Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Playstation 2



The Thing

 Details zu The Thing

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester




::: Fazit :::


DAGOBERTDie Fortsetzung von Carpenters "The Thing", welches sich nicht entscheiden kann welches Genre es nun sein möchte, mit netten neuen features gesegnet, die allesamt nicht funktionieren, teilweise gruseliger bis gar keiner KI, katastrophalen Einbahnstraßen und Sackgassen in die ihr rennt, obwohl ihr eigentlich alles richtig gemacht habt. DIE Enttäuschung des Jahres und definitiv nur was für Menschen, die repetitiver Drecksarbeit einiges abgwinnen können.



::: Positiv :::


Die Idee
Innovative features



::: Negativ :::


Die Umsetzung des ganzen
Totgescriptet
keine stringente Storyline
desaströse KI



::: Rating :::


Wertung: 41%

Veröffentlicht am 21.07.2003 13:59, dieser Review wurde 506x gelesen.


Als Howard Hawks irgendwann in den 50er Jahren "The Thing" abdrehte, konnte er nicht ahnen daß er seiner Zeit ausnahmsweise mal Lichtjahre voraus war- der Film handelte von UFOs (besser gesagt von einem ), einer antarktischen Forschungsstation, zwischenmenschlichen Beziehungen und deren Abgründe....und man sah KEIN Plastikalien und es flog auch nichts sichtbar mit Drähten gehalten durch die Luft- der Film bezog seine Spannung aus der Tatsache daß man nie genau wußte wo man dran war und ist bis heute für DIE Zeit und DAS Genre ein einsamer Meilenstein.

1982 heuerte John Carpenter den damals wohl besten special effects Mann Hollywoods, Rob Bottin an, sagte ihm, daß es Arbeit gebe und machte sich an das remake- jeder Cineast wandte sich ob der Nachricht mit Grausen ab....und mußte dann zur Premiere feststellen, daß Carpenter zwar extrem harten Stoff abgeliefert hatte, die Hommage dank erstklassiger Schauspieler (außer Kurt Russel fast nur nobodies), einem traumhaften Ennio Morricone score und nicht zuletzt dank der selbst heute noch recht ekelhaft in Szene gesetzten Transformationsszenen gelungen war.

Das Jahr 2002. 20 Jahre sind vergangen, seit der Alienvirus die antarktische Untersuchungstation dank seiner hundsgemeinen Infiltrationpraxis platt gemacht hatte, da dachten sich Vivendi und Computer Artworks, es wäre doch interessant zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht, konzipierten plattformübergreifend ein Spiel....und fielen voll auf die Fresse.

Das Ärgernis beginnt bereits im Intro. Ich bin ganz sicher keine Spoilerheulsuse, aber was in "The Thing" abgeht, spottet jeder Beschreibung. Nicht nur daß diverse Bosse vorgestellt werden, nein, viel besser: hört ihr aufmerksam zu, wißt ihr schon nach 3 Minuten Spiel (!!!) wer in diesem anfangs recht konspirativ gehaltenen plot euer "wahrer" Gegner ist. DAZU fällt mir gar nix mehr ein......Gott sei Dank benötigt der Vorspann etwa 2 Minuten bis er in die Gänge kommt...solltet ihr euch also für dieses Spiel entscheiden rate ich DRINGEND davon ab, den Hauptscreen länger als 1 Minute unbeaufsichtigt zu lassen!

Die Story ist schnell erklärt: Ihr sollt im Rahmen einer militärischen Operation klären, was aus den vermissten Wissenschaftlern geworden ist und schlüpft dazu in die Rolle des Cptn. Blake. Als ihr aus eurem Helikopter raus seid und die minus 58° so gerade zu genießen beginnt, seht ihr die ersten Gebäude, stolpert rein...und habt euren Auftrag quasi schon gelöst: die Wissenschaftler sind gehackt und püriert, die morschen Schuppen drohen über euch einzubrechen. Aber dann bricht plötzlich die Funkverbindung zu der zweiten abgesetzten squad ab, ihr latscht los um nachzusehen und die Aliens legen schon Messer und Gabel zurecht. Aber da sind sie nicht die einzigen.....

