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Playstation 2



Onimusha 2: Samurai's Destiny

 Details zu Onimusha 2: Samurai's Destiny

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester




::: Fazit :::


DAGOBERTFeudale High speed Schnetzelorgie im mittelalterlichen Japan mit jeder Menge Action, einem Pseudo RPG Ansatz sowie einem netten buddy feature-und jeder Menge überflüssiger Designfehler, superschlappen Gegnern und einer Rendergrafik, die teilweise das Attribut Unverschämtheit neu definiert. Wer den ersten Teil mochte, sollte sich nochmal überlegen, ob er wirklich fast die Hälfte des Spiels in locations aus Teil 1 rumlatschen möchte, der Rest kann relativ unbesorgt zugreifen



::: Positiv :::


Nonstop Action
Buddy feature
Mehrere spielbare Chars



::: Negativ :::


Teilweise Gruselgrafik
Unlogisches Leveldesign
Unverhältnismäßig einfach



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 21.07.2003 13:57, dieser Review wurde 559x gelesen.


Disclaimer: Dieser Test bezieht sich auf die US-NTSC Version, die leider in der Datenbank nicht vorhanden war....oder ich bin blind, was ja auch nichts neues wäre. Falls möglich bitte ich dies nachträglich noch zu korrigieren. thx

Wir erinnern uns: Im Jahre 1560 gab es einen Streit zwischen den japanischen Warlords Nobunaga Oda und und Yoshimoto Imagawa-der Streit eskalierte zum Krieg, Nobunaga hatte das eindeutig bessere Ende für sich....leider aber auch einen Pfeil in der Luftröhre, der ihn daran hinderte die Festlichkeiten anläßlich der Kapitulation seines Opfers wirklich zu genießen- er hatte gewissermaßen einen dicken Hals. Stinksauer heuerte er ein paar Dämonen an, entführte eine Prinzessin namens Yuki-und bekam auch das nicht gebacken, da ihr Lover namens Samanosuke ein völlig irrer Waffenfreak und außerdem beleidigt war- Nobunaga und seine vergammelten Truppen bekamen kräftig auf´s Maul und Onimusha endete so, wie es sich für ein Capcom Spiel gehört: Sequel garantiert.

Ein paar Jahrzehnte später nun ist Nobunaga wieder da- das klägliche Versagen von ca. 7500 untoten Kriegern samt überforderten Anführer hatte die dämonischen Würdenträger dergestalt beeindruckt, daß sie ihm ruckzuck einen Thron hinstellten und fortan König nannten. Die Berater wurden gewechselt und statt Jungfrauen kidnappen stand jetzt tagesaktuell die Eroberung Japans an. Viel weniger konkret und die Gefahr in einen liebestollen Amoksamurai reinzulaufen quasi gleich null.

Keiner hatte mit einem amoklaufenden irren Waffenfreak gerechnet, dem schon ein zerstörtes Heimatdorf zur Grundlage gereichte Nobunaga persönlich nicht unbedingt das Beste zu wünschen........

Und damit habe ich auch schon den Themenkomplex abgehandelt, vor dem ich mich in diesem review am heftigsten gegruselt hatte: WIE bitte erkläre ich eine quasi nichtexistente Story meiner geneigten Leserschaft? Nun, da oben das ist die verdammt kurz und knapp Version, es gibt durchaus noch einige Dreher und auch ein paar (sehr ödipale) Überraschungen.....aber im großen und ganzen isses das, mit einem feinen Unterschied: Samanosuke ist nicht mehr dabei, der Hauptchar hört auf den hübschen Namen Jubei....und seien wir mal ehrlich: würdet IHR in einem Sequel mitspielen, wenn euch die Prinzessin im Vorgänger als Belohnung für ein paar hundert Leichen und ECHTEN Streß ein ranziges Pandakostüm rüberrgereicht hat, in dem ihr wahrscheinlich nicht mal ein casting für Takeshis castle überstehen würdet? Also.......Held sieht (ziemlich zerdeppertes) Dorf, findet die Sauerei, die Nobunaga da veranstaltet hat nicht sehr komisch und schwört Rache....den Rest findet ihr mal schön alleine raus.

