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Playstation 2



Smuggler's Run 2: Hostile Territory

 Details zu Smuggler's Run 2: Hostile Territory

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Random_HPro Reviewer (Level 5), Score: 69113Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Random_HSmugglers Run 2 ist ein in allen Belangen aufgestocktes Sequel zum PS2 Launchtitel. Allerdings haben die Damen und Herren Rockstars sich nicht besonders bemüht, viel aus dem "Fahre-von-A-nach-B" -Gameplay herauszuholen. Auf Finessen wie Tricks (a là Crazy Taxi) oder dergleichen hat man lieber verzichtet.
Verschenkte Chance oder Abwurf unnötigen Spielballasts? Die Entscheidung liegt allein beim Spieler. Denn eigentlich hat z.B. Sega mit 'Jet Set Radio' mustergültig vorgemacht, wie man das simple Prinzip durch interessantes Leveldesign, Interaktion und Geschicklichkeitstests aufpeppt.

Unterm Strich bleibt ein kurzweiliger, leidlich abwechslungsreicher Fun Racer mit forderndem, oft unfairem Schwierigkeitsgrad in tadelloser technischer Präsentation. Spielerische Höhepunkte sind eindeutig die (seltenen)Teammissionen und der passable Zweispielermodus.
Dass von ihrem Spiel ansonsten wenig hängenbleibt, sobald es einmal durchgespielt ist, haben die Möchtegern- Kontroverslinge selbst zu verschulden.

Driver-Fans, die auf Großstadt-Ambiente und Gegenverkehr verzichten können, erwägen einen Kauf nach Probe.



::: Positiv :::


technisch tadellos
netter Zweispielermodus
grosser Umfang



::: Negativ :::


recht abwechslungsarmer Spielverlauf
oft unfair
wenig Interaktion mir der Umgebung
KEINE Atmossphäre
eintönige Musik



::: Rating :::


Wertung: 65%

Veröffentlicht am 23.07.2002 17:49, dieser Review wurde 128x gelesen.


"Sie sind ein allradverrückter Speedfreak ohne großen Faible für Verkehrsregeln? Hegen sie den geheimen Wunsch exotische Schauplätze zu bereisen und nebenher ihre Portokasse aufzufüllen? Und bereitet ihnen die freie Interpretation von sagen wir mal...Gesetzestexten Freude? Dann hat Exotic Imports genau das richtige für Sie: Einen Job in Aussichtsreicher Position für alle, denen zuhause die Decke auf den Kopf fällt: 555-36334". Schon seltsam - den ganzen Tag hatte ich schon diese gequirlte Kacke gewälzt, aber in der Masse von Anzeigen für Nasenhaarepilierer, Weichplastiksaugmaschinen und Geschlechtsteilvergößerungen hatte ich die ganze Zeit dieses erfreulich dubiose Stellenangebot übersehen. Eine halbe Stunde später hatte ich auch schon mit Hilfe meines 'speziellen Charmes' eine alte Dame davon überzeugt, mir ihr Kleingeld für das Münztelefon in der 53sten Strasse zu überlassen. Und ich kann euch sagen: Die bei Exotic Imports waren erfreulich unbürokratisch...

"Look mom - I've got a job!"
So oder so ähnlich muss unser sympatisches Spieler Alter-Ego aus Rockstar's Smugglers Run 2: Hostile Territory an seine neue Stelle als Aussendienstmitarbeiter der 'Exotic Imports Corporation' gekommen sein, bevor ein Intro Film mit Realschauspielern in bester B-Movie Manier (waren die nicht mit dem Tod der PSX untergegangen!?) erklärt, weshalb es die 'E.I' auf ihrer ersten Mission in die ehemalige Sowjetunion verschlägt: Ein korrupter General möchte eure Dienstleistungen in Form des Transports "heisser Ware" im alles andere als anheimelnden Georgien in Anspruch nehmen. Wie sich im weiteren Spielverlauf zeigt, haben diese storytransportierenden Filmschnipsel trotz recht annehmbarer Qualität genausoviel mit den eigentlichen Missionen gemein wie 'Indiana Jones and the Last Crusade'(SMS) mit gutem Gamedesign. Sie liefern meist lediglich die Begründung warum man von einer Region in die nächste aufbrechen muss. Die Atmosphäre hält sich mangels einer brauchbaren Plotline also in Grenzen. Auch bekommt man nie den eigenen Charakter zu sehen, was die Identifikation mit der Schmugglermär etwas behindert.