Normalerweise belass ich es bei solch einem Anriss der Story, allein um potentiellen Käufern den Spaß nicht zu verderben, hier aber ist ein Kommentar unumgänglich. Während die ersten drei scenarios die Geschichte straff erählt und durch Funksprüche und events SEHR gut am Leben gehaltenwird, geht es ab level 3 NUR noch abwärts. Am Ende des Spiels hat die Story aufgehört zu existieren, ist völlig absurd und unlogisch geworden. Das ganze wirkt, als hätten die zuständigen Leute für das script nach level 3 einfach keine Lust mehr gehabt. In einigen leveln fragt ihr euch, warum ihr das, was ihr gerade tut, überhaupt tut- und das ist meines Erachtens eine Bankrotterklärung par excellence für ein Spiel, welches eigentlich von der Story mitleben sollte. So richtig schön beschissen gemacht und wenn man hundertmal die rosa Brille aufsetzt: sowas kann man einem Resi antun, aber bitte keinem Remake (auch wenn es nur ein Spiel ist) zweier Filme, die in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt haben. Auch wenn ich nur ein Videospieler bin: 3 Gehirnzellen haben überlebt und alle drei mußten bei DER storyline kräftig kotzen.....

Zur Grafik:: Auch wenn man die Spiele nicht miteinander vergleichen kann: "The Thing" ist für die PS2 das, was "Loaded" für die PSX war: Ein kleines Beleuchtungswunder. Wen ihr mit flares durch dunkle Schuppen schleicht, mit eurem Flammenwerfer das arme Alien gegenüber wärmt, oder einfach nur mit der Taschenlampe rumfuchtelt: es sieht klasse aus und gibt dem Spiel so einen ganz eigenen touch, zumal ihr meistens in stockdusteren Räumen rummacht. Der Rest ist handwerklich ordentlich, es läuft recht flüssig und gerade die Außenlocations sind wirklich eindrucksvoll in Szene gesetzt. Und die Texturen, lieber Fritz, würde ich als detailarm und nicht gerade aufregend bezeichnen.

Wer jemals Syphon Filter gespielt hat, braucht keine 5 Minuten bis er die Steuerung intus hat-sie ist nämlich quasi 1:1 übernommen worden, hat aber leider ein paar wesentliche Mankos. Zum einen ist es eine idiotische Idee gewesen, Teile des Inventars auf L1 zu legen, direkt neben die Ego Ansicht und unter das "strafen"-wenn´s hektisch wird, reicht ein Verdrücker und die Zeitverzögerung um aus dem Menü wieder in die Ego Perspektive zu kommen reicht eurem Gegner zu 90% um euch nach Walhalla zu schicken. Zweitens ist der rechte Analogstick NUR für diverse Zoomfunktionen vorgesehen-im eigentlich Spiel bleibt es euch verwehrt um euren Char zu kreisen und so mal abzuchecken, wer da so alles hinter der nächsten Ecke steht und diese komischen Geräusche macht. Drittens ist nach links und rechts lehnen aus der ego Perspektive ein einziges Geduldsspiel, weil hypersensibel-ein leichtes Zucken und es verreißt euch KOMPLETT das Ziel. Insgesamt erträglich, aber nicht wirklich gut.

Das Gameplay: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. CA hatten da ein paar wirklich gute Ideen-und sie haben sie samt und sonders jämmerlich versemmelt. Zunächst seid ihr nicht allein. Im Idealfall laufen ein Sani, ein Ingeneur und ein Soldat mit eurer Gruppe mit und sind allesamt für Spezialaufgaben abngestellt. Ich gehe davon aus daß ihr auch 3 Gehirnzellen habt und erspare mir die Erläuterung wer was macht. Wer´s nicht versteht schickt mir ´ne mail.

