GameJudge - Das Videospiele-Portal

Software

Hardware

Bücher

Soundtracks

::: Menü :::

Home

::: Suche :::

Erweiterte Suche

Dreamcast

Mars Matrix

Details zu Mars Matrix

Review bewerten!

Top-Review

Review von Stahlfeder

::: Fazit :::

Die Herausforderung dem Projektil Overkill zu überleben und gerecht zu werden, dazu noch die "Mosquito" Technik taktisch zum jeweils besten Zeitpunkt einzusetzen und, als wenn das nicht schon genug wäre, noch zu chainen, verlangt dem Spieler wirklich alles an Konzentration und Feingefühl gegenüber der Präzision ab. Dazu wurde das Spiel noch Lobenswert von der Arcade 1:1 mit null Slowdowns auf den Dreamcast umgesetzt und quasi als Bonus hat Takumi/Capcom dem Game noch eine sehr Motivierende Shop Option + diverser Spielmodi spendiert. Ganz klar ein "Must Have" für Shooter Liebhaber die eine langfristige Herausvorderung suchen.

::: Positiv :::

		"Mosquito" Technik
		Combo System
		Perfekte 1:1 Umsetzung von der Arcade
		Keine Slowdowns
		Motivierende Shop Option

::: Negativ :::

		Grafik nur in Low-Res
		Stellenweise etwas unübersichtlich
		Keine 90°Grad Bildschirmoption

::: Rating :::

Wertung:

86%

Erstveröffentlichung am 06.03.2004 23:27, Update am 07.03.2004 01:57. Dieser Review wurde 616x gelesen.

Entwickler: Takumi/Capcom Japan 2000
Testversion: Sega Dreamcast (Jap.)
Original: Arcade
Umsetzungen: sonst Keine
Genre: 2D Shoot' em Up, vertikal
Player: 1-2
Schwierigkeitsgrad: hoch
6 Levels, 2 Schiffstypen zur Auswahl

Bei Mars Matrix hat man die Möglichkeit zwischen zwei Schiffen zu wählen, Mosquito01 (rot) mit einem breit gefächertem Laser und Mosquito02 (blau) mit einem geradelinigen kompakten Laser. Aber nicht nur in der Art des Schusses (Shot Type) liegt der Umterschied zwischen beiden Schiffen, sondern auch in der Feuerkraft (Fire Power) und der Bewegungsgeschwindigkeit (Ship Speed). Mosquito01 ist von der Feuerkraft her etwas schwächer als Mosquito02, dafür ist es möglich mit dem breit gefächertem Laser mehrere Gegner auf einmal zu erledigen. Vom Ship Speed her gesehen ist Mosquito02 schneller als Mosquito01. Der Standard Laser beider Schiffe läßt sich im laufe des Spiels updaten (maximal 8 mal). Aber nicht in Form von aufgesammelten Power-Up's, sondern dieser wird automatisch aufgepowert. Abhängig ist das Ganze von der Höhe der EXP Punkte, auf die ich später noch genauer zu sprechen komme. Als Sekundärwaffe steht beiden Schiffen die "Piercing Cannon" zur Verfügung. Diese ist zwar stärker als der Primär Laser, hat dafür aber auch nur eine begrenzte Reichweite. Taktisch sinnvoll ist es, die "Piercing Cannon" nur bei vereinzelt starken Gegnern oder bei Endgegnergefechten einzusetzen, da sie gegen normale Gegner eher nur bescheidene Resultate erziehlt. Die "Piercing Cannon" kann nicht aufgepowert werden. Als Spezialwaffe stehen beiden Schiffen noch die (Capture Bullets) "Mosquito" Technik zur Verfügung. Beim Betätigen dieses Features bildet sich um das eigene Schiff ein Schild, der es einem erlaubt für eine begrenzte Zeit unferwundbar zu sein. Zum anderen werden alle Projektile auf dem Screen aufgesaugt. Bevor ich mehr ins Detail gehe, sollte ich noch erwähnen, dass die "Mosquito" Technik nur im aufgefülltem Zustand der (Regenbogenfarbenen) GHB (Gravity Hole Bomb) - Skala am unteren linken Bildschirmrand zu betättigen ist. Diese Skala füllt sich nach jedem benutzen wieder automatisch auf und wird mit einem "FULL" Schriftzug angedeutet. Da man aber im Eifer des Gefechts nicht immer die Zeit hat, sich auf die GHB Skala zu konzentrieren, wird der "FULL" Zustand auch mit einer Regenbogenfarbenen Corona, die sich um das eigene Schiff bildet, signalisiert. Das einsetzen der "Mosquito" Technik und das damit verbundene aufsaugen feindlicher Projektile, bringt zwei wesentliche Vorteile mit sich. Wie schon erwähnt, läßt sich die "Mosquito" Technik nur beim aufgefülltem Zustand der GHB Skala aktivieren. Wie sich nun jeder denken kann, leert sich die Leiste natürlich auch wieder beim benutzen. Leeren tut sie sich aber nur in so weit, wie der Spieler die Sekundärwaffe betätigt. Saugt man nun so lange alle Projektile auf dem Screen ein bis die Skala komplett geleert ist, wird, wie der Name der Skala schon verrät, die "Gravity Hole Bomb" (Smart Bomb) gezündet. Allerdings schwankt die Stärke der Smart Bomb immer ein wenig, weil diese abhängig ist von der Menge an aufgesaugten Projektilen. Bricht man den "Mosquito" Vorgang nun vor dem kompletten leeren der Skala ab, so werden die bereits aufgesaugten Bullets auf die Gegner zurückgeschleudert und zwar immer in der entgegengesetzten Richtung in der sich das eigene Schiff im Moment bewegt ("Mosquito Suck Attack"). Das hat den Vorteil das man so gewisse Stellen im Spiel geziehlt entschärfen kann. Außerdem läßt sich die Sekundärwaffe beim begrenzten einsetzen auch öffter benutzen, weil die GHB Skala ab da wieder auflädt wo der Vorgang gestoppt wurde. Diese Methode ist sogar sinnvoller als das zünden der "Gravity Hole Bomb", weil die GHB Skala doch relativ lange braucht um sich wieder zu füllen und man angesichts des sehr dichten Kugelhagels auf dem Screen allein mit ausweichen (dodgen) nicht allzu weit kommt.

