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Playstation 2



Red Faction

 Details zu Red Faction

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Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioRed Faction punktet in drei -für einen FPS- sehr wichtigen Aspekten: es spielt sich gut, hat abwechslungsreiches Gameplay und bietet eine sehr stimmige Atmosphäre samt vielen tollen Schauplätzen und einem dissonanten Soundtrack. Warum also nur eine 64? Ganz einfach, die Entwickler machten zu viele dumme (und vermeidbare) Designfehler, die dem Ganzen einen etwas unfertigen Touch verleihen. Wer zudem noch was gegen extrem heftiges Scripting und eine kurze Spielzeit hat, wird mit Red Faction nicht glücklich. Der Rest greift zum Ramschpreis zu, denn einen echten Geheimtipp holt man sich mit Volition´s Werk auf jeden Fall ins Haus. Und interessanter als der mäßige Nachfolger, das zigte MoH, das verhunzte Turok Evolution oder das völlig überbewertete Timesplitters 2, ist Red Faction allemal.



::: Positiv :::


verdammt dichte(s) Atmosphäre / Szenario
sehr stimmige, toll texturierte Level
abwechslungsreiches Gameplay
tadelloses Handling
erstklassiger (!), sehr variabler Score



::: Negativ :::


etwas zu stark gescriptet
lahmer Waffenwechsel / kleine KI-Macken
nervende Sprachsamples / miese Synchro
scheiß Speichersystem / viele Ladezeiten
Storymode is etwas kurz



::: Rating :::


Wertung: 64%

Veröffentlicht am 22.05.2004 23:00, dieser Review wurde 590x gelesen.


First-Person-Shooter auf Konsole und ihre Erscheinungsdichte sind was witziges. Auf N64 gab´s viel davon, auf Dreamcast gab´s ne Durststrecke, die auf der PS2 (besonders anfangs) noch immer anhielt. Jetzt scheint sich ja wieder ne dicke Renaissance anzubahnen. Aber seien wir mal ehrlich, viel besser wurde es auf Sony´s Kiste im Laufe der Zeit nicht. Spiele vom Kaliber eines Perfect Dark oder Golden Eye gibt´s höchstens eins... und das ist die Umsetzung eines 98er-PC-Hits... bingo, ich spreche vom grandiosen Half-Life. Hochgehypte Genrevertreter boten entweder nur Altbekanntes in neuer Aufmachung (MoH) oder Masse ohne Klasse (Timesplitters 2). Etwas anders sah´s da mit Red Faction aus, dessen PS2-Version noch vor Half-Life erschien, den Fokus auf den Storymode fixierte, wenig Beachtung bekam und verdammt nochmal unterbewertet wurde.


...light fuse get away

Das Szenario ist zwar nicht unbedingt neu, dafür aber immer wieder geil. Ihr seid Parker, der -von der Ultor Corporation geknechtet- seit Jahren in (Mars-)Minen seinen Sklavendienst verrichtet. Zu allem Überfluss grassiert auch noch eine unbekannte Seuche (Deus Ex anyone?) unter den Sklaven. Eines Tages zettelt ein Arbeiter einen Aufstand an, in dem er einen Ultorwächter attackiert... er scheitert natürlich und geht drauf. Das Weichei Parker bekommt davon Wind, nimmt all seine Courage zusammen und schnappt sich die Waffe der Wache. Nun switcht die Kamera in die Ego-Perspektive und ihr macht was? Genau, ihr rennt euch den Arsch ab... nur weg von dieser muffigen Mine, raus aus diesem verfluchten Loch.

