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Playstation 2



Legend of Legaia 2

 Details zu Legend of Legaia 2

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester




::: Fazit :::


DAGOBERTSequel des wohl hässlichsten PSX RPGs aller Zeiten, jetzt mit PS2 Spar Optik ausgestattet, eine Story wurde diesmal auch spendiert sowie ein vorbildliches Kampfsystem , hammerharte Gegner und ein ausgesprochen liebenswert altmodischen gameplay Ansatz. Genre Fans überprüfen JETZT ihren Dispo, FFX Grafikwarmduscher warten bis die PS3 erscheint.



::: Positiv :::


Elegante engine
Durchdachtes Kerkerdesign
Originelle Charentwicklung



::: Negativ :::


Supersparoptik
starre Kamera
08/15 Story



::: Rating :::


Wertung: 75%

Veröffentlicht am 21.07.2003 13:59, dieser Review wurde 426x gelesen.


Es war einmal ein RPG. Das sah unglaublich häßlich aus. Natürlich erschien es für die PSX. Eine Story nannte es nicht sein eigen...es sei denn, man läßt die Aurede einiger unterbelichteter Dorfbewohner gelten daß hier kürzlich ein Herr Carpenter vorbeigekommen wäre und seitdem läge über dem GANZEN Land ein Nebel des Grauens und ein Held oder Nebelninja oder Nintendoangestellter würde _dringendst gesucht_.....kurz und gut: an dem Spiel war fast alles so richtig schlecht....bis auf das Kampfsystem, welches einen den gesamten platten Rest fast vergessen ließ. Aber nur fast. "Legend of Legaia" hieß das gute Stück und dieser Tage ist in den USA und in Europa der Nachfolger auf der PS2 erschienen, erschütternd innovativ betitelt: Legaia 2- Duel Saga....und da ihr ja alle nach Frischfleisch kräht, schreib´ich das review, ohne das Spiel beendet zu haben, aber mit immerhin 18h auf dem Tacho und dem festen Vorsatz, die ratio Gelaber/ Fakten zugunsten der Fakten zu verschieben und endlich mal unter 10,000 Zeichen zu bleiben.

Daß im Vorgänger die Story ein ganz klein wenig zu dünn war, hat man den Designern offenbar gesteckt-sie ist jetzt marginal besser. Junger Spund lebt auf dem Land in einem Dorf namens Nohl, besteht diverse Männlichkeitsriten, muß zuschauen wie dem Dorf von einem weißhaarigen Bodybuilder der wasserspendende (!) Kristall geklaut wird, schwört Rache, rennt in die Wüste, kriegt auf´s Maul, lernt eine stumme Tussi kennen, gleichzeitig einiges über sich selbst und daß die Menschheit bald Geschichte ist. Das ist der teaser, mehr gibt´s nicht-nur solltet ihr nicht mit ZUVIEL Anspruch in die Story gehen, sie ist simple 08/15 Kost, gekonnt serviert und im Vergleich zum Vorgänger eine Offenbarung. Wer mehr wissen will, muß auf die Mags warten....

Die Grafik kann man bestenfalls als schlicht bezeichnen. Keine Renderbackdrops, alles Echtzeit, sehr, sehr farbarm, die Animationen der Akteure außerhalb der battlescreens wirken gestelzt, dafür ist man erfreulich weit weg vom typisch japanischen blabla setting, sprich: Fischerdorf, El Futuro, Tropeninsel und das in der Reihenfolge, sondern setzt auf schräge mittelalterliche scenarios...lasst euch überraschen. Das Spiel geizt nicht mit cutscenes und auch diese sind ordentlich in der ingame Grafik in Szene gesetzt-so entsteht kein Bruch (wie in in so vielen RPGs üblicherweise), allerdings wertet es die Minimalgrafik auch nicht wirklich auf- es ist halt traurig zu sehen, daß 2gen RPG Grafik auf der PS2 anscheinend SO aussieht und mit FFX der Zenit für diese Konsole anscheinend schon erreicht wurde....aber ich labere ja schon wieder. Zu kritisieren gibt es noch folgendes: Die Kameraposition ist fix, rotieren könnt ihr euch abschminken, was in späteren dungeons schon sehr bitter kommt, genausowenig könnt ihr ein oder auszoomen, was in Anbetracht der Tatsache, daß ihr das _gesamte_ Spiel aus einer isometrischen Perspektive heraus spielt für die Übersicht und Orientierung reines Gift ist. Alles in allem SEHR unspektakulär, aber NICHT häßlich, die Grafik ist immer sauber, kein flimmern, es kantet nix und das läßt sich ja weiß Gott nicht von jedem PS2 Spiel behaupten.