So weit, so nett. Über ein Spezialmenü könnt ihr nun das Befinden eurer Gruppe abrufen, Befehle erteilen und Dinge geben oder wegnehmen. Meistens taucht bei Bedarf aber eh ein icon über dem jeweiligen handlungsfähigen Soldat auf und ihr geht nur hin und klickt einmal auf die Action Taste-Fall erledigt. Bis hierher liest sich das alles ja noch recht lustig.

Jetzt kommt der unlustige Teil.

Ist die KI vor allem im Kampf schon nicht besonders clever (euer Sani schießt beschießt schonmal die Schrankwand statt des etwas verdatterten Monsters), treibt sie euch in einigen weit harmloseren Situationen schier zur Weißglut. Es gibt zum Beispiel Stellen, die gefallen euren Kumpels derart gut, daß sie da gar nicht mehr wegwollen-ihr könnt euch auf den Kopf stellen und Michael Jackson imitieren, es nützt nix. Solche "standby spots" gibt es in Hülle und Fülle-vorzugsweise Kistenstapel und Treppenkanten bilden für eure Hobos unüberwindliche Hindernisse. Es kann auch vorkommen daß ihr mit drei Mann in einen Fahrstuhl steigt und mit einem (!) unten ankommt. Die anderen hatten keinen Bock und meistens sind die Fahrstühle Einbahnstraßen-hochfahren ist nicht mehr, wollt ihr nicht das ganze level nochmal spielen könnt ihr die Jungs vergessen. Und nein, das ist NICHT gescripted, sondern einfach eine Sache der Bewegung. Seid ihr zu schnell und geht nicht _gemächlich_ in den Fahrstuhl, habt ihr eben Pech gehabt. NEIN, das finde ich NICHT gut.

Dann gibt es da das trust/fear System-ich habe sie die Zwillinge Sinnlos und sinnfrei getauft. In der Theorie: erste Sahne. In der Praxis: kaum zu glauben....

Das trust System ist schnell erklärt: Je nach Lage und eurem Verhalten vertrauen euch eure Männer entweder zu 100% oder irgendwann gar nicht mehr-was theoretisch darauf hinausläuft, daß sie sich gegen euch stellen und sogar unter Feuer nehmen. Theoretisch.

Praktisch sieht das dann so aus: CA hat sich ganze 8 (!) Gemütszustände eurer Kollegen ausgedacht, die allesamt als icon über den jeweiligen Personen auftauchen....und von denen genau 2 relevant sind. Einmal ist da der buddy Zustand oder 100% Vertrauen: diese Person vertraut euch bedingungslos und stellt keine eurer Entscheidungen in Frage- das geht sogar soweit, daß die Exekution eines Partymitglieds kommentarlos hingenommen wird. Erreicht wird dieser Zustand auf uramerikanische Weise: ihr gebt dem Typen solange Waffen und Muni, bis die Trust Anzeige auf "tilt" steht und jeder Spieler mit einen Gehirn sieht zu, daß er IMMER einen buddy in der Truppe hat.

Diesem diametral gegenüber steht der trust Zustand: "Noch zwei Schritte und wir müssen mal reden, du. Meine Heckler& Koch hat dir was zu sagen." Dann könnte es zu unschönen Situationen kommen in denen ihr so richtig mies ausseht...."könnte"....denn bis zum absoluten Mißtrauenensantrag gibt es immerhin 6 sichtbare Gemütszustände, die das drohende Unheil ankündigen. Spätestens 3 Schritte vor diesem Affront geht ihr also ins Menü...und nehmt ihm seine Waffe weg!! In 80% aller Fälle klappt das! Dann kann er euch ja totquatschen oder mutieren oder in Alaska nach Gold suchen-nur gefährlich kann er nicht mehr werden. Sollte er wider Erwarten seine Waffen nicht rausrücken-kein Problem, ihr habt ja euren Buddy (einmal 100%, IMMER 100%), also nehmt ihr das MG und schießt dem kleinen Scheißer mal eben das Gesicht weg-euer Buddy hat damit kein Problem und egal isses auch, da ihr von "trustmäßig" angefressenen Partymitgliedern eh keine Hilfe mehr zu erwarten habt.

