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Star Wars: Knights of the Old Republic

 Details zu Star Wars: Knights of the Old Republic

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von ViciousSidAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 24493




::: Fazit :::


ViciousSidEs ist verdammt schwer, etwas so komplexes wie ein Rollenspiel zu bewerten - ich habe mich, hoffe ich, hier recht wacker geschlagen. Star Wars - Knights of the Old Republik ist das erste Spiel seit Jahren, das mich nächtelang an die Konsole gefesselt hat und das mich alles um mich herum vergessen ließ.

Das liegt vor allem an der faszinierenden Story, die in sich völlig logisch aufgebaut ist, durch viele fantastisch getextete Unterhaltungen zwischen den Partymitgliedern und durch sehr schön gemachte (hauptsächlich In-Game-Grafik-, manchmal jedoch auch gerenderte) Zwischensequenzen vorangetrieben wird, und an dem eingängigen Kampfsystem.

KotOR ist eines der wenigen Spiele, die einfach gar keine Längen haben, bei denen man sich nicht stundenlang mit witzlosen Aktionen beschäftigen muss und genau weiß, dass man sich durch diese Stelle nur quält, damit die Entwickler eine höhere Spielzeit auf die Packung schreiben können. Ein klarer 90%-Titel, bei dem man wirklich lange suchen muß, bis man einen wirklichen Kritikpunkt entdeckt.

Dummerweise sorgt das für das einzige wirkliche Manko in dem Spiel, welchem ihm auch eine noch höhere Wertung verwehrt: Es erscheint einfach zu kurz. Als der Abspann über den Bildschirm lief hätte ich so gerne einfach weitergespielt - so bleibt nur noch mal von vorne anzufangen, um sich das zweite Ende anzuschauen. Diesmal auf der dunklen Seite der Macht.

Darth Vicious



::: Positiv :::


Ansprechende Story
guter Mittelweg zw. Echtzeit- und
rundenbasiertem Kampfsystem
sehr gute Sprecher
Interessante Sidequests



::: Negativ :::


Zu Kurz
Instabile Framerate
zwei völlig dämliche Bugs
Zu Kurz
Viel zu Kurz



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 17.08.2003 18:39, dieser Review wurde 643x gelesen.


Eins vorweg: Ich hasse Star Wars. Ich finde die Filme zum totlachen bescheuert, ich kann sie nicht mehr sehen, ich habe bis jetzt jedes noch so gut bewertete Star Wars-Spiel nach spätestens 20 Minuten mit einem Seufzer aus den Händen gelegt - und: Ich habe keine Ahnung von Rollenspielen. Nicht die geringste. Ich habe FF VII-X durchgespielt, ich habe mich an zwei Suikodens versucht, ich habe Xenogears geliebt und ich konnte mit Baldur`s Gate 1 und 2 nichts, aber auch gar nichts anfangen.

Und jetzt reviewe ich Star Wars - KotOR. Ihr werdet mich in der Luft zerreißen. Aber dafür bin ich ja hier


Star Wars - Knights of the Old Republik spielt c.a. 4000 Jahre vor dem Beginn der Star Wars-Filme. Die Republik erholt sich von einem Krieg gegen das mandalorianische Imperium, in dessen Verlauf die zwei Oberbefehlshaber der Streitkräfte, die Jedi Revan und Malak, zur dunklen Seite der Macht übergewechselt sind und mit einem großen Teil der verbliebenen Flotte selbst die Herrschaft über den bekannten Teil der Galaxie anstreben. Der Sith-Lord Revan konnte durch einen Stoßtrupp von Jedi-Rittern unter der Leitung der jungen Bastila unschädlich gemacht werden, sein Schüler Malak beanspruchte daraufhin den Titel des Dark Lord für sich selbst und beginnt eine die ganze Galaxis umspannende Jagd nach der siegreichen Bastila.



Soweit die Vorgeschichte des Spiels. Der Spieler selbst steigt in die Geschichte als Teil der Besatzung des Schiffs "Endar Spire" ein, an Bord dessen sich die Jedi-Kriegerin Bastila befindet. Das Schiff wird, wie könnte es anders sein, von Malaks Streitkräften attackiert und die Besatzung muss mit Rettungskapseln auf den nahe gelegenen, von Sith besetzten Planeten Taris fliehen, wo die Suche nach der verschwundenen Bastila beginnt.

