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Playstation/ PSOne



Blood Omen: Legacy of Kain

 Details zu Blood Omen: Legacy of Kain

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009




::: Fazit :::


AuLbAtHGanz nach dem Motto „Blood is life, and it shall be all ours“ versinkt der Horrorfreund, Metalhörer und Gruftie in der Welt Nosgoth. Düster, trostlos und grausam spinnt sich die Geschichte um Kain, und ist spannend wie spaßig zu gleich.
Spielerisch sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber dennoch ein durchspielen wert. So kann ich Kains Vermächtnis jedem ans Herz legen der von den Helden des Lichts die Nase voll hat, und endlich mal die verbotenen Früchte der Finsternis kosten will… (und dabei mit altbackener Optik und Ladezeiten klar kommt).

“Once I embraced my powers, I realized that Vorador was correct- we are gods, dark gods, and it is our duty to thin the herd.” ~Kain



::: Positiv :::


Kain
Story
Atmosphäre
Soundtrack (SFX und Musik)
Cover-Artwork ;)



::: Negativ :::


Slowdowns
Eintöniger Spielablauf
Z.t. sehr geradlinig
Unfaire Stellen



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 17.05.2004 19:36, dieser Review wurde 617x gelesen.



“At my whim the world will be healed... or damned. At my whim..." ~Kain

Kain, seines Zeichens Adeliger aus der Stadt Coorhagen, wird eines Nachts auf einer Reise weit entfernt von seiner Heimatstadt von Meuchelmördern gerichtet und im Jenseits vor die Wahl gestellt: Rache an seinen Mördern zu nehmen, oder auf ewig ins Reich des Vergessens einzutreten. Blind vor Rage willigt Kain ein, auf die Erde zurückzukehren und seine Feinde aufzuspüren und zu erschlagen.
Von Blutlust getrieben übersah er ein kleines Detail… er kehrte als Vampir ins Diesseits zurück.
Hier, vor seiner Gruft im Lande Nosgoth beginnt seine Geschichte. Eine Geschichte voller heidnischer Mystik, Verschwörungen, zwielichtiger Gestalten und teuflischer Mächte.
Eine Geschichte des Stahls und des Blutes… deines Blutes!



Willkommen in Nosgoth. Willkommen zu „Blood Omen – Legacy of Kain“.

Blood Omen ist zweifelsfrei eines der Spiele bei dem wohl alle Anhänger der Finsternis unter den Zockern dieser Welt glänzende Augen bekommen. Wie die Einleitung bereits verrät gibt es hier keinen strahlenden Helden, keine Prinzessin in Not, keine edlen Ziele und keine Gottesfürchtigkeit… all das ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Teufel.
Legacy of Kain ist praktisch der böse Zwilling zu all den Zeldas, Landstalkers und Story of Thors der östlichen Welt – denn hier herrscht das Böse an jeder Ecke.
Der Vergleich mit diesen Japano-Klassikern zeigt es bereits, Blood Omen ist ein zünftiges Action-Adventure der untoten Sorte.

Aus der üblichen, leicht angeschrägten Vogelperspektive zeigt sich das Geschehen (Rendergrafik, und zwar recht durchschnittliche) welches wir in Kains Rolle maßgeblich beeinflussen. So werden wir zu Beginn des Spiels von Kains Tod und seiner Wiederbelebung als blutgieriger Vampir Zeuge und beginnen unseren Rachefeldzug von Kains Gruft aus.
Anfangs ist der bleiche Krieger noch sehr wenig mit seiner neuen Existenz vertraut, verständlich stehen im jetzt doch Möglichkeiten von denen die Menschen nur zu träumen wagen. Um jene Fähigkeiten jedoch einzusetzen muss Kain sie jedoch erstmal finden, in tiefen Höhlen, Särgen und mit Fallen gespickten Kerkern warten magische Karten mit den begehrenswerten Fähigkeiten auf unseren Helden.
Zum Arsenal eines gut trainierten Vampirs gehört im Laufe des Spiels so einiges. So gibt es eine Masse an nützlichen Verwandlungsmöglichkeiten. Als Werwolf, Nebel oder Fledermaus können wir höher springen, durch kleinste Ritzen und geschlossene Türen dringen oder riesige Entfernungen in kürzester Zeit überwinden. Ein besonders fieser Trick ist außerdem die täuschend echte Verwandlung zu einem Menschen, wodurch man ungehindert an wichtige Informationen kommen oder viele Wachen problemlos umgehen kann.