Über Stock und Stein
Wie schon im ersten Teil wird der Spieler in einer riesigen, frei befahrbaren und spärlich besiedelten Gegend abgesetzt und beschäftigt sich hauptsächlich damit, Schmuggelware von einem Punkt zum nächsten zu befördern. Im Verlauf der knapp 30 Level werden drei verschiedene Areale erkundet: In Georgien dominieren weite, sandige Steppen und karge Flora das Erscheinungsbild, Vietnam wartet mit mächtigen Hügeln und dichter Vegetation auf und die russische Grenze lockt mit bestem, sibirischem Wetter.
Die zu transportierende Ware wird entweder nach und nach in der Landschaft generiert und durch Leuchtfackeln erkenntlich gemacht oder von Flugzeugen bzw. Helikoptern abgeworfen. Der Standort der Fracht wird auf einer Karte (auf Wunsch auch Fullscreen) vermerkt. Diese erleichtert im Zusammenspiel mit dem Crazy Taxi -ähnlichen Richtungspfeil am oberen Bildrand die Suche nach den Kleinoden erheblich.
Hat man das Paket durch Durchfahren der gelben Leuchtmarkierung aufgenommen, erscheint auf der Karte der rot gekennzeichnete Abwurfpunkt. Auch hier genügt simples Durchfahren, um die Ladung wieder loszuwerden. Auf diese Weise verkommen die Schmuggelmissionen mal wieder zu einem kurzweiligen, aber extrem flachen Abklappern von Wegpunkten unter Zeitdruck. Hier hätte man z.B. durch kleinere Geschicklichkeitsaufgaben (manuelles Aufnehmen der Ware; problematisch zu erreichende Pakete - einfach etwas mit mehr Grips) das Spielgeschehen deutlich spannender gestalten können, denn so kommt einfach kein Schmugglerfeeling auf.

Zwischenzeitlich werden auch Wettschmuggeleien gegen einheimische Konkurrenzteams und die Verfolgung und/oder Zerstörung eines flüchtenden Fahrzeugs angeboten.
Diese beiden, interessanteren Missionsarten sind aber leider masslos in der Unterzahl und werden nur alle paar Missionen "zur Auflockerung" eingestreut. (Ziemlich genau immer dann, wenn man daran denkt, das Pad in die Ecke zu schmeissen und schon im Geiste die liebgewonnene URL eines großen deutschen Internetauktionshauses eingibt...)

Links: Für seine Größe verfügt der Grenadier über ein gutes Fahrverhalten und eine gute Endgeschwindigkeit. Mit seiner robusten Karosserie macht er als Rückraumfahrzeug den gegnerischen Stürmern das Leben schwer.

Schade eigentlich, denn besagte 'Team Battles' stellen eine interessante 'Capture-the-flag' Variante dar:
Mit zwei CPU-gesteuerten Kollegen gilt es, als erster eine bestimmte Anzahl im Gebiet verteilter Frachtstücke einzusammeln und ins jeweils eigene Zielgebiet zu bringen. Es erscheint immer nur ein Paket auf der Karte, um das dann praktisch gekämpft wird. Und da echte Kerle, pardon Allradler, einen solchen Konflikt nicht durch eine Partie Mau-Mau oder Blinde Kuh entscheiden, geht es auch entsprechend rabiat zur Sache. Die Wahl des Fahrzeugsmodells der Teamkollegen spielt hier eine tragende Rolle, denn jedem Modell obliegt aufgrund seiner jeweiligen speziellen Vorzüge eine andere Aufgabe im Team: Die Super-Buggys und ATV's sind Stürmer, sie versuchen auf dem kürzesten Weg an die Ware zu gelangen und diese möglichst schnell zum Zielort zu bringen. Die Flanken (Baja Truck, Special du Monde) jagen dem Gegner die Ware vor dem eigenen Abwurfpunkt durch Rammen ab, die Rückraumfahrer (Kavostov, Grenadier) nehmen die feindlichen Stürmer aufs Korn und die Wächter (Hondo D-5, Sahara) schirmen vorzugsweise die eigenen Stürmer vor unerwünschten Übergriffen ab. Ob diese feste Zuweisung der diversen Vehikel auf eine bestimmte Aufgabe jetzt ein Geniestreich ist, oder den Programmierern nur als Substitut für eine "echte" KI dient, lassen ich mal dahingestellt. Auf jeden Fall funtkioniert das gescriptete Verhalten der CPU-Piloten zufriedenstellend. Zudem erübrigt sich das Kommandieren der Blechkameraden während der hektischen Missionen.

