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Nintendo 64



Excitebike 64

 Details zu Excitebike 64

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioExcitebike 64 spielt sich teilweise wie ein "trockenes" Wave Race. Fans dieses Games, können also bedenkenlos zugreifen. Allerdings, und das ist das gute, hier stimmt auch der Umfang voll und ganz... nicht nur, das die Season schon ziemlich umfangreich ist, so bekommt man auch noch witzige Mini-Games, die teilweise, auch sehr lange fesseln können. Vom Spielablauf, ist´s sowieso enorm packend. Kann man in anderen Racern während einer langen Geraden locker mal die Augen schließen, ist in Excitebike 64 höchste Konzentration gefragt... und das wirklich jede Rennsekunde... dies liegt nicht nur am sehr fordernden Streckendesign, sondern auch an den fiesen KI-Fahrern. Kleinere Kritikpunkte, wie die "nur" passable Optik und das, manchmal nervende, Kollisionsverhalten, verzeiht man da gerne... Excitebike 64 ist aufregend, adrenalintreibend und enorm fordernd... ich würde mal klar sagen, es ist ein Game für jedermann, auch wenn man sich anfangs damit auseinandersetzen muss. Doch die Lernkurve ist sehr gut gelungen, weshalb jeder mit dem Schwierigkeitsgrad zu Recht kommen sollte. Abschließend kann ich Left Field zu diesem Hit nur noch gratulieren... bei so guten Second-Parties, braucht Nintendo die Engländer von Rare gar nicht mehr.... also, habt ihr ein N64 zu Hause, und noch kein Excitebike 64, dann schaut gleich mal auf ebay vorbei und holt es euch... ich werde euch kontrollieren ;)



::: Positiv :::


wird niiiiieeee langweilig
viele Modi, viele Strecken
super Handling
Multiplayer
sehr fordernd



::: Negativ :::


Probleme mit dem Kollisionsverhalten
unspektakuläre Grafik
frustet anfangs



::: Rating :::


Wertung: 86%

Veröffentlicht am 08.12.2002 17:30, dieser Review wurde 192x gelesen.


Wenn es um Rennspiele geht, reden alle immer nur von Gran Turismo, Project Gotham Racing oder Colin McRae... doch wenn ich persönlich an TOP-Racer denke, dann kommt mir sofort der Name Excitebike 64 ins Gehirn geschossen... komisch, werdet ihr jetzt denken? Doch, dieser Titel hätte, in der ablaufenden Zeit des N64, durchaus mehr Beachtung verdient. Und solltet ihr ihn noch nicht in eurer Spielesammlung haben, dann werde ich euch jetzt sagen, was ihr so alles verpasst... hehe...




Einer der größten Stärken von Excitebike 64, wird gleich nach dem Einschalten des N64 klar. Nein, ich meine nicht das Intro, und erst recht nicht das Design des Hauptmenüs... ich meine den hohen Umfang. Kann man in anderen Racern nur zwischen Saison, Time-Trial und Quick-Race wählen, kommt bei EB64 noch ein großer Sack voll anderer Modi hinzu. Zum einen wäre da das anfangs sehr nützliche Tutorial, ein Strecken-Editor und der Menüpunkt Special Tracks...
...hört sich dies anfangs nach nur einem Modus an, wird man beim Öffnen dieses Menüpunktes, etwas überrascht sein. Und zwar nicht nur von der Tatsache, das man hier aus satten sechs Untermodi auswählen kann... man wird auch überrascht sein, das man die meisten dieser Rennarten erst noch freischalten muss... um die Spannung aber aufrecht zu erhalten, und um euch bei der Stange zu halten, werde ich diese Modi allerdings noch nicht verraten... vielleicht später ;)

Kommen wir zuerst zum Spielverlauf. Wie schon gesagt, Excitebike 64 ist ein Rennspiel, demnach ist es auch das Ziel, als erster die Ziellinie zu überqueren... dies ist allerdings gar nicht so leicht. Dreht man in anderen Racern seine Runden alleine, und verbessert sich von Rennen zu Rennen, ist man in Excitebike 64 enorm gefordert. Dies liegt vorallem an den Strecken selbst... ich hab wirklich noch keinen Racer gespielt, bei dem man alleine von der Strecke schon so gefordert wurde (ja, ich kenne Wave Race...). Als wäre das nicht schon genug, muss man sich auch noch mit den fiesen KI-Fahrer herumplagen...
...die oben angesprochenen Strecken, gliedern sich in In- und Outdoor. Insgesamt gibt es 20 Strecken, elf davon finden in einer Halle statt, die anderen neun werden dagegen unter freiem Himmel ausgetragen. Da die Indoor-Strecken sehr eng sind, kann man nicht immer Vollgas geben. Doch nach einem gekonnten Drift um die Kurve, sollte man sofort seinen Turbo aktivieren, vorausgesetzt es folgt nach der Kurve ein Sprung... Moment mal, Turbo? Ja, dieser ist unverzichtbar, um ein Rennen zu gewinnen. Allerdings sollte man nicht dauernd auf dem Z-Knopf bleiben, da sich dadurch schon mal der Motor überhitzt. Die Folge daraus ist, dass das eigene Motorrad für ein paar Sekunden langsamer wird. So ist es am besten, wenn man den Turbo nur bei den zahlreichen Sprüngen einsetzt... nach den Sprüngen sollte man dann möglichst gut landen. Landet man nämlich genau auf der Spitze des nächsten Hügels, stürzt man entweder von seinem Motocross, oder verliert an Geschwindigkeit. So laufen also die Indoor-Rennen ungefähr ab. Aufgrund der engen Strecken heißt es also hier: lieber einmal zu oft bremsen, gekonnt um die Kurven driften, die Sprünge richtig setzen, und möglichst Kollisionen mit den KI-Fahrern verhindern.