Das "fear" System ist küzer gehalten, aber nicht minder undurchdacht. Auch hier ist die Theorie recht nett: bleibt ihr zu lange neben völlig zerfetzten Leichen oder deren Teile stehen, werden eure Kumpels etwas nervös-nach einer Zeitlang SO nervös, daß sie nur noch ein zitterndes Häufchen Elend sind, die keinen Schritt mehr weiter gehen und euch schon gar nicht helfen-da hilft nur eine Spitze Adrenalin (die allerdings rarer sind als die Seifenstücke in Lunar), ein wenig Munition....oder ein gezielter Kopfschuß, falls ihr keine Zeit für Seelsorge habt. Euer buddy versteht das schon. Habt ihr keinen Buddy und zufällig nur den Ingeneur dabei, der auch den Angsthasen gibt, heißt es: Game over. In den meisten Fällen jedenfalls, es sei denn ihr habt das Glück, daß euch das oder ihn das Schicksal erst kurz vor Levelende ereilt.

Fazit dieses "innovativen" neuen features: bis zum Dach mit bugs beheftet, so leicht auszuhebeln wie nur was und für das Spiel und dessen Verlauf im Prinzip VÖLLIG irrelevant.

Nein, das Grauen hat noch kein Ende. Wie gesagt fängt das Spiel sehr gut an. Enge locations, teilweise Kameraperspektiven die aus dem Carpenter Film 1:1 übernommen wurden und fiese, wenn auch durch die Bank gescriptete Gegner. Wenig Muni, kaum Medkits und kaum über die location verteilte Notrufsender, an denen ihr Resi like speichern könnt. Ab dem vierten oder fünften level kippt diese Balance aber warum auch immer auf einmal um fast 180° um- aus "The Thing" wird fast ein reinrassiger shooter, medkits liegen in Massen herum und Munition gibt es alle 20 Meter und das meist auch noch in "unendlich" Chargen. Nix mehr schleichen und Spannung, es ist nur noch stumpfes Ballern angesagt und das schlimmste ist-die Gegner im _gesamten_Spiel sind gescripted und was anfangs noch ganz lustig war, wird jetzt zu Nervenprobe ohnegleichen, denn: das Spiel gibt euch keinerlei Tips wie Risse in den Wänden oder lauter werdende Geräusche-es kann euch pasieren daß ihr mit letzter Kraft und kaum noch health Richtung Medpack kraucht....und im selben Moment schaltet das Programm in eine andere Perspektive, zwanzig kleine Moppel hüpfen auf eurem Kopf rum und ihr seht zum 66 mal den Game Over screen.

Schlimm genug, das die Designer sich nicht entscheiden konnten ob´s jetzt ein survival Horror oder doch lieber ein verkappter Syphon Filter Clone werden sollte, geben die stets unsichtbaren Springteufelgegner dem Spiel den Todesstoß-was spannend sein soll, ist spätestens nach 3h NUR noch nervig-die Paar Monster, die ihr per Monitor oder Zufall entdeckt bevor sie euch persönlich Guten Tag sagen, kann man an einer Hand abzählen, der Rest ist einfach nur unfair, woraus auch der barbarische Schwierigkeitsgrad resultiert-zumal die wirklich großen Viecher erst sturmreif geschossen werden wollen und dann noch mit dem Fammenwerfer nachbehandelt werden müssen. Sowas wie eine KI besitzen die Viecher im übrigen nicht, keine Spur von Taktik, sie springen euch einfach solange an, bis entweder ihr oder sie tot seid.

Dann gibt es da noch einige (natürlich gescriptete) events, die von euch Handlungsweisen erfordern auf die man nicht mal auf Drogen kommen würde-teilweise steht ihr da und es geht nicht weiter und wenn ihr dann nach einer halben Stunde rausbekommen habt, was für ein unsinniger Scheiß von euch verlangt wurde, nehmt ihr ein großes Stück Holz und stellt euch vor, euer Hamster wäre ein Programmierer-denn es ist ja vollkommen logisch daß wenn das Etappenziel "finde das Radio" heißt, ihr solange auf einfliegende Dinger schießen müßt, bis ein großes Ding von außen durch eine Wand bricht und euch den Weg zeigt. Und nein, das ist KEIN Einzelfall....