Die einhundertvierunddreißig Infrarotaugen des Gesetzes
Dass derlei kriminelle Aktivitäten normalerweise nicht ungeahndet bleiben, wird Euch mit dem ersten Aufheulen sich von hinten nähernder Polizeisirenen schlagartig bewusst. Doch nicht nur die Cops haben es auf Euch abgesehen: Die ansässige Konkurrenz sieht ihr Hoheitsgebiet verletzt und ist im Umgang mit ihren Wettbewerbern nicht eben zimperlich. Ähnliches gilt für die russische Armee: schweres, schiesswütiges Kriegsgefährt und zahlreiche Minenfelder machen jeden Einsatz zum Spiessrutenlauf.
Wer sich für den zweiten Streich der Angel Studios einen entschärften Schwierigkeitsgrad erwünscht hat, der wird spätestens ab der zehnten Mission diese Hoffnung über Bord geworfen haben. Unfair knappe Zeitlimits und endlose Gegnerherden sorgen stellenweise für spontanen Haarausfall. Alle Feinde verfolgen den Spieler bis zum letzten Kotflügel, wobei die Schadensengine bei den meisten Fahrzeugen (mit Ausnahme des kleinen 'ATV Monster') so manchen Stubser verzeiht und die Karosseriedeformationen weit weniger spektakulär ausfallen als die wahren Blechlawinen aus GTA 3. Und die recht kurzgehaltene Energieleiste regeneriert sich vollautomatisch, und das schneller als bei einem Besuch bei 'Pit Stop' - Umfahren, rammen, glücklich sein!
Doch nicht nur die CPU-Widersacher stehen Euch bei der Erfüllung des Auftrages im Weg. Wechselnde Wetterverhältnisse und Tages, bzw. Nachtzeiten machen Euch das Leben schwer, und während Unterholz und allerlei Gestrüpp lediglich die Sicht behindern, verursachen Kollisionen mit den vereinzelten Bäumen mehr als nur ein paar unschöne Lackkratzer. In der Hitze einer Flucht endet ein Blick nach hinten auf das Verfolgerfeld nicht selten mit einem Baumsterben - allerdings mit Euch in der Hauptrolle. Die hölzernen Freunde juckt das wenig.
Ansonsten halten sich die Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung in engen Grenzen. Ab und an kann ein Zaun überfahren werden und in Vietnam rollen des Öfteren ein paar Felskugeln die Berghänge herunter - auch hier wieder Möglichkeiten verschenkt.

Links: "LAW ENFORCEMENT DETECTED": dieser Satz wird Euch durch einen Grossteil des Spiels begleiten. Kaum ist man einem Gesetzeshüter entkommen, hat man schon längst den nächsten auf dem Hals - die Polizeiwarnung kommt meist viel zu spät