Onimusha 2 beginnt mit einem Renderfilmchen in gewohnt guter Qualität und zeigt euch, was Nobiboy so unter einem Eroberungsfeldzug versteht-das Wort Massaker wäre eine leichte Untertreibung. Anschließend gewährt euch das Spiel (zunächst) einmal die Wahl ein neues Spiel zu beginnen, ein altes zu laden, ihr könnt euch unter special features mäßig interessante making of... und offizielle Werbetrailer anschauen, sowie imo schauderhafte Artworks...und wenn ihr oft genug draufgegangen seid, fragt euch das Programm ab einem bestimmten Zeitpunkt, ob ihr armen beimrechtsabbiegendenschulterblicktätigen Loser nicht doch lieber auf easy& weiterspielen wollt.

Ich schwöre euch, Buchstaben KÖNNEN hämisch grinsen.....

An´s eingemachte: Die Grafik variiert zwischen den Attributen ordentlich und eine einzige Frechheit. Capcom wäre nicht Capcom, hätten sie nicht auf´s cleverste recycelt und wie immer die Story als Ausrede benutzt-nur geht der Schuß hier leider voll nach hinten los. Natürlich besteht das Spiel zu 100% aus Renderbackgrounds und sie sehen auch öfters recht gut aus.....ABER: erstens gibt es genau 2 (in Worten: Z W E I) locations, die wirklich grundlegend neu sind und auch noch halbwegs gut aussehen, zweitens gibt es zwei locations die zwar neu sind, aber genausogut von Bandai oder From Soft hätten gerendert sein können, so scheiße sehen sie aus und drittens....drittens spielt Onimusha 2 den GESAMTEN Rest in Gifu castle.

Ihr erinnert euch: Die Hauptlocation des ersten Teils. Und wer jetzt denkt, daß die Programmierer die olle Dämonenklitsche wenigstens grafisch etwas auf Vordermann gebracht haben glaubt wohl auch noch daran daß George Bush eine Brezel unfallfrei verzehren kann.

Nada. Sie haben ein paar Türen zugemacht, etwas weggelassen, ansonsten latscht ihr durch EXAKT dieselben locations wie im ersten Teil. Und das viermal. Und das sehr ausgiebig. Und das finde ich richtig Scheiße. Sie hatten nicht mal den Anstand die Rätsel zu verändern (!), ihr müßt zwar jetzt andere items suchen, aber ansonsten ist sogar das gameplay identisch! Dieser Mist macht ungefähr 40% des Spiels aus und stellt für meine Begriffe eine doch recht heftige Frechheit dar-vor allem wenn man bedenkt, daß die angesprochenen gelungenen level SEHR kurz sind und die mißlungenen (eine Goldmine und eine Dämonenmine..äh..caverne) leider recht lang und zudem eine Orgie in kackbraun und Gefängnisgrau sind. Die Animationen sämtlicher Akteure sind glungen, das Monsterdesign ist stellenweise sogar originell bis witzig, aber die völlig lieblose Gesamtpräsentation reißt DAS auch nicht mehr raus.

Zum gameplay: auch hier galt: keine Experimente und wenn dann nur welche kosmetischer Natur. Irgendjemand muß den Entwicklern gesteckt haben, daß nicht jeder auf Gottes flacher Erde es im ersten Teil komisch fand, nach 3h und 58 min den Abspann zu sehen....was also tun?

Ganz einfach: Die ersten 5h überbrückt Onimusha 2 damit so zu tun als wäre es ein RPG-was sogar einigermaßen klappt. Nachdem ihr euch durch das erste tutorial gekloppt habt, landet ihr in einer Stadt, die (fast) alles bietet, was das Herz eines mitteilungsbedürftigen Metzgers höher schlagen lässt: Ihr könnt Leute zuquatschen, bis sie so genervt sind, daß sie euch Geschenke machen damit ihr ja das Maul haltet, es gibt sidequests und.....es gibt ein paar Kumpel, die zufällig alle Nobunaga suchen um ihm zum Geburtstag zu gratulieren und alle sitzen sie zufällig in der gleichen Kneipe und damit hat Capcom dann auch den Zenit der Innovation für dieses Spiel erreicht.