Gut zu wissen wäre noch das man beim Releas nach einem Lebensverlust und nachdem man die "Mosquito" Technik angewendet hat, das eigene Schiff für ein paar Sekunden unverwundbar ist. Ist erkennbar am leichten blinken des eigenen Ship's. Außerdem ist die GHB Skala beim Beginn eines neuen levels und nach einem Lebensverlust immer im "FULL" Bereich.

Sobald man nun anfängt Mars Matrix im Arcade Mode (oder Arrange Mode A und B) zu spielen, wird einem sofort der Hohe Schwierigkeitsgrad auffallen. Der auf den Projektil Overkill zurückzuführen ist. In den ersten zwei Stages kommt man noch relativ gut voran, aber ab dem 3. Level beisst man überwiegend nur noch auf Granit. Die Schussmuster der Gegner werden von Stage zu Stage immer extremer und von der Bullet Anzahl her ziemlich abartig. Wo man am Anfang noch das Gefühl hat, das es immer eine Lücke gibt, wird man später im Spiel feststellen das ein Weiterkommen durch den dichten Kugelhagel nur mit dem geradezu perfekten Umgang und Einsatzzeitpunkt der "Mosquito" Technik möglich ist. Dazu kommt noch das die relativ schnelle Scroll Geschwingigkeit und der Bullet Speed der Gegner eher hoch anzusiedeln ist, was es einem nicht gerade leichter macht durch den Projektil Dschungel zu kommen. Außerdem hat das eigene Schiff eine ziemlich unbarmherzige Trefferzone. Bei der kleinsten Berührung mit feindlichen Bullets und man ist sofort weg. Die Gegner selber können einem nicht gefährlich werden, weil diese sich irgendwie immer eine Ebene unter dem eigenen Schiff bewegen. Was bei der Bullet Anzahl und der teilweise extremen Schussmuster durchaus Sinn macht. Die Endgegner die sehr schön und abwechslungsreich desiged wurden sind bis auf die ersten beiden Bosse harte Brocken. Auch bei diesen gilt es, präzise zu dodgen und die "Mosquito" Technik strategisch klug einzusätzen. Selbst hier lohnt sich die "Mosquito Suck Attack" eher als das zünden der "Gravity Hole Bomb", weil der erziehlte Schaden beim geziehlten reflektieren höher ist. Was noch zu erwähnen wäre, ist das der 2 Player Modus von Mars Matrix sehr gut gelungen ist. Dank "Mosquito" Technik kann man sich gegenseitig schön taktisch unterstützen durch die Levels ballern.