Vor dem eigentlichen Einstieg in das Spiel darf man sich jedoch zuerst einmal mit der Charaktererschaffung auseinandersetzen - darf ist in diesem Fall ernst gemeint, da sich Spieler, die sich durch viel Zahlenspielerei überfordert fühlen oder eher japanische Rollenspiele gewohnt sind, einen gar nicht mal schlechten Charakter einfach per Knopfdruck erstellen lassen können. Der Rest darf zuerst einmal zwischen drei Berufsklassen wählen - dem Scoundrel, dem Scout und dem Soldier. Die gewählte Berufsklasse bestimmt dabei die Art des Levelaufstieges, d.h. wie viele Punkte in welchem Bereich beim Aufstieg zugeteilt werden - während der Soldier pro Levelanstieg mehr Health-Points bekommt, dafür weniger Skill-Punkte zuteilen darf, nur selten seine Attribute erhöhen kann und dafür oft so genannte "Features" erwirbt, bekommt der Scoundrel wenig Health, viele Skill-Punkte und wenig Feature-Punkte. Der Scout stellt dabei den Mittelweg zwischen den beiden Extremen dar.

Ein Charakter besteht dabei aus verschiedenen Eigenschafts-Bereichen - da wären zuerst einmal die Attribute, wie Strength, Dexterity, Intelligence, die die Kampffertigkeiten, die Möglichkeiten des Charakters, die Macht zu benutzen und die allgemeine Konstitution und Schadensabwehr bestimmen. Skills dagegen stellen sozusagen Spezialfertigkeiten dar, wie die Fähigkeit, sich in Computersysteme zu hacken, unerkannt zu schleichen, Dinge zu reparieren oder ganz einfach NPCs in einem Gespräch zu beeinflussen. Dann gibt es noch die so genannten Features, diese sind vor allem Kampffertigkeiten und geben Boni für bestimmte Waffengattungen, Spezialangriffe im Kampf, Verteidigungs- und Konstitutionsboni, die Fähigkeit, verschiedene Rüstungsklassen zu tragen, und vieles mehr.



Ist der Spielercharakter dann noch mit dem passenden Geschlecht und einem dem Spieler genehmen Gesicht ausgestattet, kann es losgehen. Generell bewegt man sich in einer Party von bis zu drei Personen durch die grafisch durchwachsene, aber fast immer mit Liebe zum Detail erstellte Welt - die Kamera folgt dabei dem jeweils ausgewählten Hauptcharakter in der Third-Person-Ansicht und ist jederzeit frei drehbar - jedoch nicht nach oben oder unten bewegbar, was zumindest mir am Anfang die eine oder andere Schwierigkeit bereitete, da ich mich beim Laufen gerne mal umschaue - sei`s drum. Die recht belebten Städte in Star Wars bieten viele Möglichkeiten, sich mit NPCs zu unterhalten, dabei wird jede Unterhaltung durch glasklare Sprachausgabe wiedergegeben - und zwar von, man kann es nicht anders sagen, grandiosen Sprechern. So etwas habe ich persönlich noch in keinem Spiel erlebt - keine Unterhaltung wirkt übertrieben oder lustlos oder falsch betont - gerade die Stimmen der anderen Partymitglieder (bis zum Ende des Spiels schließen sich neun Personen Eurer Gruppe an, von denen allerdings, wie schon gesagt neben dem Hauptcharakter nur zwei weitere aktiv am Geschehen beteiligt sind), die einen immer wieder in Unterhaltungen über ihre Vorgeschichte, Motive und Beweggründe verwickeln, suchen ihresgleichen und sorgen für eine sich ständig erweiternde Verbundenheit mit dem Spieler. Dass die Dialoge, die Story und die dramaturgische Präsentation derselben von der Qualität und Sinnhaftigkeit her jeden der 5 Star-Wars-Streifen alt aussehen lassen, ist ein Armutszeugnis für George Lucas und das Erfreulichste, das ich in den letzten zweieinhalb Jahren bei einem Spiel gesehen habe. Obwohl die Story von Klischees nicht frei ist, vermag sie es dennoch, diese im großen Ganzen eingebettet gänzlich unpeinlich herüberzubringen. Nur die unzähligen Aliens, die allesamt in ihrer (mit Untertiteln versehenen) Muttersprache daherbrabbeln, nerven mit der Zeit, ganz einfach, weil sie Stunden brauchen, um einen aus drei Wörtern bestehenden Satz zu sprechen - glücklicherweise kann man per Druck auf A jederzeit einen Satz weiter springen, wenn man die Untertitel gelesen hat.