Insgesamt habt ihr es mit 4 NPCs zu tun, die ihr beizeiten und wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind auch mal selber spielen dürft-aber macht euch keine Hoffnungen-länger als die schnucklige Kaede im Vorgänger ist euch auch hier kein Char vergönnt. Das ganze läuft so: Jeder dieser Chars (nein, ich werde keinen spoilen) hat bestimmte Vorlieben: Einer liest gerne, der andere säuft, der dritte ist ein Lebemann, etcpp... wenn ihr euch auf dem Weg in die Stadt schon gewundert habt, warum ihr in Schatztruhen Uhren und Bücher statt Muni und Power ups findet, habt ihr spätestens jetzt die Antwort. Die guten sind bestechlich. Schenkt ihr ihnen Kram, der ihnen gefällt, gibt´s einen anerkennenden Blick, meistens ein Item und wenn ihr Glück habt kommt euch dieser (oder mehrere) Char(s) irgendwann in einem Kampf zu Hilfe-wenn ihr Glück habt, sogar in einem Bossbattle. Schenkt ihr unbrauchbaren Müll, gibt´s einen dummen Spruch und es kann euch passieren daß der betreffende irgendwo lässig in einer Ecke abhängt und sich gemütlich ´ne Opiumpfeife stopft, während ihr verzweifelt verucht dem Mimotauren klarzumachen daß man doch über alles reden kann. Dieses feature ist fast KOMPLETT in die besagte Stadt implementiert und funktioniert soweit auch ganz gut...bis ihr den point of no return überschritten habt!

Irgendwann lässt euch das Programm nämlich nicht mehr in die Stadt zurück-und wenn ihr wie ich nicht auf die Idee kommt daß einem derart essentiellen feature SO plötzlich und unerwartet der Saft abgedreht wird, steht ihr schlimmstenfalls mit massig items da, die nun vollkommen nutzlos sein können-die Chance eure Buddies in der zweiten Hälfte des Spiels nochmal wiederzusehen hängt u a auch davon ab, wie ihr sie mit Geschenken bei Laune gehalten habt. Im ungünstigsten Fall bedeutet das jede Menge völlig unnützes Inventar, welches zu nix gut sind und nur verwirren.

Womit wir zum leveldesign kommen. Es ist purer 08/15 Brei und leider an einigen Stellen sehr nervig und auch noch undurchdacht- die Rätsel bewegen sich auf gewohntem Schlüssel/Schloß Niveau, die im Vorgänger optionalen dark realms sind jetzt teilweise zwingend und einige Schlüssel könnt ihr bis zu drei (!!) mal finden, je nachdem welchen Handlungsstrang ihr durch eure buddies gerade eingeschlagen habt...was nicht gerade unerheblich zu einiger Verwirrung beiträgt, weil man das erste mal natürlich nicht realisiert, daß man den Schlüssel schlicht vergessen kann und wie ein gestörter alle Türen zum vierten Mal abklappert. Auch nicht wirklich prickelnd, leider, wobei das ständige respawnen der Gifu castle location nicht unerheblich zum allgemeinen Unmut beiträgt.

Die engine, oder endlich kann ich etwas positives schreiben: Im großen und ganzen hat Capcom an der High speed Metzelorgie nicht viel verändert. Besiegte Gegner lassen immer noch ihren Seelen freien Lauf, wobei gelb eure Gesundheit auffrischt, blau die Magieleiste, rot für das Waffen/Rüstungsleveln zuständig ist....und jetzt kommts: Violett füllt eine von fünf Kugeln auf, die euch wenn alle 5 voll sind in eine unbesiegbares, Dante läßt grüßen Speedfreakmordmaschine verwandeln. Sieht gut aus, ist aber-und jetzt wird der Tenor wieder negativ- spielerisch eine totale Nullnummer: denn Onimusha 2 kennt keine Gegner, sondern NUR Opfer.