Bevor ich nun auf so Sachen wie Grafik, Sound etc. zu sprechen komme, würde ich gerne noch das "Combo" System erwähnen. Die meisten die Mars Matrix schon gespielt haben und die ich darauf angesprochen hatte, waren überwiegend der Meinung,"Mars Matrix ist ein Shooter den man nach dem Shoot & Forget Prinzip spielt und sonst eigentlich nicht viel mehr zu bieten hat". Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Klar, man hat an MM auch seine Freude wenn man den Highscore Aspekt außer acht läßt, weil das Spiel nicht all zu sehr darauf setzt wie andere Shooter und, weil man mit dem nackten Überleben sowieso schon gefordert genug ist. Trotzdem handelt es sich bei MM um einen Score Shooter. Score Shooter in dem Sinn was die EXP Punkte (und natürlich die "normale" Highscore) betrifft, die ja wie bereits erwähnt das Aufpowern des Standard Lasers zu verantworten hat. Die Gegner die man im Laufe des Spiels vom Screen pustet, bringen zum einen Punkte die in die reguläre Highscore fließen und zum anderen hinterlassen die meisten Gegner nach ihrem Ableben einen kleinen goldenen Würfel ("Experience Cubes"), den man aufsammeln kann (sollte), und der sich an den unteren Bildschirmrand bewegt und vom Screen verschwindet, sollte man diesen nicht aufnehmen. Um parallel zur regulären Highscore eine hohe EXP Score zu erlangen, ist es wesentlich zu wissen das dies nur machbar ist, wenn man darauf achtet so viel wie möglich von diesen Würfeln einzusammeln. Standard ist ein kleiner Würfel ("+1"). Aber manche, besonders große und stärkere Gegner hinterlassen bei ihrem Ableben mehrere dieser Würfel gleichzeitig bzw. einen riesigen Würfel (gibt dann mehr Punkte, maximal "+50" aufeinmal) der aus mehreren kleineren besteht. Es ist aber nicht nur die Masse an "Experience Cubes" wichtig die es aufzusammeln gilt, sondern auch die art und weise wie man die Würfel aufpickt ist sehr wichtig. Es ist nämlich möglich das aufsammeln zu "chainen" (Combo). Am oberen linken Bildschirmrand unter dem Lebensanzahl Balken wird die Anzahl der bereits gechainten Würfel angezeigt. Hat man z.B. schon 30 "+1" Standard Würfel gechaint, so würde eine +30 angezeigt. Das EXP Punktekonto wird demnach zu dem 31ten gechainten Würfel, der natürlich abhängig von seiner Größe "+" Punkte bringt, nochmal um die 30 bereits gechainten Zähler, und im Anschluß zu einem neuen "+" Hit Betrag, nach oben addiert. Eigentlich logisch. Problem ist nur, das man sich mit dem chainen ziemlich beeilen muß, weil die "+" Hit Anzahl nach ca. 2 Sekunden wieder verschwindet, sollte man es nicht geschafft haben in der Zeit einen weiteren Würfel aufzusammeln. Danach würde der Hit Zähler wieder bei "+1" beginnen. Um eine hohe EXP Score zu bekommen, ist es also notwendig die Hit Anzahl stetig in steigender Form aufrecht zu erhalten. In der Theorie simpel, in der Praxis eine Herausvorderung! Bei einem Lebensverlust fängt der Hit Zähler auch wieder bei "+1" an. Der Nebeneffekt ist, das der Ship Level Status (EXP Punkte) am Ende jedes Levels in die reguläre Highscore fließen. Also nochmal kurz und bündig, die EXP Punkte sind wichtig um den eigenen Standard Shot (Ship Level) aufzupowern und um die reguläre Highscore zu erhöhen. Das EXP Punktekonto wird nur durch das chainen der "Experiebce Cubes" sinnvoll (in großen Schritten) erhöht. Die reguläre Highscore wird im übrigen von vier Faktoren beeinflußt. Nämlich der zerstörten Gegner während der Spiels (werden sofort beim Abschuß verrechnet) der "Boss Time", der Anzahl der abgeschossenen Gegner insgesamt ("Shot Down") und wie bereits erwähnt durch die EXP Score. Um den "Boss Time" Aspekt zu verstehen (sollte aber eigentlich jeder wissen was damit gemeint ist) sollte ich noch erwähnen das bei jedem Endgegnergefecht eine festgesetzte Frist einzuhalten ist, ein "Time Limit". Schafft man es nicht den Endgegner vor Ablauf dieses "Time Limit's" zu erledigen, verschwindet dieser und man erhält keine "Boss Time" Punkte. Zu erwähnen sei noch das beim benutzen eines Continues die reguläre Highscore auf null zurückgesetzt wird. Der Ship Level, Fire Power und das EXP Punktekonto bleiben bestehen.