Taktisches Vorgehen ist selten möglich. Oft unterbindet das harsche Zeilimit von vorneherein jeden Eurer Gedanken daran, einer Konfrontationen mit dem Gesetz aus dem Wege zu gehen (sprich: die Patroulliezone der Streifenwagen in den weitläufigen Arealen einfach zu umfahren). Meist muss es das aber garnicht: Die Widersacher sind offensichtlich allsehend. Selbst, wer auf leisen Sohlen im Rücken der (250-500 Meter entfernten) Kontrahenten sein Glück versucht, wird innerhalb kürzester Zeit entdeckt werden. 'Rockstar Games' (bzw. die 'Angel Studios') hatten eben einfach vor, eher den kräftigen "Gasdaumen" anstatt einer behenden Vorgehensweise zu belohnen. Auch hier wieder ein Versäumnis, welches das Spiel mit einem beachtlichen Verlust an Atmosphäre bezahlt.
Die KI der Gegner beschränkt sich also, wie schon im Vorgänger, auf das automatische Entdecken krimineller Elemente und die rücksichtslose "Erst-Rammen-dann-fragen" -Methodik. Niemand wird versuchen dem Spieler den Weg zu versperren, geschweige denn, selbigen abzuschneiden. Jedermann nimmt einfach in bester Kamikaze-Tradition direkten Luftlinienkurs auf den Spieler, die Rücksichtnahme auf kreuzende Kollegen oder das eigene Leib und Wohl hält sich im Blutrausch ziemlich in Grenzen.
Und so es die Regel, dass man recht schnell mit einer beschaulichen Karawane von Verfolgern im Nacken sein Heil in der Flucht suchen muss. Ein paar Slaloms zwischen Bäumen, das Schneiden einer fahrenden Eisenbahn und ein dutzend wahnwitzige Sprünge später steht man mit einer guten Portion Glück (sofern man auf der blinden Flucht nach vorn nicht noch weitere Aufmerksamkeit erregt hat) alleine auf weiter Flur da. Oftmals ist das erreichen des Missionsziels bis dahin schon nur noch Wunschdenken.
Mit der Zeit werden auch mehr oder weniger brauchbare Gegenmassnahmen, wie z.B. eine Öllache, Bomben oder ein Nitro-Boost freigeschaltet, mit denen man die Chancen, die Verfolgerplage loszuwerden noch etwas steigern kann. Ausser dieser, jedem Fahrzeug eigenen Offensiv- oder Defensivmassnahme gibt es keine Aktionsmöglichkeiten.
Und auch wenn die Erreichung aller Ziele stets mit hohen, virtuellen Geldsummen (von denen man sich seltsamerweise nichts kaufen kann) , einer guten Bewertung und freischaltbaren Extras wie z.B. dem "Kino", in welchem man nochmal alle Zwischensequenzen betrachten darf, belohnt wird: richtig motiviert sich zu verbessern und vielleicht mal auf Scorejagd zu gehen, wird man aufgrund des Mangels an Handlungsmöglichkeiten und des teilweise masochistischen Schwierigkeitsgrades nicht.

Modivielfalt
Sollte man dennoch das Bedürfnis verspüren sich auf einer der drei riesigen Karten auszutoben, kann man das auf Wunsch auch ohne die Beteiligung des Gesetzes tun.
Jeder Modus des Hauptspiels sowie 'Check-Point-Rennen', ein 'Bomb-Tag' und ein 'Free-Ride' -Modus stehen auch in einer Single-Play Variante zur Verfügung. Diese können abseits der Kampagne sowohl alleine, als auch mit einem Freund zusammen oder gegeneinander bestritten werden. Der horizontale Splitscreen spielt sich sehr flüssig und ohne wesentliche grafische Abstriche und stellt ein kleines technisches Kunststück dar. Überhaupt kommt zusammen und gegeneinander bei Smugglers Run 2 am meisten Spass auf. Umso bedauerlicher, dass es keinen Vier-Spieler Modus gibt.

True Grip
Die Steuerung der acht Fahrzeuge (sechs waren es im Vorgänger), die sich im Handling lobenswerterweise deutlicher voneinander unterscheiden als noch in SR 1, ist durchweg gelungen und geht leicht von der Hand. Das Fahrverhalten gibt sich Arcadelastig: Selbst wenn sich das ein oder andere Aussenbauteil bereits verabschiedet hat, nimmt das keinen Einfluss auf die Leistung Eures Boliden.
Trotz des meist suboptimalen Untergrundes gibt es ausser auf Schnee und Matsch keine Driftorgien wie z.B. in Sega Rally.
Ihr wählt aus vier voreingestellten Controllerkonfigurationen, wobei die zweite am sinnvollsten ist.