Die Waffen wurden quasi 1:1 aus Teil 1 übernommen (mit einer Ausnahme) und lassen sich dank unbegrenzt respawnender Gegner WEIT vor dem Finale auf´s Maximum via roten souls aufleveln-aber auch ohne diese Tatsache ist das Spiel zu leicht. VIEL zu leicht. Standardgegner treffen einen in der Regel nur, wenn man gerade was zu trinken in der Hand hat und die Bosse sind lachhaft einfach-ich bin nicht EINMAL gestorben, bei keinem Bossfight und das will was heißen......wie üblich hat jede Waffe ihr eigene Magie wenn´s mal brenzlig werden sollte und damit ist zu dem Thema auch schon alles gesagt. Wer Spaß an stilvollen Metzelorgien hat, liegt mit 11h Nettospielzeit bei Onimusha 2 ganz sicher nicht verkehrt, wer wie ich zumindest grafisch ein neues Spiel erwartet hat, wird ein ziemlich langes Gesicht ziehen....und es trotzdem kaufen.

Der score ist gewohnt gut (klassisch, ruhig, imo sehr, sehr schön), die Synchro ist teilweise leider völlig in die Hose gegangen, weil völlig overacted. Insgesamt ist Onimusha 2 sicher eine Empfehlung wert, der angekündigte Oberhammer ist es jedoch definitiv NICHT.



Ergänzung vom 22.09.2002, 23:02:
Ja, die Steuerung...da hatte ich keinen Bock mehr..:). Ebenfalls 1:1 vom Vorgänger übernommen, will sagen weapon lock mit R1, haudrauf mit Quadrat und Seelen saugen per Kreis-dann gibt es noch mehrere Conter und Reversal moves, die aber allesamt überflüssig sind da in der Hektik unmöglich zu timen und außerdem...solange lebt eh KEIN Monster, als daß du einen solchen move _gezielt_ anbringen könntest. Im Gegensatz zu Resi kann man sich hier übrigens bei gedrückten weapon lock bewegen!
Schwierigkeitsgrad gibt´s zu Beginn nur einen und den "game over" screen bewundert man üblicherweise dann, wenn Bogenschützen aus dem "Nichts" auf einen ballern-im Kampf Mann gegen Monster kannst du R1 auch loslassen, da geht man nur ein wenn´s einfach zuviele werden und die Perspektiven lustig hin und herrutschen...und irgendwann wirst du dann gefragt, ob du nicht lieber auf "easy" weiterspiele möchtest.



Review-Score 4659


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 23.01.2005 18:45
Ich könnte jetzt kritisieren (Rechtschreibung, Formatierung), aber das wird dich sowieso nicht interessieren. Inhaltlich solide und mit der Ergänzung reicht´s dann insgesamt noch zu einem knappen "sehr gut"...


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 24.07.2003 16:30
(kein Kommentar)


Colly P.Newbie (Level 1), Score: 195 am 26.10.2002 15:06
Sehr ausführliches Review. Superkritisch und spaßig zu lesen.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 03.10.2002 14:13
Superwitzige Review, die neben dem Unterhaltungswert auch inhaltlich etwas zu bieten hat. Doppel-Plus, weil:
- Tolle Einleitung / Witzig erzählt
- Seeehr witzig erzählt
- Jedem Leser durch Deine manchmal bösen Wörter, die direkt aus der Hölle stammen könnten, unmissverständlich klar gemacht, dass das Copy & Paste-System bei Dir ganz bestimmt keinen Anklang findet.
- Die Wertung ist im Text mehr als nur einmal begründet worden – sehr gut!

Minus-Punkte
- Du hast ein richtiges Problem mit dem Bindestrich / Gedankenstrich – das verhindert das flüssige Lesen deiner ansonsten sehr gelungenen Review.
- Auch scheint es, als würdest Du Deinen Text nicht wirklich mehr als nur einmal durchlesen.
- Screenshots ergeben keinen Sinn; Mehr In-Game-Bilder / Kommentare zu den Screenshots wären gut

Normalerweise würde ich Dich noch auf Deine Wortwahl hinweisen – aber bei Dir ist das doch irgendwie normal:)



SquallTop Reviewer (Level 6), Score: 129953 am 01.10.2002 23:32
sehr ausführlich geschrieben, Wertung sehr gut begründet


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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