Von der technischen Seite her gesehen ist Mars Matrix, abgesehen von ein paar kleinen Grafik Schwächen, lobenswert. Die Grafik ist weder schlecht noch "State of the Art", aber trotzdem irgendwo zwischen gut und befriedigend. Die Low-Res Optik weis nicht wirklich zu gefallen. "Mit High-Res wäre da eindeutig mehr drinn gewesen Takumi/Capcom".

Trotzdem kann man die vorgerenderte Grafik als hübsch bezeichnen. Die Hintergründe sind sehr abwechslungsreich und mit Liebe gestaltet. Sehr stilvoll und kultig wie ich finde. das Gegnerdesign ist ebenso abwechslungsreich und mühevoll gestaltet worden. Lobenswert ist die Tatsache das Mars Matrix von der Arcade perfekt 1:1 auf den Dreamcast umgesetzt wurde. Die Framrate bleibt auch beim dicksten Kugelhagel stabil. Slow-Down's sucht man demnach vergeblich. Die Musikstücke die das Spielgeschehen begleiten sind sehr nett und abwechslungsreich im Techno Stil gehalten. Nicht unbedingt antreibend, aber atmosphärisch und zum Gamedesign passend. Aber Musik ist eh ne subjektive Sache. Sollte demnach jeder für sich selbst entscheiden. Die Soundgeräusche wie z.B. Explosionen, Schussgeräusche etc. treten verglichen mit anderen Shootern eher dezent zu tage. Zwar solide, aber nichts besonderes.

Neben dem Arcade Mode, der sich von selbst erklärt, bietet Mars Matrix noch zwei Arrange Modes. Um genau zu sein, Arrange Mode A und B. Diese unterscheiden sich vom Arcade Mode im Levelaufbau und beim Gegneraufkommen. Einen Score Attack Modus gibt es auch noch. Dabei ist es, sofern im Shop erkauft, möglich jeweils jedes der 6 Level im Arcade Mode, Arrange Mode A und B geziehlt auf Score zu spielen. Das Optionsmenü bietet neben 8 verschiedenen (Standard 4, restlichen 4 müssen im Shop gekauft werden) einstellbaren Schwierigkeitsgraden, noch die Möglichkeit die "Ship Lives" auf maximal 7 (Standard 3, restlichen 4 müssen im Shop gekauft werden) zu erhöhen. Credits können ebenso auf maximal 9 bzw. Free Play erhöht/gestellt (Standard 3, restliche 6 und Free Play Option müssen erst im Shop gekauft) werden. Screen Setting, Sound Setting und Controller Setting können ebenso nach belieben optimiert werden. Beim Thema Screen Setting, empfinde ich es als sehr schade das man Mars Matrix keine 90°Grad Bildschirmoption spendiert hat. Dazu gibt es noch ein "Spezial Options" Menü das einem ermöglicht, Combo Gauge Speed, Ship Speed, Ship Level, GHB Gauge Speed und BG Color nach den eigenen Vorstellungen einzustellen. Aber um Zugriff auf jede dieser Optionen zu bekommen, muß man erst jede einzelne im Shop kaufen. Ein Ranking Menüe gibt es auch noch, das sich von selbst erklärt. Das Tutorial bietet einem sehr interessantes Anschauungsmaterial. Man kann sich von jedem der sechs Level im Arcade Mode ein Replay ansehen. Dabei kann man sehr gut beobachten wie man die "Mosquito" Technik taktisch am besten einsetzt. Jedes der sechs Replays muß aber erst im Shop gekauft werden. Einen Gallery Modus gibt es auch noch, den man aber erst im Shop kaufen muß. Jedes Bild (insgesamt 64) muß dann nochmal extra gekauft werden. So wie bereits mehrfach erwähnt gibt es eine Shop Option. Während des spielens von MM sammeln sich Punkte auf einem extra Konto an, mit denen man wie eben erwähnt, diverse Extras erkaufen lassen. Diese Shop Option finde ich sehr motivierend. Am Anfang hat man maximal nur 2 Credits und 3 Leben zur Verfügung. Aber man weis das man mit soundso viel erspielter Kohle Anspruch auf mehr Leben, Credits usw. bekommt. Dazu noch die Möglichkeit abseits vom Arcade Mode noch Arrange Mode A und B spielen zu können, sorgt auch im spielerischen Sinn für mehr Abwechslung. Wobei man anmerken muß, das sich eigentlich nur Arrange Mode A deutlich vom Arcade Mode abhebt was stellenweise das Leveldesign und das Gegneraufkommen betrifft. Beim Arrange Mode B ist der Unterschied zum Arcade Mode eigentlich nicht existend.