Während die Geschichte anfangs noch sehr interessant ist, plätschert sie nach ner Weile etwas vor sich hin, um zum Ende hin völlig abzubauen. Aber für nen FPS geht die Storyline völlig in Ordnung. Ich mag vorallem den Revolutiongedanken, der zu Beginn ordentlich am Leben gehalten wird. Das Besondere an Red Faction -das was ich wirklich liebe- ist allerdings die Verbindung von dutzenden abwechslungsreichen Settings, die die Atmosphäre allesamt mit dem Löffel gefressen haben. Es geht u.a. durch Minen, Höhlen, Gefängnisse, Bürokomplexe, Unterwasserbasen, Wüstengebiete oder Laboratorien. Und es ist verdammt beeindruckend wie es Volition geschafft hat die Settings zu inszenieren... stilistisch teils herausragend, dreckig und atmosphärisch dicht, so präsentieren sich die Gebiete. Grade die Ultorkomplexe zu Beginn haben mir sehr gut gefallen. Die vielen -in Form von Postern angebrachten- Parolen ("Ultor braucht mehr Arbeiter, sagt es allen weiter", "Gegenwart sichern, Zukunft bewahren") platzieren sich irgendwo zwischen schräg und krank. So ne Kleinigkeiten oder Gefangenengraffities ("Ultor stinkt")tragen wirklich viel zur Stimmung bei. Find ich saugeil, sowas.

Und zu allem Übel ist die Grafik von Red Faction hervorragend. Zumindest 2001, heute stellt sie aber immer noch mehr als Überdurchschnittlichkeit dar. Volition erreicht hier phasenweise sowas wie Fotorealismus, aber auch nur dann, wenn man den richtigen Abstand wart. Je näher man an ne Wand rangeht, desto verwaschener werden ihre Texturen. Abgesehen davon, hat man sich bei der Gestaltung der Settings echt viel Mühe gegeben. Verschmierter Rost, überall Dreck, Lampen die ne dunkle Ecke ausleuchten, schicke Lichteffekte und jede Menge unwichtiges Zeugs wie Stühle, Computer oder Poster, die einfach nur die Detailverliebtheit zeigen. Schlecht sind nur die hampeligen Gegneranimationen und die miesen Zwischensequenzen. Btw, der allgemeine Stil und einige Settings zitieren munter Genregrößen wie Golden Eye, Perfect Dark, Quake III oder Half-Life, weshalb der Kenner hie und da schon mal ein klitzekleines Dejavu erlebt.


...parole en liberta

Wir fassen zusammen: abwechslungsreiche, aber dichte Settings, eine geile Grafik... und ein in erster Linie abwechslungsreiches Gameplay. Während es anfangs noch mit oldschooligem Shoot-by-Run losgeht und man wegen der ständigen Flucht ständig an Half-Life denken muss, nimmt die Abwechslung nach einiger Zeit zu. Ihr absolviert ne nette Sprungeinlage (kommt aber wirklich nur 2-3 mal vor), drückt an irgendwelchen Schaltern rum, absolviert dumpfe Bosskämpfe (Taktik braucht ihr nicht), probiert in nem Zeitlimit irgendwo hinzukommen, bedient ne stationäre MG, schleicht euch verkleidet in ein Gebäude ein, steigt ins Vorlaufmodell des Jeep Warthog oder stattet mit nem U-Boot dem Seaman einen Besuch ab. Volition wollte hier wirklich eine Idee nach der anderen verbraten. Und ja, es spielt sich alles ganz gut und -dank der kurzen Spielzeit- ziemlich frisch.

So geil das alles jetzt klingt, Red Faction verschenkt leider verdammt viel Potential. Das es noch gute zwei bis drei Stufen hinter richtigen Krachern Marke Perfect Dark, Half-Life oder HALO steht ist klar. Red Faction fehlen dazu einfach ne packende Inszenierung oder innovative Spielelemente. Jetzt hätte sich das Ding wenigstens nen Platz als Hofbursche der erwähnten Könige sichern können. Dies bleibt ihm aber durch viele kleine Designfehler -die wie Heuschrecken ein Feld niedermähen- versagt. Da wäre zum einen mal die KI. Sie ist nich grundsätzlich schlecht, weil sie den Spieler auf jeden Fall fordert. Sie ist aber auch alles andere als gut, da die Ultoraner wie auf Drogen völlig wirr durch die Gegend tänzeln und ihre Angriffe so überhaupt keinen Sinn ergeben. Außerdem ist ihre Treffsicherheit ne ziemlich Farce... mal treffen sie euch nicht, wenn ihr ihnen in den Auslauf lächelt, ein anderes mal knallen sie euch auf zehn Meter Entfernung ab. Das Gute bleibt aber, dass sie wegen ihrer Hibbeligkeit alles andere als Kanonenfutter sind und ab und zu auch geschickt in Deckung gehen. Vielleicht ein Bug?