Ein Vampir wäre jedoch kein Vampir wenn er nicht auch über einige Magien und Zauber verfügen würde, und auch davon kann Kain einiges bieten – neben nützlichen, aber eher langweiligen Sprüchen wie „Repel“ welches Geschosse abprallen lässt, oder „Stun“ welches Feine paralysiert erfreuen Dinge wie der gleißende „Energy Bolt“ oder der „Blood Shower“ schon eher das dunkle Herz eines Vampirfreunds. Besonders spaßig sind auch „Mind Control“ welcher uns all die dummen Bauern lenken und leiten lässt, sowie der „Spirit Death“ welcher den Geist des Opfers aus dem Körper löst und ins Nichts verbannt.

Und kein Kämpfer kommt in der finsteren Welt von Nosgoth ohne entsprechende Ausrüstung aus, Kain macht da keine Ausnahme – hat aber einen höllischen Vorteil. So kann er uralte Relikte und Artefakte nutzen, von denen die weisesten Gelehrten zwar wussten, doch deren Funktionen ihnen versagt blieben. Da wären zum Beispiel diverse Rüstungen wie die „Chaos Armor“ die einen Teil des Schadens auf den Angreifer zurückwirft oder das legendäre Flammenschwert was vom Angreifer nur rauchende Asche hinterlässt. Blutiger geht es da schon beim „Flay“ zu, eine Art höllischer Ninjastern der die Haut des Opfers vom Knochen reißt, für Kains Überleben sorgt hingegen das „Heart of Darkness“, seinerzeit aus dem Brustkorb von Janos Ordros gerissen, verfügt dessen verfluchtes Blut über die Möglichkeit Kain im Falle des (erneuten) Todes zu retten.

Ich könnte jetzt noch endlos über viele weitere Gimmicks in Kains Arsenal schreiben, ihre blutigen Auswirkungen erklären und sämtliche Geschmacklosigkeiten im Einzelnen aufzählen… ich lass’ es aber, ein bisschen Spannung muss ja erhalten bleiben. Nur soviel sei verraten, ein derart stimmiges Sammelsurium an Ausrüstungsgegenständen habe ich selten bei einem Spiel erlebt. Alles was man findet führt auf kurz oder lang nur zu einem Ziel, dem Tod von Kains vielfältigen Feinden, und das auf mehr oder weniger teuflische Weise.

Um derartiges einzusetzen gibt es natürlich auch reichlich Kämpfe in Blood Omen. Genre-typisch natürlich in Echtzeit und recht einfach gehalten. Kain kann eigentlich nur draufhauen, bzw. eine seiner vielen Items oder Magien einsetzen – Blocken oder spektakuläre Ausweichmanöver sind nicht möglich bzw. vorhanden. Kämpfen spielt in Legacy of Kain eine zentrale Rolle, nicht nur das das Ansehen Kains durch viele Tötungen (und zwar nach Möglichkeit unmenschliche Hinrichtungen) gesteigert wird, die meisten Feinde können nach einem Sieg um ihren Lebenssaft erleichtert werden. Auf Tastendruck zieht sich Kain die volle Ladung direkt aus den klaffenden Wunden der Gegner rein, untermalt von einem schmatzenden Geräusch. Und das Beste daran ist, Blut heilt Kain logischerweise – weshalb man sich stets auf die Suche nach Spenderkörpern zum entsaften machen sollte, besonders nach anstrengenden Schlachten oder mörderischen Dungeons.


Neben den Kämpfen ist das Land Nosgoth gespickt mit vielfältigen Fallensystemen. Fallbeile, Stahldornen, Lava und vieles mehr was meistens außerordentlich Energie zehrend ist, und gerade zu Beginn des Spiels einen sicheren Tod bedeuten kann. Um derartiges zu überwinden oder nicht vor geschlossenen Türen stehen zu bleiben genügt es immer den entsprechenden Schalter umzulegen oder alle Monstern in einem Raum zu töten, komplexe Rätsel sucht man vergebens, die Lösung ist meistens so offensichtlich das es kaum vom Metzeln ablenkt, und das obwohl einige recht witzige Einfälle vorhanden sind, bei denen man ordentlich Gebrauch von Kains Fähigkeiten machen muss (Stichwort: Mind Control).

