Kollisions- und Gegner-verhaltens auch gut so ist). Viel mehr motiviert das ständige Sammeln von Kudos und das Verbessern von Rundenzeiten - die grandiose Steuerung und die (größtenteils) realistische Fahrphysik machen es möglich. Man hat nie das Gefühl betrogen zu werden, sondern sucht den Fehler immer bei sich selbst. Genau dieses "Zuckerbrot und Peitsche"-System von PGR motivierte mich so sehr. Zwar ist es enorm frustig wenn man mal wieder eine 200-Kudos-Combo in die Bande setzt, allerdings ist es danach noch viel motivierender es so lange zu probieren, bis man sagt: "So, jetzt kann ich´s nicht viel besser machen, ich bin an mein Limit gegangen". Doch das wird selten der Fall sein, weshalb das Teil auch so eine unheimliche Langzeitmotivation besitzt. PGR kann man schlussendlich für diejenigen empfehlen die derartiges motiviert, die können sich dann auch Wochen, wenn nicht Monate mit diesem Rennspiel unterhalten. Bleifüße oder jene die ein "richtiges", konventionelles Rennspiel, mit spannenden Positionskämpfen erwarten, sollten dagegen die Finger von PGR lassen oder zumindest vor dem Kauf Probe spielen... denn selten war ein Rennspiel mehr Geschmackssache. PGR - love it or hate it! |
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umfangreich & motivierend |
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genaue Steuerung & super Fahrgefühl |
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detaillierte Grafik |
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schöne Soundkulisse |
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kein richtiger Racer |
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kein richtiger Racer |
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Kollisions- und Gegnerverhalten |
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oftmals etwas (zu) frustrierend |
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Veröffentlicht am 22.03.2003 21:40, dieser Review wurde 213x gelesen.
Oktober 1999: Die Dreamcast wird gelauncht. Mit ihr soll Bizarre Creations´ Metropolis Street Racer erscheinen. Soll... denn tatsächlich werden Genre-Fans erst über ein Jahr später mit dem edlen Rennspiel beglückt. Und trotz der unzähligen Verschiebungen konnten nicht alle Käufer zufriedengestellt werden. MSR war schlicht und einfach noch unfertig...
März 2002: Deja Vù -> das Selbe in (Xbox)-Grün. Das MSR-Sequel Project Gotham Racing soll zeitgleich mit Microsoft´s Konsole erscheinen. Und wie lautet nochmal das Sprichwort? "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und..." - gut das Sprichwörter nicht immer stimmen. Denn PGR schaffte es rechtzeitig zum D-Day in die Händlerregale...
PGR ist im Grunde genommen kein richtiges Rennspiel. Es geht nicht unbedingt um Positionskämpfe mit Kontrahenten oder um möglichst schnelle Zeiten. Natürlich geht es auch darum, doch hauptsächlich steht elegantes und fehlerfreies Fahren im Vordergrund - um seine Leistung richtig überprüfen zu können, bekommt man erneut für jeden Drift, jedes Überholmanöver oder jeden sauber gefahrenen Streckenabschnitt Punkte spendiert... in PGR Kudos genannt.
Diese Kudos können wiederum in drei verschiedenen Modi verdient werden. Da wäre zum einen das Blitzrennen, der Arkade-Modus und der Kudoswettbewerb, der praktisch das Herzstück des Spiels darstellt. Daneben gibt es noch den üblichen Time-Trial, einen Medaillenwettbewerb, bei dem man sich neue Lackierungen für seinen Wagen erspielen kann und einen Free-Roam, indem es möglich ist, einzelne Abschnitte frei und ohne Zeitdruck zu erkunden. Der Umfang stimmt also schon mal, die Voraussetzungen für wochenlange Motivation sind gegeben.
Wie oben schon erwähnt, kommt sauberen Fahren die oberste Priorität zu. Ganz besonders im Arkade-Modus ist das der Fall. Hier geht es nämlich darum durch korrektes Durchfahren von Hütchen möglichst viele Kudos zu sammeln, dazu noch ordentlich zu Driften und bei der ganzen Prozedur das Wort "Bandenkontakt" aus seinem Wortschatz zu streichen. Ist man dabei noch schnell genug, springt am Ende des Rennens ein dicker Zeitbonus raus. In diesem Modus spielt sich PGR haargenau wie ein Trendsportspiel - man sammelt Punkte durch verschiedene Manöver, verbindet diese und holt sich dabei Medaillen. Dabei soll das Ganze möglichst schnell vonstatten gehen, denn der Kudos-Ticker hält nur für eine kurze Zeitspanne an. Kann man in dieser mehrere Aktionen miteinander verbinden, lassen sich sogar noch Combo-Punkte erzielen. So ist es sogar möglich eine ganze Runde lang Kudos zu scheffeln - auf den höheren Leveln ist dies sogar unabdingbar. Persönlich fand ich diesen Modus enorm motivierend, da man immer wieder eigene Fehler entdeckt, diese ausbessert und sich von Mal zu Mal steigert.