...watch the fall

Daneben machte Volition noch so dermaßen dumme und unsinnige Fehler, dass es einem die Ganselhaut aufstehen lässt. Picken wir uns mal das Speichersystem raus, das ziemlich daneben ist. Es gibt nen Quicksave, was man ja grundstäzlich akzeptieren kann. ABER, nur dann wenn man Half-Life-like auch Checkpoints einbaut, an denen automatisch gespeichert wird. Diese gibt es aber nicht und so ging ich anfangs in meiner Naivität einfach drauf, ohne gespeichert zu haben. Später passierte mir das selbe nochmal, weil ich einfach vergessen hatte zu speichern. Man wird vom Spiel also praktisch gezwungen alle 5-10 Minuten nen Quicksave zu machen... eklig, das.

Hinzu addieren sich noch der fummelige Waffenwechsel, der es einem unmöglich macht in hitzigen Feuergefechten schnell ne andere Waffe zu zücken, die vielen Ladezeiten die ab und zu sogar während (!) einem Shootout einsetzen und einige Ungereimtheiten bezüglich der Waffeneffektivität. Der Raketenwerfer ist völlig nutzlos, da man seinen Gegner damit genau treffen muss. Ballert man vier, fünf Raketen nur Zentimeter neben einen Typen, steht er immer noch heil in der Gegend rum. Mehrere Gegner damit auseinanderzunehmen, ist sowieso unmöglich. Wenn man sieht wie mächtig der Raketenwerfer in manchen Spielen ist, wirkt er hier einfach nur lächerlich. Wie auch immer, durch die vielen Kritikpunkte, ist die Kampfatmosphäre lang nicht so gut wie z.b. in einem HALO. Apropos: ein kleiner Runninggag sind sicherlich die anderen Minenarbeiter, die einem ab und zu im Kampf beistehen. Oder sagen wir besser "draufgehen". Denn jedes mal wenn man einen Kompanen sieht, segnet er auch schon das Zeitliche. Also nix mit Massenschlachten. Was zudem vielen nicht schmecken dürfte ist die extreme Linearität, die sich nicht nur im Leveldesign, sondern auch im allgemeinen Spielablauf widerspiegelt. Red Faction ist nämlich von vorne bis hinten durchgescriptet. Das fängt dabei an, dass ein Feind einfach so in den Level gebeamt wird, wenn man nen gewissen Punkt betritt und endet dort, dass Funksprüche abgebrochen werden, weil man sich bewegt, anstatt stehen zu bleiben. Oft genug passiert es, dass man weiß was zu tun ist, aber auf ein bestimmtes Ereignis warten muss. Scriptings gut und recht, aber bitte nicht in dieser Form.

Und bevor ich es noch vergesse... die superinnovative Geo-Mod-Engine! Jippie! Laut Verpackung kann man mit ihr "erstmals ganze Umgebungen in Echtzeit zerstören und verändern". Das stimmt bedingt sogar. Es lassen sich an vielen Stellen Löcher in Wände schießen, doch wirklich wichtig oder aufregend ist dieses Feature nicht gerade. Nur zwei Mal im Spiel, fand ich diese Zerschrottungsengine recht interessant. Insgesamt aber nur heiße Luft.

Nach all dem Tadel, muss auch mal wieder Lob folgen... kommen wir also zum Score, genau da wo Red Faction so richtig scheint. Nehmt einfach euren CD-Brenner, quetscht Terminator, Der Weiße Hai, Half-Life, HALO, Perfect Dark und Resident Evil rein und spielt das Ganze parallel zu psychothisch-klaustrophobischen Electro-Spielereien ab -zu denen ich jetzt kein passendes Beispiel parat hab- und ihr erhält den Score von Red Faction. Für all jene die sich gar nix drunter vorstellen können: ihr hört mal schummrigen Ambient, dann peitschende Riffs, nur um dann wieder gar nix zu hören... völlige Ruhe... im nächsten Moment setzt ein knarziges Jingle ein und sorgt für Aufregung. Grad stilistisch ist das Ganze verdammt breitgefächert, über die Anzahl der Tracks wollen wir erst gar nicht reden. Ihr hört keinen doppelt und selten länger als ne Minute. Verdammt kurzweilig und einer der besten FPS-Soundtracks wo geben tut.

