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Playstation/ PSOne



Hell Night

 Details zu Hell Night

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Die virtuelle Hölle auf Erden, und das nicht nur nachts. Hellnight ist ein Werk des Teufels, und soll die Spieler vom Glauben an gute Spiele abbringen. Hellnight hat ein depressiv machendes Dungeon-Leveldesign, das ein Dreijähriger mit Bauklötzen und Pappschachteln entworfen hat, als er diese gegen die Wand warf.

Hellnight ist technisch auf dem Stand eines fünfhundert Jahre alten Spiels. Der Sound ist so unspektakulär, dass mich das Klicken auf die Tasten des Controllers daran erinnert, dass ich noch “spiele“, denn von “spielen“ kann bei einer Beschäftigung mit diesem Teufelswerk keine Rede sein. Und selbst das kommt dank der Uralt-Dinosaurier-Engine nicht oft vor.

Solch einen Mist im Jahre 1999 herauszubringen ist eine Riesen Frechheit, denn Hellnight ist ein veraltetes Fangespiel, das keinen einzigen postiven Aspekt bietet, da ist Nichts! Als Bieruntersetzer taugt die CD aufgrund des öden Designs auch nicht, und lenkt nur vom Genuss des Getränks ab, und die schwarze Unterseite ist zu rutschig - eine Gefahr für jeden Videogamer, und mit null Promille Spielspass. Bitte folgt meiner Warnung, und glaubt mir: Nicht kaufen! Nicht annehmen! Nicht ansehen! Vergessen!

Die Wertung ist nur Pro-forma:



::: Positiv :::


Nichts



::: Negativ :::


Alles
Höllengameplay
Höllengrafik
Höllensound
Höllentechnik



::: Rating :::


Wertung: 1%

Veröffentlicht am 27.08.2005 14:24, dieser Review wurde 476x gelesen.


Die Entwicklerfirma Atlus war schon immer berüchtigt, für ihre teils mittelmäßigen Produkte, ausgenommen: die Mega-Ten Spiele. Doch was nicht nur dem Fass den Boden ausschlägt, sondern auch das Fass selbst zerstört, dass ist dieses Höllenwerk des Teufels, in Form eines Spiels, Hellnight genannt. Der Teufel hat gesagt, das Spiel müsse so schlecht werden, dass die Spieler ihren Glauben an gute Spiele verlieren. Und es ist ihm theoretisch gelungen. Hellnight hat die Bezeichnung “Spiel“ und die Veröffentlichung nicht verdient, wie sich in dieser Review zeigen wird. Entgegen aller Vernunft erschien Hellnight 1999 auf der Playstation – also ein Jahr nach dem Start der Dreamcast-Konsole von Sega. In dieser Zeit hatten PC- und Konsolenspieler genug Beispiele von 3D-beschleunigten Spielen, mit Texturkorrektur, intelligentem Leveldesign, und Fortschritt im allgemeinen. Kurzum, es schien sich ein Paradies aufzutun, in der Welt der Spiele. Und das, drei Jahre nach dem Launch der Playstation. Sie schwächelte, auch wenn noch gute Spiele auf ihr erschienen. Man merkte ihr den Ruhestand an. Daran taten Spiele wie Hellnight ihr Übriges.

Hellnight bedient sich, wie viele Filme und Spiele dieser Zeit, der Angst vor dem damals bevorstehendem Millenium, dem Jahr 2000. Damals machten sich böse Prophezeiungen breit – virtuell und real. Die Story dieses Höllen-Spiels handelt in erster Linie von einem religiösen Kult, der mal wieder Vorhersagen bezüglich des Endes der Welt verbreitet. Das ist so langweilig, dass der Leser schon hier seinen Glauben an gute Geschichten verliert. In der Anleitung steht noch eine Kurzübersicht des zweiten Weltkriegs, und hier hinein werden fiktive Ereignisse verfrachtet, u.a. soll Japan 1944 einen Kernfusionsreaktor und ein unterirdisches, zweites Tokio gebaut haben. Dorthin verschlägt es euch übrigens.