Review-Score 3755

Review bewerten

		Fuse.F/X am 13.04.2004 13:52 Wenn man sich die Mühe macht, sich durch das zu absatzarmen Textmonster zu "ackern", bekommt man ein aufschlussreiches, mit einigen Ausnahmen ("Bei der kleinsten Berührung mit feindlichen Bullets und man ist sofort weg.") sprachlich solides Review mit sehr vielen Informationen präsentiert. Empfehlungen, wie man den Bossen Herr wird hätten jedoch imo nicht unbedingt reingemusst, blähen den Text teils unnötig auf. Ein wenig kompakter hätte der Text schon sein können. Speziell bei der Beschreibung der Shopoption verlierst sich der Text in teils reduntanten Mehrfachbeschreibungen ein und derselben Elements. Ebenso für verzichtbar halte ich 80% der Angaben in Klammern, da sie bis auf ein Fremdwort oft keine Infos bergen. Den Platz wäre z.B. für eine exaktere Erwähnung des Leveldesign (sowohl von spielerischer, als auch optischer Warte her) besser genutzt. In der Summe jedoch noch klar ein +
		Eccoman am 10.03.2004 10:24 Ich find's an sich auch in Ordnung, aber möchte nicht sofort ein "++" geben. Arbeite noch etwas: Sprache, mehr (!) Absätze und einem sinnigen Bildlayout, dann ist's astrein. Gutes +.
		mopan am 09.03.2004 23:18 Bis auf die Formatierung und einige sprachliche Patzer (und bei welchem Erstling haute das auf Anhieb hin) find ich es als Einstieg äußerst gelungen. Mit dem N-Bonus ein "++"
		argor am 09.03.2004 19:39 Zunächst einmal besitzt dein Review eine sehr hohe Informationsdichte, vielleicht ist sie manchmal sogar zu hoch und du solltest ein paar Details streichen. An dem Aufbau (du fällst mit der Tür mehr oder weniger ins Haus, ein paar einleitende Worte heben das Lesevergnügen) solltest du noch arbeiten, besonders aber am Layout (es ist durch die langen Absätze schlimm zu lesen, wenn, dann baue auch fett unterlegte Worte ein, um den Augen Referenzpunkte zu geben) und den Tipp/Rechtschreibfehlern (z.B. einmal ins Word kopieren). Da es aber dein erstes Werk ist, und in ein paar Sätzen wirklich (IMHO) sprachliches Potential schlummert, gibt es von meiner Seite ein Einstandsplus. Ist der seltsame Bereich am Anfang bewusst eingesetzt, oder ist das mein Browser?
		VempireX am 07.03.2004 14:05 Das Review ist informativ, an der Formatierung und den Tippfehlern musst du aber wirklich noch arbeiten :) Ich würde sagen, mind. doppelt so viele Absätze. Es ist nicht einfach, deinen Text entspannt zu lesen, ohne in einer falschen Zeile zu landen.