Insofern lässt sich der eigentliche Spielablauf folgendermaßen beschreiben: Kain läuft los, haut Feinde kaputt, erhält eine Aufgabe, geht schnurstracks aufs Ziel zu, findet unterwegs sämtliche wichtige Items und haut den Boss tot um diese Schritte mit der nächsten Aufgabe zu wiederholen. Wenn Legacy of Kain eines ist, dann geradlinig. Man muss sich schon wirklich dämlich anstellen um richtig hängen zu bleiben, wenn’s in einem Bildschirm mal nicht weiter geht, dann kann man sich sicher sein das man 2-3 Screens vorher vergessen hat ein Abzweigung zu nehmen, die zu einem Raum führt in dem es die Lösung aller Probleme gibt. Rätselfreunde sowie Abenteurer wird dieser Aspekt wohl keine große Freude bringen.

Aber auch das anfänglich sehr spaßige Metzeln der Feinde entpuppt sich als Mogelpackung im Verlauf des Abenteuers. Prinzipiell gibt es nur 2 Kampftaktiken, eine gegen Nahkämpfer und eine gegen Distanzkämpfer. Nahkämpfer erledigt man durch draufhauen und einen Schritt nach hinten ausweichen, während bei den Distanzkämpfern die Projektile umlaufen werden müssen, nur um den Finsterlingen dann eines auf die Mütze zu geben. Was nützen mir deshalb geänderte Feindgrafiken wenn das Schema immer dasselbe ist, und lediglich die Dauer bis die Feinde Kleinbeigeben gegen Ende des Spiels extrem gestreckt wird? Richtig, nichts… vor allem dann nicht wenn bei 3-4 Sprites gleichzeitig auf dem Schirm die PSX so was von in die Knie geht das man das Gefühl hat Kain stecke gerade bis zur Brust in Treibsand. Apropos Slowdowns, davon gibt es in Kain reichlich. Wann immer viel los ist auf dem Schirm gibt’s ungewollte Zeitlupen-Effekte. Natürlich reagiert Kain in dieser Zeit auch wesentlich ungenauer, und es ist durchaus möglich das man wegen einem Slowdown kritisch viel Energie verliert, nur weil Kain wie angewurzelt stehen bleibt und kaum bis gar nicht auf hektisches Buttonmashing reagiert. FRUSTIG! – ist noch ein freundlicher Ausdruck.

Halten wir also fest, Rätsel sind praktisch nicht existent oder laufen nur auf billigste Schalterrätsel hinaus, Kämpfe sind relativ langweilig und zuweilen auch unfair – und dazu gibt es schlampige Programmierung die an einige Stellen sogar Max Payne mit seiner Bullet-Time neidisch macht.


Was macht Kain dennoch so besonders?
Ganz einfach, das Setting, die Atmosphäre und die Story, der sympathische Held und die allgemein wohl durchdachte Welt in der wir uns aufhalten.
Nosgoth ist eine mittelalterliche Welt, geplagt vom Zerfall und der Pest. Ein Ort wo sich jeder Mensch selbst der nächste ist, und wo kleinste Streitigkeiten sofort mit dem Schwert gelöst werden. Ein Ort wo unheilige Bestien bei Nacht die Bevölkerung auffressen, und Kriege an der Tagesordnung sind. Glorreiche Städte von einst sind voll mit Halsabschneidern, Dieben und Huren… ja, diese Welt ist Kains zuhause. Und sie wirkt trotz des Fantasy-Settings einfach irgendwo der heutigen, unseren Welt näher als die quietschbunten Ländereien wie Hyrule. Nosgoth ist ein stinkender Moloch ohne Moral, ohne Glaube und ohne Hoffnung… trostlos wartet es auf die reinigenden Flammen eines Neuanfangs. Ähnlich wie Kain beginnt auch der Spieler im Laufe des Abenteuers Nosgoths Einwohner zu verachten, und wenn auch anfangs zögerlich so fällt es doch später leicht ganze Städte abzuschlachten und das warme Blut der Anwohner zu schlürfen.
Dazu kommt eine finstere Geschichte, die sich einige überraschende Wendungen bis zum Schluss aufhebt und die ich persönlich durchaus als ziemlich spannend empfand. Sicherlich kein Meisterwerk (auch damals nicht), und heutzutage überholt – aber dennoch will man einfach wissen wohin das Ganze führt, was mit Kain passiert und ob er seine Aufgabe erfüllen kann, was sein Schicksal ist und ob er die Welt vor dem Untergang bewahren kann oder selbst ihr Untergang ist.

Der Reiz einen Ausgestoßenen zu spielen, der sich zudem über all die festen Regeln hinwegsetzt die wir so kennen, und der Fähigkeit besitzt und einsetzt die unsere kühnsten Träume übersteigen macht den Reiz von Kain aus, auch heute noch.