Alles Weitere wird euch in einem schlecht animierten und unspektakulären Intro erzählt. Die Figuren darin sehen wie Marionetten aus, bewegen sich kaum, und die Extremitäten wirken sehr hölzern – wahrscheinlich angemalte Standardfiguren aus einem billigen 3D-Programm. Zwischendurch werden euch Standbilder mit scrollender Schrift präsentiert. Der Zuschauer verliert spätestens hier seinen Glauben an gute Intros: Euer fiktives Ich fährt mit einer Tokioter U-Bahn. Auf einmal krachts, und ihr flüchtet mit einem Schulmädchen in den U-Bahnschacht. Weil, ihr werdet nämlich verfolgt. Ihr werdet verfolgt, von einem mutierten Menschen. Warum? Der mutierte Mutanten-Kumpel entfloh aus einem, jetzt passt auf, Forschungszentrum! Ist das nicht fantastisch? Übrigens fehlt sämtlichen Ereignissen jede Spur von Dramaturgie – auf einmal geschieht halt was, mit Soundsamples, die sich Atlus wohl aus vorgefertigten Soundbänken geholt hat. Mir kamen sie ziemlich bekannt vor.



Solchen Mist sehen und hören sich Menschen nur aus Versehen, oder unter Zwang an. Ich habe mich gezwungen, denn ich wollte mal wieder einen Trash-Test schreiben. Jedenfalls flüchtet ihr (d.h. werdet geflüchtet – denn gesteuert wird erst später) in einen Maschinenraum. Und ab da erinnert dieses Machwerk an ein ebenfalls schlechtes “Spiel“: an Enemy Zero (Sega Saturn / 1996). Nun kommt die erste von zwei “Engines“ ins “Spiel“, nämlich ein Standbild. Und wieder macht sich Ernüchterung breit – aber nun gut, vielleicht ist das ja so etwas wie ein Point & Klick Adventure. Ihr habt einen Cursor, welchen ihr mit dem Digikreuz bewegt, aber nur auf Gegenstände und Personen, die auch anwählbar sind, Freiheit ausgeschlossen. In unserem Falle wäre das eine Maschine und ein Brecheisen. Ich klicke das Brecheisen an, daraufhin erscheint eine Textbox (gesprochen wird im Spiel nicht) welche mir verrät, dass ich selbiges an mich genommen habe. Was kommt nun? Aha, eine Platte auf dem Boden. Ich bewege den Cursor auf die Platte, rufe mit dem Kreis-Button das Brecheisen aus dem Menü auf, und – wow, ich kann fliehen. So viel zu den Rätseln in Hellnight, nachher kommt noch mehr stupides Geklicke...