Augenwischerei
Nach dem Start der ersten Mission der Kampagne, sticht dem Betrachter sofort die fantastische, fehlerfreie Weitsicht in der detailreich vegetierten und hügeligen Landschaft ins Auge. Allein wenn die Kamera sich weit über dem eigentlichen Spielgeschehen bewegt, erkennt man einige wenige unnatürliche Strukturen in der Texturierung und Bepflanzung des Untergrundes.
Kenner des Prequels freuen sich über den neu hinzugekommenen Rückspiegel und die dezent verbesserten Fahrzeugmodelle: Alles sieht irgendwie hübscher und echter aus, als noch zum PS2 Launch: Vereinzelt streifen Tierherden oder Soldaten durch die Weiten. Die mal spärliche, mal üppige Vegetation besteht bis auf einige polygonale Bäume aus Sprites, diese sind ebenfalls in ausreichenden Variationen vorhanden, um den Betrachter nicht zu langweilen. Die Texturen und die Fahrzeugmodelle sind gehobene Mittelklasse auf der PS2, im Zusammenspiel mit der fantastischen Weitsicht und der stabil-flüssigen Framerate ergibt sich technisch ein sehr gutes Gesamtbild.

Was gibt's auf die Ohren?
Soundseitig gibt sich das Spiel unspektakulär. Die Motorengeräusche sind ordentlich, wenn auch bisweilen etwas eintönig geraten. Die musikalische Playlist liest sich gut, ein Grossteil der Techno-Tracks dümpelt allerdings ohne Höhepunkte vor sich hin und kommt mir irgendwie 'geloopt' vor. Freunde elektronischer Musik könnten aber durchaus gefallen an den Kompositionen finden.
Ergänzt werden Soundeffekte und Musik durch den Funkverkehr mit dem Hauptquartier und die Durchsagen der Polizei, von denen ihr viele zum Leidwesen Eurer Gehirnwindungen recht bald auswendig kennt.




Im Uhrzeigersinn: Die knapp 30 Missionen der Kampagne erstrecken sich über drei Locations: das steppenartige Georgien, das stark vegetierte und bergige Vietnam und die verschneite russisch-georgische Grenze.




Ergänzung vom 23.07.2002, 19:21:
Die europäische Version gibt sich professionell angepasst! Auf einen 60 Hertz-Modus hat man zwar verzichtet, da die Palbalken aber verschwindend klein sind, habe ich diesen Modus nicht wirklich vermisst.

Ergänzung vom 23.07.2002, 23:31:
@dixip:
Genau, aber wenn etwas "ideal für zwischendurch" ist, und nicht etwa einen wesentlichen Bestandteil darstellt, oder sogar ein Spiel alleine tragen kann wie z.B. bei Monkey Ball oder Chu Chu Rocket, ist das nach meiner Ansicht eben nicht viel mehr als nett, ausserdem fehlt ein 4 Spielermodus;)



Review-Score 5000


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Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 24.07.2002 17:00
Super Einleitung, klasse Review!


Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 24.07.2002 11:33
Letztlich wird alles sehr gut beschrieben, nur könnten die wesentlichen Elemente vielleicht etwas vorgezogen werden, bevor zum Beispiel die georgische Vegetation drankommt. :) Die scherzhaften Zwischenüberschriften tragen auch nicht immer zur Orientierung bei, weil man dadurch auch nicht weiß, was man in dem jeweiligen Abschnitt nun findet.


axelkotheTop Reviewer (Level 6), Score: 104686 am 24.07.2002 09:31
(kein Kommentar)


Käfertal IbBasic Reviewer (Level 2), Score: 9460 am 24.07.2002 07:26
(kein Kommentar)


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 23.07.2002 23:51
So langsam brauche ich echt ne' PS2... ach, ja - Top Review !


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
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