Von all den Horrorspielen, Vampirabenteuern und wasweißichnicht die ich bislang so gespielt habe, ist Kain einfach die schwarz beseelte Ausnahme. Es macht Spaß sich mit Kain zu entwickeln, da stört auch die altbackene Präsentation, die kantigen Zwischensequenzen und die teilweise schlampige Programmierung nicht so massiv, wie sie bei anderen Spielen ins Gewicht gefallen wäre.

Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden ob ihm Blood Omen – Legacy of Kain liegt oder nicht. Wer Wert auf Atmosphäre und spürbare Finsternis legt wird dank der fantastischen Geräuschkulisse, den dunklen aber epischen Musikstücken, den coolen Sequenzen und Kains Sprüchen die die Erzählung vorantreiben bestens bedient. Wer jedoch einfach nur im Blut baden will, spannende Schlachten erwartet und für den im Allgemeinen der spielerische Weg das Ziel ist, der wird von Kain eindeutig enttäuscht sein. Zu ähnlich gestaltet sich der gesamte Spielablauf, zu nervig sind Ladezeiten (nach jedem Bildschirm wird geladen, sowie beim Wechsel zwischen den Menüs) und einige eklatante Programmiererschlampereien (Slowdowns).
So ergibt sich auch die Wertung, als Action-Adventure ist Kain maximal Durchschnitt, in Sachen Atmosphäre und Story aber eindeutig Spitzenklasse bis Referenz (Ich liebe es, es ist einfach wie ein erstklassiges Vampirbuch bzw. Vampirfilm). Daher bleibt mir nur eins zu raten: antesten und selbst bewerten – Vampirfans werden auf jeden Fall Gefallen dran finden, das verspreche ich!

PS: Es gibt noch einige interessante Features in Blood Omen (beispielsweise den Tag/Nacht-Zyklus), doch ich finde man sollte nicht zuviel verraten – sonst gibt es diese „Cool, daran haben sie gedacht“-Effekte während des Spiels nicht mehr.
Und auch wenn heute vieles nicht mehr so toll wirkt, man darf nie vergessen dass dieses Spiel 1993 in den Köpfen der Leute von Silicon Knights entstand (wobei es aber noch bis 1995 brauchte bis es dann endlich in den Läden stand).


Ergänzung vom 17.05.2004, 19:38:
Anmerkung #1: Getestet wurde die US-Version. Bei der PAL Version gibt es natürlich PAL-Balken und noch heftigere Slowdowns.
Anmerkung #2: Bilder stammen von www.legacyofkain.de



Review-Score 5000


 Review bewerten



Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 26.05.2004 10:43
Alle Negativ- und Positivpunkte wurden ausreichend erläuter, die Atmosphäre des Spiels, was mir sehr wichtig ist, sehr gelungen vermittelt. Die Beistrichschwäche wurde bereits erwähnt, in der Summer jedoch klar Sehr gut!


VempireXTop Reviewer (Level 6), Score: 122771Official Beta-Tester am 23.05.2004 19:17
Gott, ist das lange her. Kann mich an noch an die ekligen Ladezeiten beim Wechsel ins Menü bei der PAL-Version erinnern. Anyway, sehr geiler Text, die morbide Atmo, die Blood Omen ausmacht, kommt sehr gut rüber. Alles drin, alles dran :)


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 21.05.2004 12:19
Liest sich sehr geil. Ein Spiel über das ich schon immer mal mehr wissen wollte und welches ich eigentlich immer vor hatte zu kaufen. Du erörterst genau für wen das Spiel was taugt und was man sich erwarten kann/darf. Das alles ist sehr schön in einen gut lesbaren Text eingebettet und so kann hier nur ein ++ stehen.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 20.05.2004 17:54
Netter Text, der die Atmosphäre gut vermitteln kann. Wie bereits angesprochen, hättest Du die Wertung vielleicht einen Tick besser erklären können. Wie Ecco schon anmerkte, sind Beistrich eher Mangelware, was dazu führt, dass einige Sätze schwerer zu lesen sind. Naja, was soll's.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 18.05.2004 23:24
Du könntest den Text wohl morgens auf dem Klo schreiben und er wäre noch immer sehr gut zu lesen und interessant! Inhaltlich auf's Wesentliche beschränkt, wie auch sprachlich, denn mit den Kommas hast du es nicht so! ;)

Zudem passt die Wertung - wie gesagt - nicht so ganz, aber wenn man ansonsten solch schöne Lesekost serviert bekommt, fällt das kaum ins Gewicht. Sehr gut!



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 Details zu Blood Omen: Legacy of Kain


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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