Das Kampfsystem stellt eine nach kurzer Eingewöhnungszeit gut gelungene Mischung aus Echtzeit- und Rundenbasiertem System dar: Prinzipiell führen die Charaktere und Gegner ihre Attacken rundenbasiert aus, wovon der Spieler jedoch nichts mitbekommt, da das Spiel einfach flüssig weiterläuft und die Runden sozusagen nicht wahrgenommen werden. Während dem Kampf kann, wie übrigens zu jeder Zeit im Spiel, der selbst gesteuerte Charakter durch Druck auf den schwarzen Knopf gewechselt und direkt gesteuert werden - auch lassen sich einzelne Kampfaktionen "queuen" - das lässt sich vielleicht an einem Beispiel ganz gut erklären: Ich wechsle zu einem Charakter, der sich gerade im Kampf mit zwei Dark Jedis befindet. Ich lasse ihn per Druck auf A einen Angriff ausführen. Während er dies tut, suche ich mir im links unten eingeblendeten Kampfmenü per Steuerkreuz die nächste Aktion aus, die ich per Druck auf X in die Queue schiebe - z.B. "Medpack benutzen". Danach soll er eine Granate auf den Gegner werfen - wieder aus dem Menü ausgewählt, per Druck auf X in die Queue geschoben. Mein Charakter macht nun folgendes: Er arbeitet sämtliche gequeuete Aktionen nacheinander ab, sprich: In der nächsten "Kampfrunde" benutzt er ein Medpack, in der übernächsten wirft er eine Granate nach dem Gegner. Um die Übersicht zu erleichtern haben die Entwickler ähnlich wie bei "Baldur's Gate" dem Spieler die Möglichkeit gegeben, jederzeit per Druck auf die weiße Taste in einen Pause-Modus zu schalten, in dem der Spieler die Charaktere durchschalten kann und die Aktionen seiner Partymitglieder für die nächsten Runden festlegt, ohne vom Geschehen auf dem Bildschirm abgelenkt zu werden.

Das hört sich kompliziert an, stellt sich aber nach etwa zweistündiger Eingewöhnungsphase als perfekter Mittelweg zwischen der Übersicht eines Rundenbasierten Kampfsystems und der Ästhetik eines Echtzeit-Systems heraus. Anstatt jede Attacke nacheinander ablaufen zu lassen (Spieler ist dran - Spieler läuft nach vorne - Spieler führt einen Schlag aus - Spieler läuft zurück usw.) sieht man die Charaktere schön choreographierte Schwertkämpfe ausführen, Attacken parieren, Pirouetten ausführen - das ganze schaut einfach gut aus und um einiges "echter" als jedes Rundensystem.

Die Auswahl an Waffen ist dabei ebenfalls groß - vom Doppelklingen-Lichtschwert über normale Lichtschwerter über alle Arten von Schwertern und Stäben bis hin zu Blastern, Gewehren und Minigun-ähnlichen Schweren Geschützen ist alles dabei, was das Herz begehrt. Manch Waffen und Rüstungen kann man auch mit Zusatzelementen upgraden, welche die Standardwerte Verbessern oder Zusatzfunktionen wie Statusveränderung beim Schlag etc. herbeiführen.

Grafisch reißt sich Star Wars - KotOR kein Bein aus - wunderschön detaillierte Welten, wie z.B. Dantooine mit seinen wogenden Graslandschaften wechseln sich mit eintönigen Militärstationen ab, in denen jeder Raum aussieht wie der nächste. Hin und wieder gibt es den einen oder anderen schön anzuschauenden BumpMapping-Effekt, der jedoch meistens kleinere Framerateeinbrüche mit sich bringt. Die Texturqualität schwankt zwischen "ganz nett" bis "verschwommen" - lediglich die Spielercharaktere mit ihren verschiedenen Rüstungen, detaillierten Gesichtern und schön anzuschauenden Kampfanimationen stechen durchgehend positiv hervor - auch mag der eine oder andere Lichteffekt beim Einsatz der Macht für gelindes Staunen sorgen. Trotz der Liebe zum Detail bei den Animationen und der hin und wieder wunderschönen Levelstruktur (Tattooine schaut einfach toll aus) zieht KotOR seine Faszination hauptsächlich aus der Story und den Dialogen - und dem spaßigen Kampfsystem, sowie der relativ großen Entscheidungsfreiheit des Spielers - es ist fast immer möglich, eine Aufgabe auf verschiedene Weisen zu lösen - meistens auf die Art der "guten" Seite oder der "dunklen" Seite der Macht. Dem Spieler werden je nach Lösungsweg oder auch Gesprächsverlauf bei Unterhaltungen "light Side" und "dark Side"-Punkte zugeschrieben, die wichtig für den Erweb von Jedikräften sind - hat ein Spieler sich mehr der guten Seite der Macht zugewandt, sind Fähigkeiten, die der hellen Seite zugeschrieben werden, früher erwerbbar, umgekehrt verhält es sich für die dunkle Seite.