Ich werde die Anfänge des Spiels in dieser Review genauer beschreiben, da es sonst nichts gibt, was beschrieben werden könnte, denn das “Spiel“ hat fast keinen Inhalt. Fahren wir fort: Wir sehen eine Treppe vor uns. Was tun? Ich klicke die Treppe an, denn es gibt nichts, was es sonst gäbe, außer dem Spiel, dass in den Sondermüll gehört. Schon jetzt widert es mich an, diesen Schrott zu “spielen“. Und das nach nur fünf Minuten. Nachdem die Treppe angeklickt wurde, können wir zusehen, wie wir die Treppe runterlaufen – das ist der Wahnsinn! Es folgt eine durch Textboxen unterbrochene Ladesequenz, bis dann die zweite von zwei Engines ans Licht des Kanalschachts, in dem ihr euch befindet, gezerrt wird: Der Egomodus. Die Grafik endet hier fünf Meter vor euch, in einem schwarzen Nichts, und wird nach und nach aufgebaut. Das wäre, auch aufgrund der grafischen Monotonie, zum Playstation-Launch eine Frechheit gewesen, 1999 ist es eine Schande. Lebensanzeigen gibt es nicht, ebenso wenig eine Zeitvorgabe. Zur Handhabung: Mit dem Digikreuz lauft ihr rum: Vorwärts, rückwärts. Die L- und R-Tasten dienen dem Strafen, und dem Umschauen. Letzteres geht auch bei gleichzeitigem Laufen. Wenn ihr die häßlich-ploppenden Pixel eurer kargen Umgebung anschauen wollt, könnt ihre euren virtuellen Kopf auch senken und heben, ist ansonsten aber unnötig. Eure Figur macht keinen Schritt, steuert sich also eher wie ein Auto durch die langsam scrollenden Gänge. Geht euch das zu langsam, könnt ihr mit dem X-Button rennen. Doch nicht zu lang, denn alsbald macht euch virtuelles Herzklopfen zu schaffen, und das recht schnell – besonders nervig, wenn euch das Vieh verfolgt. Mit Dreieck oder Select wird eine Auto-map aufgerufen, Türen und Räume werden vermerkt. Das war schon in C64 Zeiten so. Bald bemerkt eure Begleitung, das Schulmädchen, dass ihr von dem Mutanten verfolgt werdet. Diese Göre hat zudem die Fähigkeit, das Unwesen aufzuspüren, was auch auf der Karte vermerkt wird. Aufrufen könnt ihr sie mit dem Viereck-Knopf. Das Monster ist hörbar, und zwar durch sein Keuchen: Laut – es ist nah, wenn es leise ist, ist es weg (erinnert ebenfalls an Enemy Zero). Jedenfalls hastet ihr so durch die Gänge, öffnet mit dem Kreis-Button Türen, “löst“ lächerliche “Rätsel“, und weicht diesem Ding aus. Ein Rätsel im ersten Level war besonders unlogisch: Vor euch ist Wasser, ihr lauft in das Wasser rein. Dann seht ihr ein Stromkabel – im Wasser! Ihr denkt: Das wars dann. Von wegen... Nähert ihr euch dem Stromkabel, im Wasser, setzt es einen elektrischen Schlag. Geht ihr danach einen Schritt zurück, passiert euch nichts; obwohl ihr immer noch im feuchten Nass steht – total verrückt!

Auch diesen Quatsch lasst ihr hinter euch, und betretet bald das unterirdische Tokio, Tokio Mesh genannt: Die Kanalisation wandelt sich in einen leicht zu durchschauenden, extrem monotonen Betonirrgarten, wo ihr von einem inzwischen deutlich schnelleren Monster gejagt wird – das hebt ein ganz klein wenig die Spannung, also von –10 auf –8, oder so. Ihr latscht durch gerade Gänge, deren Textur sich jeden halben Meter wiederholt, und macht ein bisschen hide & seek. Langatmiges und stupides Gameplay ist ja vorprogrammiert. Ihr könnt hier Türen öffnen, und kommt so an Story- oder Rätselrelevante Gegenstände. Um die Ebenen des Tokio Mesh zu wechseln, benutzt ihr eine Art Treppen und Tore. Zwischendurch quatscht ihr mit Leuten, ebenfalls im Standbild, da werden dann so aufregende Dinge wie der Kompass besprochen: „N bedeutet Norden.“ oder (O-Ton): „Mein Kopfhörer ist kaputt, weisste, das ist voll scheisse.“