Wer´s etwas konventioneller mag, ist beim Blitzrennen besser aufgehoben. Hier tritt man nämlich gegen fünf Konkurrenten an und kämpft Wagen an Wagen um Positionen. Doch natürlich lassen sich auch hier wieder Kudos machen, ob durch gekonntes Fahren oder eine möglichst gute Platzierung. In diesem Modus fällt natürlich das erste Mal die (größtenteils) gelungene KI auf. Eine Geschwindigkeitsanpassung der anderen Fahrer gibt es genauso wenig wie eine richtige Ideallinie. Die Fahrer drängen sich gegenseitig ab, drehen sich in Kurven oder krachen mit voller Wucht gegen eine Bande - das gefällt. Was dagegen weniger gefällt ist die Tatsache das die CPU-Konkurrenten äußerst radikal und ohne Rücksicht auf Verluste fahren. Immer wieder versuchen sie die Innenbahn für sich zu beanspruchen und immer wieder fahren sie uns in einer Kurve ins Heck - das ist gleichzeitig auch der größte Kritikpunkt an PGR. Denn durch dieses Gegnerverhalten verkommen die "normalen" Rennen oftmals zur reinen Glückssache. Auf höheren Schwierigkeitsgraden kann man sich nach einem Fehler den Sieg schon in die Haare schmieren... zumal auch Kollisionen nicht astrein über die Bühne gehen. So erinnern zwei aneinanderfahrende Autos eher an Billardkugeln, die sich gegenseitig abstoßen. Das wirkt zum einen etwas unrealistisch und kann sich zum anderen negativ auf die Nerven des Spielers auswirken. Diese Macken führen leider dazu das man sich in den Rennen zu oft dreht oder abgedrängt wird und dadurch das Rennen gleich neu starten kann - vorausgesetzt man hat es auf den ersten Platz abgesehen...
...doch zum Glück treffen diese Mängel nur auf einen Teil des Spiels zu. Denn die meiste Zeit ist man in PGR alleine unterwegs. So auch im Kudoswettbewerb. Hier versucht man in 12(+1) Leveln Medaillen zu ergattern. Schafft man in jeder Disziplin eine, ist der neue Level freigeschaltet. Diese Disziplinen sind wiederum ziemlich abwechslungsreich und verlangen dem Fahrer einiges an Geschicklichkeit und Können ab. So geht es mal um die Schnittgeschwindigkeit, dann um den eigenen Fahrstil, um eine Rundenzeit, einen Zweikampf oder einen Überholwettbewerb. Damit man auch ja ordentlich punktet, lässt sich ein Handicap (je höher die Schwierigkeit, desto höher die Prämie) einstellen oder ein Joker (verdoppelt die Anzahl der gewonnenen Kudos) einsetzen.
 Diese ganzen Wettbewerbe absolviert man in 29 Autos (Ferrari F50/F355, Porsche Boxter, BMW Z3 Roadster, VW Beetle...) auf mehr als 200 verschiedenen Strecken. Diese befinden sich wiederum in den vier originalgetreu nachgebauten Großstadtmetropolen San Francisco, New York, Tokio und London. Natürlich dachten die Entwickler an typische Merkmale und Sehenswürdigkeiten der Städte. In New York geht es durch enge, verwinkelte Hochhäuserschluchten -> in San Francisco lassen sich durch die typisch hügeligen Gebiete weite Sprünge erzielen -> in Tokio geht es bei Nacht durch neonbeleuchtete Stadtteile -> und in London ist die Streckenführung etwas breiter, sogar mit einem kleinen "Rally-Einschlag" (so geht es ab und zu über hügelige Kiesbeläge, die sich dank Rumblepak grandios anfühlen) auf manchen Strecken. Obwohl sich die vier Städte optisch gleich auf den ersten Blick auseinander halten lassen, sind sie sich im Streckendesign schon recht ähnlich. Die einzelnen Passagen sind nämlich größtenteils ziemlich eng und kurvig, große Bleifuß-Abschnitte kann man praktisch mit der Lupe suchen. In einigen Strecken (z.B. in New York) wurde die enge Streckenführung zwar etwas übertrieben, doch dadurch entsteht ein sehr fordernder Schwierigkeitsgrad.