Das Chardesign ist ebenfalls reichlich bieder ausgefallen-dem jungen Helden schließen sich nach und nach eine stumme Zaubertussi an, ein alter Kung-Fu Haudegen und noch ein paar Gestalten, die ihr alle irgendwo schon mal gesehen habt. Wiederum nix weltbewegendes, aber die coder haben auch nichts falsch gemacht, kein Char ist überzeichnet, alle werden in Beziehung zueinander gesetzt und es gibt keine Leerläufer....und das ist mehr als FFX von sich behaupten kann, nicht wahr Senor Kihmari? Dem Hauptchar wurde mit einem "verändere deine Persönlichkeit" multiple Choice Fragesystem in bestimmten Schlüsselsituationen des Spiels allerdings ein äußerst interessantes feature an die Backe geklebt-ihr könnt den Großkotz geben oder bescheiden bleiben, auf lange Frist wird das Auwirkungen haben-welche, kann ich euch noch nicht sagen und selbst wenn würde ich es nicht tun.Dafür wartet die "böse" Seite neben unserem größenwahnsinnigen Bodybuilder mit einem herzlosen Bischof, 2 _sehr_ schrägen Zauberern und einem Elvis Verschnitt mit Hang zur Sodomie (nein, kein Witz) mit ausgesprochen ausgefallenen Chars auf, die trotz ihrer Skurrilität nie in´s lächerliche abrutschen. Die englische Localisation geht voll in Ordnung, die voice overs klingen manchmal etwas zu ernst ( das GANZE Spiel nimmt sich teilweise zu ernst-leider) und die Musik ist für ein Spiel DIESER Größenordnung mehr als gelungen. Einige Tracks stammen u. a. von Mitsuda, es gibt Dudelsackmusik, Flamencos, Kastagnetten....kurz und gut: der score ist klasse und das battletheme nervt auch nach 18h noch nicht. Was will man mehr? Ach ja, gut ausgearbeitete Monster..:)..und die bekommt ihr auch, gleich zu Beginn stampfen schon _riesige_ Steingolems auf euch los, nett animiert und mit finsteren moves gesegnet. Das Monsterdesign bewegt sich auf einem level, ist nicht herausragend, aber auch auf keinen Fall dröge und meilenweit besser als die Shadow Hearts Fußkranken. Die Bosse sind allerdings richtig gut, dafür aber derbe schwer, später mehr dazu.

Haut´s euren Char das erste mal auf die Weltkarte, wird euer Blick zu 100% erstmal Richtung Konsole zucken...denn das was ihr da seht ist durchaus SNES würdig. Ihr hängt auf _absoluter_ Sparoptik auf schon fast unverschämt abstrakt hingeklatschten Städten und Dungeons fest und Pfeile weisen euch in bester 16 bit Tradition den Weg zu den nächsten locations...die ihr dann in 3-5 Animationsphasen erreicht. Mag nicht so toll klingen, ist aber halb so wild, da ihr wenigstens Komfort geboten bekommt. Ihr könnt hier jederzeit laden(!), speichern, campen, Stati einsehen und euch im Gegensatz zu frei begehbaren Karten _schnell_ einen Überblick verschaffen.

Latscht ihr in eine Stadt, bricht spätestens hier der letzte Widerstand zumindest jedes old school Rollenspielers komplett ein....es ist alles da-und noch viel mehr. Waffen und item shops, Hotels, in dem ihr eure Party ausrüsten und heilen könnt ,sowie jede Menge secrets und Minispiele, die ich hier nicht preisgeben werde, die aber wirklich Spaß machen. Wollt ihr also einkaufen gehen, einfach rein in den shop, raus mit der Kohle....und feststellen, daß ihr levelabhängig nur ein bestimmtes Gewicht an Waffen, Rüstungen und Glücksbringern tragen könnt. Den Totalterminator könnt ihr also das gesamte Spiel hindurch vergessen, weil die Conan Keule meist schon ausreicht um maximal noch ´nen string Tanga dazu tragen zu können. Sehr gut gemacht. Zusätzlich zu den üblichen Buy/Sell Kommandos findet sich noch der Menüpunkt "Combine", das heißt, ihr könnt von items über armor und Waffen mittels Edelsteinen, welche besiegte Monster fallenlassen, neue Waffen schmieden, oder euer Eintänzerjäckchen gegen Gift immunisieren uswusf....ebenfalls ein gelungenes feature, welches kinderleicht zu bedienen ist, allerdings immer für ein knallvolles Inventar sorgt-welches aber viergeteilt ist und welches ihr ordnen könnt wie es euch gefällt. Zuallerletzt möchte ich noch das Kochen erwähnen, welches a) eure Stati für eine bestimmte Zeitspanne boostet und b) wirklich köstliche Kommentare eurer Mitstreiter enthält-keiner mag den Fraß des anderen wirklich gern und allein deshalb kocht man schon jedesmal, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. HIER gibt es gar nix zu meckern, im Gegenteil, teilweise vorbildlich gemacht und NIE unübersichtlich.