Musikalisch wird der übliche Star-Wars-Score geboten, mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Aber ich will das Spiel hier nicht völlig abfeiern - obwohl ich es tatsächlich gerne täte. Mein Hauptkritikpunkt ist folgender: Das Spiel ist für ein RPG einfach zu kurz. Selbst mit allen optionalen Nebenquests (derer gibt es einige), selbst mit allen Minigames (Blackjack-ähnliches Kartenspiel, primitive Swoop-Bike-Rennen, hin und wieder Tontaubenschießen auf Sith-Schiffe aus dem Geschützturm eines Raumschiffes heraus) habe ich für das Spiel nur insgesamt 35 Stunden gebraucht. Und das ist bei aller Liebe zur dichten Story und zum Gefühl des ständigen Voranschreitens ganz einfach zu kurz. Leider. Aufleveln fällt fast gänzlich weg bzw. passiert auf dem Weg automatisch (das höchste erreichbare Charakterlevel ist übrigens 20), nicht in der Party vorhandene Mitstreiter erhalten trotzdem alle gewonnenen Experience-Points, Random Encounters gibt es nicht, die einzigen respawnenden Gegner gibt es nur an zwei Stellen im Spiel, wo das auch logisch ist. Schade, schade - ein gewisser Replay-Value ist zwar vorhanden, es gibt je nach Ausrichtung des Hauptcharakters - Dark oder light side zwei verschiedene Enden, aber alles in allem wäre ich doch gerne länger an dem Spiel gesessen.

Der zweite Negativpunkt sind zwei wirklich dämliche Storybugs - leider müsste ich spoilern, um diese genau beschreiben zu können. Was ich nicht machen werde.

Dafür gibt es hier extra für Euch zwei spoilerfreie Tipps, wie Ihr diese umgehen könnt:

1.) Besucht, bevor Ihr auf Tattooine irgendetwas macht auf jeden Fall den Planeten Kashyyk und lauft ein bisschen mit Mission in Eurer Party herum.

2.) Solltet Ihr Euch jemals an einem Ort namens Leviathan befinden, schaltet auf jeden Fall den Stealth Mode aus, bevor Ihr Euch zum Rest Eurer Mitstreiter begebt.


Bilder von der offiziellen Homepage




Review-Score 4491


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 01.11.2003 00:58
Kurz und bündig. Alles wichtige wurde genannt. Das du die Bonusspielchen nur erwähnst stört mich nicht. Ich finde sie nämlich absolut nicht erwähnenswert. Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu. Nur das Kampfsystem überzeugte mich nicht so ganz wie dich. Aber das ist Geschmackssache. Schickes, bündiges Review.


DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 24.10.2003 19:42
Im Review wird alles wichtige angesprochen und sehr gut beschrieben. Für mich sind die von Sonic und JSR angesprochenen Sachen nicht wichtig genug um etwas schlechteres als ein "++" zu vergeben.

Zur Spielzeit möchte ich noch etwas sagen: So kurz ist es auch nicht, mein Bruder hat bisher, laut Spiel, schon über 50 Stunden gespielt und ist immer noch nicht fertig.



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 13.09.2003 20:05
Okay, es fehlen ein paar Dinge aber weil's genau meinen Geschmack trifft und sich einfach sehr gut liest ein Doppelplus.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 02.09.2003 15:55
Schünis Kommentar ist nicht gerade ein Liebesbrief und stimmen tut's schon gar nicht, denn: kurz ist der Text sicher NICHT! Aber es stimmt schon: das Rev ist sehr gut geschrieben und beinhaltet alles IMO Wichtige, was drin sein muss. Du scheinst keinen GC zu haben, denn Nintendo setzt neuerdings auf deutlich weniger Spielzeit als 35 h und somit scheint die Zeit zu passen, aber ich kann deine Gefühlssituation durchaus nachvollziehen!

Die Aspekte einiger Vorredner mögen stimmen, aber so reicht mir der Infogehalt aus - zumal ich Star Wars auch nicht gerade geil finde! Knappes sehr gut, denn ganz kann man vorangegangene Kritiken nicht abstreiten, aber: Zerfetzen muss man dich wegen dem Text bestimmt nicht! :)



CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 31.08.2003 15:41
Schließe mich dixip an.


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 Details zu Star Wars: Knights of the Old Republic


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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