Die Bosse bewgen sich durch die Bank jenseits von gut und böse-sie sind abartig schwer, unfair und das lustigste ist: viel von ihnen sind auch noch optional, daß heißt, bei einigen kann man einfach weiterrennen, es gibt tote Winkel ,die man ausnutzen kann, kurz: auch das Bossdesign ist komplett für´n Arsch.

Noch eine Erklärung zur Wertung: The Thing ist durchaus spielbar und kann auch-wenn man Hardcore Carpenter Fan ist oder Masochist- durchaus Spaß machen, von daher gibt´s nicht die Totalhinrichtung-als alter Splatter Fan hatte ich mich sehr auf das Spiel gefreut, aber wie man es auch dreht und wendet: der Großteil des gesamten gameplays ist entweder Murks oder überflüssig, es gibt dead ends in Massen- von daher sehe ich nicht ein, ein "Gnaden"mittelmäßig zu verteilen, das Spiel ist DEUTLICH unter dem Durchschnitt. Sehr schade drum.

PS: Eigentlich wollte ich 5 Bilder hochladen, aber nach dem dritten gab´s konkrete Fehlermeldung, daß mein Kontingent leider erschöpft sei!?
Elwood?


Ergänzung vom 08.09.2002, 15:23:
Nachtrag für alle Musikliebhaber: Der score ist quasi nichtexistent. Wenn, dann wird im Tomb Raider Stil an bestimmten Stellen eine kurze Sequenz untergebracht und das war´s dann auch. Der Rest besteht aus faden Umgebungsgeräuschen und stöhnenden Monstern, die ihr nicht seht.

Ergänzung vom 09.09.2002, 13:13:
Herrgott im Himmel...eventuell schau ich das nächste mal auch in die Notizen, die ich mir zum Spiel gemacht habe. Nachtrag Nr. 2 und ein nicht gerade unerheblicher Punkt warum das Spiel so tief im unteren Mittelmaß verschwunden ist: "The Thing" möchte von eurer Memorycard 2,5 bis 3 Mb!!! Nein, kein Witz. dafür dürft ihr dann auch glatt fürstliche 3 Spielstände anlegen.

Dafür sollte man jeden Coder einzeln verprügeln.



Review-Score 4734


 Review bewerten



RussellAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13468 am 03.11.2003 17:10
Alle diese Kritikpunkte lassen mich erheblich schmunzeln! Ein sehr gutes, witziges und gut ausgeführtes Review. Alles in allem ein "++" und wahrscheinlich meine Nominierung zum Rev. des Jahres


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 28.10.2003 15:39
Gut, es gibt wie immer gewisse Fehler. Und ja, die Formatierung ist sicher für'n Arsch. Aber ich hab mich bei noch keinem Text hier so bepisst vor Lachen wie diesem! Das fängt oben an und hört wirklich erst NACH der Ergänzung ("3 fürstliche Spielstände") auf. IMO ist das dein absolutes Meisterwerk; mein Humor wurde zu 100 % getroffen und nebenbei ist der Text auch noch als Nicht-Kaufhilfe ernstzunehmen. Wirklich: Wunderbar! Sehr Gut! +++


SonikachuPro Reviewer (Level 5), Score: 61148 am 22.09.2002 12:05
Sehr gutes Review. Man hätte es nur nch mal korrekturlesen sollen.


Don CosmoRegular Reviewer (Level 4), Score: 35235Official Beta-Tester am 20.09.2002 05:54
Wie immer ein sehr gutes Review ^-^
`nuff said...



BrendelinoNewbie (Level 1), Score: 140 am 12.09.2002 04:16
Superlustiges, umfangreiches und aufklärendes Review!


 Alle Bewertungen und Kommentare anzeigen

Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu The Thing


Keine weiteren Reviews vorhanden.


Weitere Minireviews zu The Thing


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Thing


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).