Was man vom dungeondesign nicht gerade behaupten kann. Die Kerker haben von Anfang an ein klasse layout und sind dazu gedacht durchaus mehrmals gespielt zu werden-anfangs fragt ihr euch, wie um alles in der Welt ihr an diesen Steinbrocken vorbeikommen wollt...bis eurem Hauptchar erklärt wird, daß er (und seine Mitsreiter) sogenannte origins besitzen, die sie bei Bedarf einsetzen können...Lang, unser Landei kann zum Beispiel über ein Feuerelement gebieten, welches ihm sowohl im Kampf beisteht als auch in den dungeons per Druck auf die Quadrattaste: dann hämmert er nämlich jeden Fels mal kurz zur Seite und neue levelabschnitte werden frei. Andere Partymitglieder haben andere Begabungen, ihr könnt per L2/L3 die aktiven Chars durchschalten und wer jetzt an Wild Arms 2 denkt liegt genau richtig. Ihr braucht die Kombination der einzelenen skills um weiterzukommen, was ja auch ganz toll wäre, könnte man die dungeons rotieren oder wenigstens ein und aus zoomen. Kann man aber nicht und da zu allem Überfluss nicht mal Karten existieren (ihr könnt meist eine finden, aber dann nur im itemenü bestaunen, was ihren Wert auf NULL senkt) ist in komplexen dungeons schon mal dezenter Frust angesagt. Trotzdem ist das design gelungen, da anspruchsvoll, aber niemals unfair. Für Anfänger allerdings kaum zu empfehlen, da einige dungeons es in Sachen Rätseln und Übersicht derbe in sich haben. So wie die Gegner: Wenn ihr nicht überlegt kämpft, seid ihr innert 5 Minuten Hundefutter. In jedem neuen dungeon sind die Monster derart stark, daß ihr meist heftigst damit zu tun habt am leben zu bleiben,
die Bosse sind schon gleich zu Anfang rappelschwer und vertragen _Unmengen_ an Prügel. Speichern könnt ihr in hier meist nur einmal und das kurz bevor es richtig Haue gibt...

Zum Schluß das Kampfsystem. Die Coder haben es fast 1:1 aus dem Vorgänger übernommen, runderneuert und ein paar sehr kluge Verbesserungen vorgenommen. Zunächst mal seht ihr eure Gegner nicht und lauft FF typisch in die ERs rein, welche in etwa FF9 Format haben, was die Häufigkeit angeht. Erträglich, aber trotzdem manchmal nervig. Lässt sich über ein item komplett abschalten.

Isses dann soweit, beginnt ein kurzer fly in und es baut sich die eleganteste engine auf, die mir je in einem RPG begegnet ist. Ihr könnt fast den gesamten Kampf mit dem linken stick bestreiten und braucht nur in Ausnahmefällen mal den X button zur Bestätigung. Zunächst mal stehen eurem Kämpfer sogenannte "Art Blocks" zur Verfügung-im Falle unseres guten Lang sind das erst mal drei. Anstatt jetzt einfach dumpf "Attack und los" zu drücken, bestimmt ihr beat´em up mäßig per stick, in welche Richtung der Angriff gehen soll...logischerweise könnt ihr von den 4 Möglichkeiten, die euch der Stick bietet, erstmal nur drei nutzen, also gebt ihr zum Beispiel "unten, oben, links" ein. Ist die Art block leiste voll, schaltet das Programm entweder zum nächsten Partymitglied oder zum Vollzug. Der Move wird ausgeführt und schon hier wird es leicht taktisch: wer z B bei einem fliegendem Gegner 3 mal unten eingibt muß sich nicht wundern, wenn er drei mal als Schadensanzeige die "0" vor den Latz geknallt bekommt. Je nachdem wie ihr zum Gegner steht, könnt ihr ihn in die Luft befördern, stunnen, oder....und das ist der Clou des Systems, ihr entdeckt einen Special Move, der noch ordentlich Zusatsschaden anrichtet. Habt ihr einmal eine solches Manöver gelernt, passieren zwei Dinge: einmal füllt sich am unteren Ende die sogenannte Action Point Leiste auf und zweitens merkt sich das Programm das Manöver-ihr könnt also jedweden Schreibkram steckenlassen. Im nächsten Kampf genügt ein Druck auf den Kreis button und ihr seht alle specials, die ihr bisher gelernt habt, ein weiterer Druck auf Kreis und ihr könnt maximal komfortabel mit einem cursor euren Lieblingsknochenbrecher mit einem Knopfdruck eingeben.