Und obwohl Autos und Strecken klar auf Realismus ausgelegt sind, ist die Steuerung erfrischend arcadelastig ausgefallen und dadurch auch schnell erlernt. Die Fahrzeuge lassen sich enorm genau steuern, ihr Handling ist äußerst feinfühlig und von Wagen zu Wagen absolut unterschiedlich. Manche Vehikel neigen eher dazu ins Driften zu geraten, andere haben dagegen eine bessere Haftung - somit kann man sich für jeden Wettbewerb das passende aus seiner Garage picken. Und hat man einmal das richtige Gefährt gefunden, driftet man mit Leichtigkeit (eventuell mit Zunahme der Handbremse) durch die Kurven, schneidet seinen Konkurrenten den Weg ab oder bremst Millimeter vor einer Bande ab, um die bisher verdienten Kudos auch ja einzusacken. Von dieser Seite aus hab ich somit nix an PGR auszusetzen, denn sowohl Fahrverhalten (eher realistisch) als auch Steuerung sollten beide Fraktionen (Sim und Arcade) ansprechen - der Rest, also Spielprinzip oder Streckendesign, wird Arcade-Puristen dagegen eher sauer aufstoßen!
 Grafisch überzeugt PGR auch heute, ein Jahr nach Release, noch vollkommen. Die Autos sind schön modelliert, spiegeln die Umgebung in ihrem Lack wieder und bestechen sogar durch ein Schadensmodell (das sich allerdings nicht auf das Fahrverhalten auswirkt). Erwartungsgemäß bleiben die Vehikel aber in "Einem", einzelne Teile lösen sich nicht ab, nur die Karosserie verbeult bei zu viel Banden- oder Gegnerkontakt. Ist bei Ferrari & Co. optisch also alles in Ordnung, kann man die Streckengrafik keineswegs als perfekt bezeichnen, auch wenn sich Ruckler (ganz selten) fast genauso rar machen wie Pop-Ups (überhaupt nie). Die vier Städte wurden zwar detailliert nachgebaut und bestechen sogar durch schöne Licht- und Wettereffekte, doch am Streckenrand wird man keine einzige (!) Animation finden. Absolut nix, die Städte sind komplett tot. Das mag besonders anfangs auffallen und viele Spieler auch nerven, doch hat man sich erstmal dran gewöhnt, stuft man diesen Kritikpunkt (isses überhaupt einer?) als absolute Nebensächlichkeit ein. Denn selten muss man in einem Rennspiel konzentrierter fahren - an eine große Sight-Seeing-Tour denkt man im Spielverlauf nicht mal ansatzweise. Und diese "toten" Strecken passen irgendwo auch zum realistischen Stil von PGR. Startende Flugzeuge, Luftballone oder durchs Bild hüpfende Zuschauer, wie man sie in anderen Racern sieht, würden in Bizarre Creations´ Machwerk einfach nur lächerlich wirken.
Am Sound habe ich dagegen nix auszusetzen. Die Motorengeräusche geben sich, wie alle anderen Soundeffekte, realistisch und absolut überzeugend. Wie im Vorgänger kann man pro Stadt auch aus drei Radiosendern (die witzigen Werbespots aus MSR sind leider nicht mehr dabei) wählen. Hier verkünden Radiomoderatoren kommende Konzerttermine, lassen flotte Sprüche vom Stapel oder erfüllen dem Anrufer einen Musikwunsch... hmmm, da habe ich auf akustischer Seite doch noch was zu kritisieren. Denn genau diese Musikwünsche können nicht so richtig gefallen. Der Soundtrack von PGR besteht zwar aus 70 Stücken und deckt auch einige Musikgenres ab, große Qualität wird allerdings nicht gerade geboten. Metaller bekommen Kittie auf die Ohren, Popper können sich mit den Gorillaz unterhalten, die Hip-Hop-Fraktion wird von Timbaland & Magoo mit Rhymes versorgt, Rocker headbangen mit Iggy Pop, die Electroniker unter uns werden durch die Chemical Brothers bedient und für swingenden R&B sorgt Scapegoat Wax (ein Lichtblick aus JSRF =)) - wie schon oben erwähnt, mehr Masse als Klasse. Doch gut das PGR eines der ersten Spiele überhaupt ist die das Rip-Feature nutzen - so kann man bis zu 100 eigene Songs in´s Spielgeschehen integrieren.
Für einen Xbox-Racer so üblich wie das Rip-Feature, ist mittlerweile auch schon ein Multiplayer. Bis zu vier Spieler können sich hier vor der Konsole versammeln und spannende Rennen austragen. Einziger Wermutstropfen: die CPU macht Urlaub und kann somit den Splitscreenschlachten nicht beiwohnen (auch nicht mit 2 menschlichen Fahrern). Doch trotz dem entwickelt sich PGR zu Viert zu einem überraschend spaßigen Partyspiel, da die kurzen Strecken actiongeladene Positionskämpfe erlauben und man von den brutalen KI-Fahrern verschont bleibt. Doch auch in seinem Freundeskreis befinden sich gerne mal solch´ schwarze Schafe - seid also auf der Hut =)
<- Project Gotham Racing
In Führung liegend ist es besonders in den höheren Leveln sehr schwer sich einen Vorsprung herauszufahren... Position verteidigen und angreifende Gegner abblocken, ist somit angesagt. Dieses Unterfangen gestaltet sich in New York, dank der engen Strecken, etwas leichter.