Auf den Outdoor-Kursen läuft das schon etwas anders ab. Da den Fahrern hier mehr Platz geboten wird, können sie auch mehr Gas geben... was aber nicht heißen soll, das man blind durch die Gegend heizen soll. Auch hier ist es natürlich nötig, richtig um die Kurven zu driften. Allerdings sind die Outdoor-Strecken etwas anspruchsvoller... naja, man könnte es auch gemeiner nennen. Das liegt vor allem an den Tücken der Natur. Auf Eis kann man schon mal ausrutschen, ein Bach macht das Motorrad langsamer und auf einer Buckelpiste ist es schwer sein Gleichgewicht zu halten... darum sollte man besonders Ausschau nach den versteckten Abkürzungen halten. Pro Outdoor-Kurs gibt es mindestens eine Abkürzung, manchmal sogar zwei... allerdings sollte man sich auch genau überlegen, ob man sie auch nimmt. Denn nimmt man sie falsch, können sie schnell zu Zeitverlusten führen. In Führung liegend, sollte man die Abkürzungen also eher vergessen...
Man ist also schon so enorm mit der Strecke beschäftigt, das man sich wirklich schwer tut, auch noch den Gegnern auszuweichen. Allerdings sollte man dies auch tun, denn eine Kollision kann sich sehr schnell rächen... wenn man nämlich mit seinem Vorderrad, das Hinterrad einer der Konkurrenten berührt, legt der eigene Fahrer einen spektakulären Sturz hin. Dies führt nicht nur zu Zeitverlust, sondern auch zu enormen Frust... doch, und das ist das gute dabei... it´s Payback-Time! Mit dem richtigen Timing, ist es nämlich auch möglich, sich seiner Gegner zu entledigen... und das sollte man so oft wie möglich versuchen, denn die KI-Fahrer sind gewitzter als man denkt: sie drängen, holen sich gegenseitig von den Motorrädern runter und landen meistens sehr gut... allerdings kennt die CPU keine Ideallinie und macht auch schon mal "menschliche" Fehler, was die ganze Angelegenheit noch mal spaßiger macht...

Das war nun also, der Spielablauf, mit all seinen positiven Punkten... also, der perfekte Racer? Könnte man denken... doch ich rate euch weiterzulesen, denn nun... und bitte dämmt jetzt das Licht bei euch zu Hause, ...nun kommt die dunkle Seite von Excitebike 64...
...naja, gut das diese nicht besonders groß ist. Was mich aber an den Rennen selbst gestört hat, war das etwas misslungene Kollisionsverhalten... sowohl bei den Indoor- als auch bei den Outdoor-Kursen... und mit dem Kollisionsverhalten meine ich nicht das Aufeinandertreffen mit den anderen Fahrern (das geht in Ordnung), sondern das mit der Strecke. So kann man schon mal wie ein Gummiball an einer Streckenabgrenzung abprallen, während man ein anderes mal sekundenlang hängen bleibt, was natürlich die anderen Fahrer ausnutzen. Fällt es in den Indoor-Kursen noch nicht so auf, kann es Outdoor schon ziemlich nerven. Da bleibt man mal an einer Wand hängen, hier streift man gerade mal die dumme Baumhütte, und fällt schon um... in Verbindung mit den fiesen KI-Fahrern und des ziemlich hohen Schwierigkeitsgrads, kann Excitebike 64 schon sehr frustig werden... allerdings freut man sich umso mehr, wenn man am Ende des Rennens die "1" aufblinken sieht! Allerdings sollte man schon etwas gestählt sein, was Frust anbelangt, und auch die nötige Zeit investieren können...