Je höher euer level steigt, umso mehr "art blocks" habt ihr zur Verfügung und umso mehr Kombinationsmöglichkeiten bieten sich euch.Selbstverständlich lassen sich auch mehrere specials "chainen", wobei der letzte eingegebene Artblock des ersten specials schon den Anfang des zweiten bildet. Maximaler Schaden garantiert. Neben den "normalen" specials gibt es noch "Super Arts", "Hyper arts" und moves zu entdecken die in dungeons von euch gefunden werden wollen oder in Städten gekauft. Diese sind extrem heftig und kosten euch die oben angesprochenen APs....ein Tip: geht NIE mit leerer AP Leiste in einen Bossfight-es war definitiv euer letzter.

Das vorhandene auto-battle Funktion lässt sich taktisch einstellen und funktioniert tadellos. Stellt ihr jemanden auf defensives Verhalten und AP Aufbau, dann tut er das auch-er benutzt einfache Arts um die Leiste vollzubekommen und benutzt sogar die angemessenen Heilkräuter zur angemessenen Zeit-ihr braucht also keine Angst zu haben, daß wie sonst üblich bei einem Verlust von 56 HP die cpu das teure 1000+ Heilkraut zückt. Absolut vorbildlich gemacht.

Die "Origins" die euch schon in den dungeons über so manche Problemzone hinweggeholfen haben, fungieren im Kampf als kurze, sehr nett anzuschauende Summons. Das ganze ist in Elemente unterteilt, macht Sinn, die kleinen sind lernfähig und ihr seid schlau genug euch den Rest denken zu können....oder muß ich euch jetzt die Sache mit den Magiepunkten erklären?

Dann gibt es noch ein Ärgernis, welches "run" heißt und NIE funktioniert-ich werde nie verstehen, warum man ein nicht funtionierendes feature unbedingt in eine engine einbauen muß-japanische Tradition wohl.

Insgesamt ist die engine clever durchdacht, sehr logisch aufgebaut und extrem komfortabel zu bedienen. Hut ab, seit Valkyrie Profile hatte ich mit einer engine nicht mehr soviel Spaß.

Das Fazit ist einfach: Legaia 2 ist ein grundsolides RPG, welches sich spielerisch kaum Blößen gibt, aber von der Grafik her hoffnungslos veraltet ist. Ein Fest für Genreliebhaber, alle die einen FFX Nachfolger kaum erwarten können, lassen die Kohle stecken.

Soviel zum Thema: ich bleibe unter 10,000 Zeichen. Vergebt mir.




Review-Score 5000


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 11.11.2003 17:51
Jo, hört sich doch sehr interessant an - Mission accomplished! ^^ (Leider hab ich noch keine PS2; aber das Spiel wird vorgemerkt!)


PMABasic Reviewer (Level 2), Score: 6142Official Beta-Tester am 02.11.2003 11:31
Gutes Review! Und dank dir habe ich das Spiel gekauft! ;)


Colly P.Newbie (Level 1), Score: 195 am 26.10.2002 15:03
Super Review


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 18.10.2002 19:01
Bis auf die Einbindung des ersten Bildes (und ein oder zwei kleine Tippfehler) gibts nichts auszusetzen.


AlisonHellNewbie (Level 1), Score: 20 am 18.10.2002 14:02
Sehr fein, hätte auch noch ausführlicher sein können *grins*


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 Details zu Legend of Legaia 2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Maximo vs. The Army of Zin
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::: Neue Ergänzungen :::

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Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
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Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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