Und damit wir diesem Review noch nen negativen Touch verleihen, sei erwähnt, dass die Sprachsamples ("Abschaum", "Lauf lieber Minenarbeiter", muahaha) der Wachen sehr schnell nerven, der Todesschrei Parker´s die Peinlichkeit in Akustik darstellt und die Synchro allgemein missglückt ist. Grad Parker wirkt durch seine schwächelnde Stimme noch ärmlicher als er eh schon ist. Gut, dass man ihn nur in den Zwischensequenzen sieht. Ein ärmeres Würstchen darf man höchstens in GTA III steuern. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der Deathmachtmode langweilig ist, da die Arenen supereinfallslos designt wurden. Gähn.

Ach ja, falls es nicht so rüberkam: ich mag Red Faction, viva la revolucion!




...death of decadence


Review-Score 4473


 Review bewerten



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 02.06.2004 16:20
Lob: der witzige Sprachstil kommt frisch rüber und entlockt den ein oder anderen Lacher. Das Layout ist zwar mies, aber das war noch nie deine Stärke, sodass es auch keinerlei Einfluss auf meine Bewertung hat.
Ganz allgemein mag ich diesen Schreibstil – wend ihn ruhig öfters an. Und ich muss auch keine Sätze zwei- bis dreimal lesen, weil sie eigentlich recht eindeutig sind...
Du hättest vielleicht noch die Lokalisation besonders hervorheben können, denn es ist leider nicht alltäglich, dass zum Beispiel Plakate im Spiel auch eingedeutscht werden. Dafür hat – wie ich finde – THQ ein ganz dickes Lob verdient, auch wenn die Synchro von Parker wirklich mies ist und der Kerl imo keinerlei Charakter hat. Ich will in einem Ego-Shooter die Hauptfigur lieben und mit Beschützerinstinkt durch die Gegend manövrieren – den allerdings möchte ich am liebsten in den Arsch treten.
Ich sehe, ich schweife ab... Also: klasse Review, hab ich gerne gelesen!



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 27.05.2004 01:48
Was jetzt wirklich das Spiel interessant macht, kommt aus dem Text nicht richtig hervor. Das liegt zum einen am fehlenden Schwerpunkt, zum andern an der Sprache. Die Sätze muss man oft zweimal lesen. Du führst jeden Punkt sehr redefreudig aus und so liest es sich auch, sehr redefreudig. Wie wenn es einer ohne tief Luft zu holen seinem Kollegen erzählen würde. (Und wenn er dann einmal Luft holt, kommen drei Pünktchen heraus.) ;) Nimm's nicht zu bös und probier es einmal ein paar Prozente sachlicher, so wie bei deinen früheren Texten. Die waren noch glaubwürdig geschrieben. Denn woher die 65% herkommen, bleibt unklar.

PS: Halo kam ein halbes Jahr später nach Red Faction.



Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 25.05.2004 15:14
Wirklich schönes Review, dass man komplett so stehen lassen kann. Alles relevante hat seinen angemessenen Platz gefunden und zur Abwechslung finde ich selbst Deinen sprachlichen Stil hier sehr trefflich. Gute Arbeit!


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 24.05.2004 07:47
Das Review kann ich mal wieder nur unterschreiben. Schöne Schreibe und 'nen Haufen Infos drin ohne großartig lang(weilig) zu werden. Genug der vielen Worte: Top!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.05.2004 18:02
Hat mir gut gefallen. Wenn das Deine Vorstellung von Informieren und gleichzeitigem Konzentrieren auf die wichtigsten Elemente ist, hab ich da überhaupt keine Probleme mit.


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 Details zu Red Faction


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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