...eine große Hilfe ist dabei das Tutorial. Hier bekommt man alle wichtigen Manöver und Steuerungsbefehle gelehrt. Die Steuerung selbst ist sehr gut gelungen... anfangs braucht man zwar so seine Zeit, bis man den richtigen Dreh und das richtige Timing heraus hat, doch mit zunehmender Spieldauer geht die Steuerung in Fleisch und Blut über... das richtige Zusammenspiel von Turbo (Z), Drift (R) und Bremse (B) wird bald automatisch gehen... zumindest auf den Indoor-Kursen sollte man sich somit keinen Sieg mehr entgehen lassen.

In Sachen Spielablauf und Steuerung, fordert Excitebike 64 den Zocker also auf ganzer Linien, was ist dann mit der Grafik? Kann die das Nintendo 64 fordern? Die Antwort lautet: Nein! Zwar können die hohe Weitsicht, die lebendigen Fahreranimationen und Details, wie aufwirbelnder Sand, gefallen, doch besonders bei den Texturen wäre mehr drinnen gewesen. Nicht nur bei den Strecken, sondern auch bei den Fahrern, wirkt die ein oder andere Textur etwas verwaschen. Auch darf man sich keine große optische Abwechslung erhoffen. Die ganze Grafik ist doch eher trist und etwas matschig. Während die Indoor-Strecken meistens braun sind, geht´s Outdoor größtenteils durch Wüsten und Wälder, auch hier dominieren die Farben Braun und Gelb. Das Thema lässt wohl auch nix anderes zu... grafisch ist Excitebike 64 also keine Wucht, aber auch nicht schlecht. Man merkt aber, das sich Left Field nich so auf die optische Darstellung fixierte, was ja eher lobenswert ist, da das Wichtigste in einem Game ja immer noch das Gameplay ist...

...und dieses übertrumpft auch den Sound klar. Hauptsache unauffällig und nicht anstinken, lautet sein Motto! Das Knattern der Motoren ist ziemlich realistisch gelungen, was auch gut so ist, denn sonst bekommt man eher wenig zu hören in Excitebike 64. Während der Rennen läuft zwar ein Electro-Midi, das aber aufgrund des Motorrad-Sounds kaum auffällt... was dagegen schon eher raussticht, ist der englische Sprecher, der während der Rennen Auskunft über Platzierungen und Stürze gibt... der gute Mann macht das eigentlich ganz ordentlich, auch wenn es schon mal nerven kann, wenn er durchsagt, das man gerade vom Motorrad gefallen ist... das seh ich ja selbst, Manno....

So, nun wollen wir am Ende noch näher auf die Modi selbst eingehen. Denn der Umfang ist sicher das, was Excitebike 64 ausmacht.
Das Herz des Spiels und der Modus der am längsten fesselt, ist natürlich der Season-Mode. Anfangs steht nur die "Novice"-Saison zur Wahl, die auch nur in zwei Meisterschaften (Bronze und Silber) unterteilt ist. Erst mit Gold-Medaillen kann man die Seasons für die Schwierigkeitsgrade Amateuer (3 Meisterschaften) und Pro (4 Meisterschaften) freischalten. Es können also praktisch neun Meisterschaften zu je fünf Rennen, gefahren werden... nicht schlecht, Herr Specht!
Vor der Auswahl der Saison, muss man sich zuerst einen der insgesamt sechs Fahrer aussuchen. Die vier Männer und zwei Frauen, sind etwa nicht richtige Motocross-Fahrer, sondern, ähnlich wie in Wave Race, nur Fantasie-Figuren... sie unterscheiden sich aber in den Werten Landing, Cornering, Jumping und Turbo. Man sollte also genau überlegen, welche Schwäche man persönlich hat, und diese durch die Fahrer ausgleichen. Hat man nun alle neun Meisterschaften auf dem ersten Platz abgeschlossen, wartet noch ein besonderes Schmankerl, das die Motivation noch mal steigert. Denn nun kann man sich seine eigene Meisterschaft zusammenstellen. Es ist nun also möglich eine reine Indoor- oder eine reine Outdoor-Meisterschaft zu spielen. Oder aber, seine fünf Favourits in eine Meisterschaft zu integrieren. Dies führt besonders im Multiplayer-Modus zu hitzigen Diskussionen, welche Strecken man nun nehmen soll...

...und überhaupt ist der Multiplayer enorm gelungen. Zwar agieren schon die KI-Fahrer ziemlich menschlich, doch mit zwei, drei Freunden wird der Spielspaß um einiges erhöht. Hier stellt sich schnell das bekannte "Mario Kart-Feeling" ein... statt seine Konkurrenten aber mit einem Panzer abzuschießen, holt man sie einfach mit einem gekonnten Drift vom Motorrad... das einzige was hier leider stört, ist die Tatsache, das es besonders zu dritt und zu viert, ziemlich ruckelt. Zu zweit, bekommt man aber kaum ein besseres Rennspiel geboten.