<- Project Gotham Racing
Project Gotham Racing ->
Diese Perspektive sieht zwar spektakulär aus und bringt auch ein rasantes Geschwindigkeitsgefühl rüber, ist aber im Wettkampf nicht zu gebrauchen. Schon viel nützlicher ist da der Rückspiegel, der verdeutlicht dass der Drittplatzierte bald zu uns aufgeschlossen hat.
Project Gotham Racing ->
<- Project Gotham Racing
Shigeru Miyamoto versucht rechtzeitig zur größten Videospielmesse der Welt zu gelangen - könnte sich ausgehen, wenn er sich ins Zeug legt. Hmmm... auch wenn das Nummernschild den Eindruck macht, finden in Los Angeles keine Rennen statt.
<- Project Gotham Racing
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Doki Nafaso am 17.10.2003 13:44
Die Einleitung gefällt mir sehr gut, denn selbst wenn man hier anderer Meinung sein sollte, wird man durch solche Betrachtungen gleich ein bisschen zum Nachdenken angeregt. Fragen wie "isses überhaupt einer?" solltest du aber möglichst mit dir selber klären, und zwar _bevor_ du das Review freigibst. Auch sprachlich wirkt es teils etwas unfertig, die zahlreichen Pfeile im laufenden Text tragen ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Insgesamt knappes "Sehr gut".
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Cubance am 28.03.2003 15:27
mhm.. also einige Wiedersprüche sind schon drinnen, da muss ich GameGod rechtgeben.
Dafür macht das Lesen deines Textes Spaß finde ich, man wird nicht gleich von Infos zerdrückt aber trotzdem gut informiert.. und ein bisschen Auflockerung ist auch drinnen - Es hat somit für ein ++ gereicht, auch wenn es nicht das beste Review von dir war.
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Hayate am 23.03.2003 16:09
Dass es sprachlich wieder klasse ist muss ich glaube ich nicht mehr erwähnen, oder? Naja, jetzt hab ich es doch getan, was solls - schönes Review bei dem mir vor allem bzw. wieder mal das Fazit ausgesprochen gut gefällt. Optimal auf den Punkt gekommen.
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GameGod am 23.03.2003 15:47
- Einleitung wirr (nach PGR-Logo); Überleitung ist praktisch nichts existent; Bei der Grafik weigerst Du Dich irgendwie geschickt, einen festen Standpunkt zu vertreten. Eigentlich tot, aber kein Kritikpunkt, eigentlich isses ja gut, würde lächerlich wirken, wenn es Animationen gibt – hallo? Wer soll da durchblicken?; Multiplayer kommt imho zu kurz. Ein Satz zur Technik wäre dort nicht schlecht; Die letzten 3 Pics: Nutze sie bitte anders! Zum Beispiel indem Du Kameraperspektiven zeigst, anstatt sie ohne Zusammenhang einzufügen; Das Fazit und die Pro- und Contra-Kasten wiedersprechen sich teilweise mit Deinem Text (z.B. Fahrphysik, Soundkulisse); Warum sind die fehlenden Streckenanimationen nicht im Contra-Kasten?
+ sprachlich wieder mal top; Formatierung gefällt mir auch; mit der Wertung kann ich leben, auch wenn sie nicht meine Meinung wiederspiegelt – aber darum geht es ja auch nicht.
Knapp am „++“ vorbei.
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Eccoman am 23.03.2003 15:35
Wie immer höchst informativ und lesenswert!
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dixip , 23.05.2002: 84%, Review Score: 5000, 10 Bewertungen, 308x gelesen
 "PGR stellt die konsequente Weiterentwicklung von MSR dar. Selbst wer dieses nicht mochte, sollte unbedingt mal Probespielen. Die sehr gute Grafik der Autos und die erstklassige Steuerung machen das Spielen immer wieder zum Vergnügen..."
Review lesen |
PeaceKeeper , 23.05.2002: 82%, Review Score: 1625, 7 Bewertungen, 194x gelesen
"Als Fazit bleibt eigentlich nur zu sagen, das PGR alles das richtig gemacht hat, was bei MSR auf dem DC noch falsch gemacht worden ist. Das KUDOS System ist endlich durchschaubarer geworden..."
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81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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