Das macht das Spiel unglaublich öde, dröge und dumm, sowie extrem undynamisch. Mir reichts jetzt, und mache mit der Schrott-Grafik und dem langweiligen Sound weiter: Die grafische Präsentation ist direkt aus der Sondermüllhalde der Hölle. Auch hier erinnert das Spiel wieder frappierend an Enemy Zero. Die Grafik baut sich gefährlich nahe auf, bietet Textur und Polygonploppen, sowie alptraumhafte Pixelmonotonie. Es ist grauenvoll, und lässt den Betrachter vom guten Glauben an fortschrittliche Grafik abkommen. Ein einziger Blick an die Wände und nach vorne genügen um eine Depression aufkommen zu lassen. Das Spiel sieht schlechter aus, als jeder Launchtitel der Playstation. Auf dem 3DO wäre das nichts Besonderes gewesen, und auch für einen Amateur NetYaroze- Entwickler kein Aushängeschild. Ich kann nicht glauben, dass Atlus so einen Dreck im Jahre 1999 herausbringt. Wie konnte dies nur die Qualitätskontrollen überstehen? Da fällt die Tatsache, dass alle „ä,ü.ö“ Laute im Spiel zum „ß“ werden, gar nicht ins Gewicht. Das Monster sieht übrigens wie der Kämpfer Chaos aus (Battle Arena Toshinden 2 - natürlich schlechter). Die übrigen Figuren präsentieren sich in Standbildern, die allesamt klobig und undeutlich gezeichnet wurden. Nicht mal das hat man also hingekriegt.
Der Sound ist noch schlechter! Eigentlich ist er nicht wirklich als schlecht zu bezeichnen, weil er fast gar nicht existiert. Hier ein Beispiel: Im zweiten Level bekommt ihr ausschließlich einen zehnsekündigen Loop zu hören, der aus drei Sphärentönen besteht. Danach kommt jedes Mal eine elfsekündige Pause. Die Pause ist eine Sekunde länger, als der Loop! Was für eine Frechheit! Ich weiß nicht, was bei mir als erstes draufgeht, der Nervus verstibul-cochlearis oder sämtliche Axone in meinem Denkzentrum! Zwischendurch schnauft dieses Ding rum, es ist nicht zum aushalten! Wenn es euch erwischen sollte, schlägt es kurz zu und es heißt: “Game“ over. Spätestens hier zweifelt ihr daran, ob ihr es wirklich mit einem Spiel zu tun habt.

Fast hätte ich es vergessen, oder unwissentlich verdrängt: im Laufe des “Spiels“ finden drei weitere Charaktere zu euch, allesamt bewaffnet. Den ersten findet ihr in einer Bar, im Tokio Mesh. Mit ihren Waffen könnt ihr das Ding aufhalten, aber nicht dauerhaft (so ein Quatsch!). Mehr Spass kommt dadurch nicht auf, denn auch dies läuft eher passiv vom Spieler ab. Spass gibt es nie, wenn schon Neugier, aber die legt sich nach den ersten virtuellen Metern, und dazu müsst ihr nicht mal laufen, wenn man den Grafikaufbau berücksichtigt. Wen es interessiert: Der Rest ist reiner Müll: Die Verpackung, oder die Anleitung - da hat wohl jemand ein bisschen bei Silent Hill geklaut. Ein Sakrileg, dass ich diesen Namen überhaupt erwähne, in diesem Machwerk der Hölle!



Hellnight – bei Tag und Nacht,
fast um den Verstand gebracht.
Lauf durch Gänge: Phobie aufgrund der Enge.
Sieh dich um: Das Monster stolpert krumm.
Rätsel, die keine sind,
Spielspass der gerinnt.
Blamabel fällt die Spannungsparabel,
So fällt das Spiel, tiefer und tiefer
In der Gunst der Spieler.
Und zwar zur Hölle, wie von Atlus gedacht,
Hellnight - bei Tag und Nacht.




Review-Score 4818


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[sic]headBasic Reviewer (Level 2), Score: 5800 am 16.10.2005 19:08
Klingt ja schrecklich! ^^
Danke für die Warnung vor diesem Machwerk...



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 04.09.2005 04:07
Ist mir zu einseitig und zu parteiisch für ein ++....


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 01.09.2005 20:33
Alles in allem okay, auch wenn einige Sprachbilder nicht korrekt sind und das Gebashe manchmal zu sehr ausartet.


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 30.08.2005 21:35
Herrlicher Verriss, hatte viel Spaß. :D


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 30.08.2005 19:53
Gelungener Verriss, auch wenn es sprachlich etwas holprig wirkt. Bleibt nur eine Frage. Bist du unglaublich reich oder warum kauft man sich so ein Spiel? ;)


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 Details zu Hell Night


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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