So, das war nun mein Review zu Excitebike 64... ähhh... nein! Ich hab ja noch ein Versprechen zu erfüllen... hmmm... was war das nochmal gleich? *notizbuchblätter* ahh, da hab ich´s: die Special Tracks. Diese haben nämlich so einiges zu bieten... während man den Stunt Course, aufgrund der wenigen Tricks und des kahlen Designs der Halle, vergessen kann, bietet das Desert-Race schon mehr... wie in Crazy Taxi zeigt ein kleiner Pfeil den Weg, in den man Fahren soll. Allerdings soll man nun keine Passagiere aufnehmen, sondern Lagerfeuer löschen. Da diese meistens auf der Spitze eines Sandhügels ist, erfordert dies schon einige Geschicklichkeit... naja, im Vergleich zum enorm schweren Hill Climb ist dies natürlich gar nix. Denn hier heißt das Ziel: erklimme den Berg, und das so schnell wie möglich... was aufgrund der buckeligen Piste ziemlich frusten kann.
Den Soccer-Modus, kann man dagegen eher vergessen. Fußball auf Motorrädern? Ich weiß nicht... zu viert ist´s vielleicht noch für ein paar Minuten spaßig... UND: als Sahnehäubchen obendrauf, hat Nintendo noch das orginale Excitebike von 1984 in´s Modul gequetscht. Sicher wird dies heute keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken, doch aus nostalgischen Gründen, spielt man´s doch immer wieder gern. Nicht minder Spaß macht da Excite 3D, das praktisch, das orginale Excitebike in 3D darstellt... macht auch Spaß, is aber verdammt schwer...
Das Fazit also beim Umfang: GIGANTISCH, zumal man auch noch seine eigenen Strecken im Editor bauen kann. Leider ist es aber nur möglich einen Indoor-Kurs zu gestalten... den Editor für Outdoor-Strecken gibt´s dann wohl im Nachfolger...


Ergänzung vom 08.12.2002, 21:42:
Erst mal danke an alle!

@Doki
Was du mit dem "Luft rauslassen" meintest, versteh ich nicht so ganz. Ich schreib´s halt so hin, wie´s mir grad auf der Zunge liegt... ob "gelehrt bekommen" oder "lernen" ist ja dann auch egal.
Das mit dem "...": verdammt, das is mein Tick, und danke, du bist der Erste der das bemängelt hat (hab mich bisher immer gewundert, warum mich keiner darauf aufmerksam machte). Jetzt kann ich meine Krankheit überwinden! Nein, im Ernst, dieses Mal hab ich´s echt übertrieben. Doch leider hab ich irgendwie die Neigung dazu.... Nein! Schon wieder! Ich werde versuchen das zu minimieren. Hab jetzt extra mal nachgezählt: Mit dem Fazitkasten, wären´s diesmal 73 "..."! Damit dürfte ich den Rekord für die meisten "..." in einem Review halten. Beat this! ;)


Ergänzung vom 09.12.2002, 23:06:
@Klees: *g* (mehr sag ich dazu nicht)
Du dürftest aber jetzt den Rekord für die meisten "..." in einer Bewertung erreicht haben... gratuliere! ;)



Review-Score 5000


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 07.03.2003 09:02
2 sachen: ... und ich konnte mich nie mit dem spiel anfreunden! wie ich es gewohnt bin, werde ich hier hinreichend informiert und die wertung (,die ich nie geben würde[!],) wird ausreichend begründet!


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 09.12.2002 21:53
Sehr, sehr gut... Die Formulieren sind gar nicht so übertrieben wie es hier dargestellt wird, imo... Die "..." - wie ich sie auch hier ... hin und wieder ... benutze ;))) stören allerdings wirklich beim lesen... Darauf solltest du achten... Ansonsten Top... - bleibt nur zu sagen... nicht ... so ... oft ... ;)


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 09.12.2002 15:10
sehr ausführlich, das spiel wird perfekt beschrieben. sehr schönes review, bei dem nur der Excite Bike screenshot ein wenig seltsam aussieht.


Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 08.12.2002 20:39
Sehr schön. Du solltest aber noch versuchen, aus einigen Formulierungen etwas die "Luft" rauszulassen. Statt "gelehrt bekommen" kann man zum Beispiel auch "lernen" sagen. ;) Ähnliches gilt für den exzessiven Gebrauch von "....", der die Übersicht nicht unbedingt erhöht. Aber sonst alles top, sogar mit einem ungewöhnlichen Screenshot.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 08.12.2002 19:55
Mist, Du lässt mir keinen Raum zur Kritik - schade ;-)


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Xenogears
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Fire Emblem
Devil May Cry 2
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::: Frisch überarbeitet :::

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