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Nintendo 64



WWF No Mercy

 Details zu WWF No Mercy

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodWWF No Mercy ist auf dem Nintendo 64 und sogar plattformübergreifend Referenz. In keinem anderen Wrestling-Spiel ist das Kämpfen so ausgefeilt gemacht, der Multiplayer so wahnsinnig fesselnd und die Atmosphäre so einmalig. Warum das Spiel so einmalig ist?
Weil es mit Freunden selbst nach Jahren Spaß macht (kann ich bestätigen), weil die Charaktere so unglaublich cool sind und ihre eigene Persönlichkeit haben, weil man sich an den vielen Moves einfach nicht satt sehen kann, weil der Sieg unter tosendem Publikum ein tolles Gefühl ist, weil WWF No Mercy mich seit 2001 gefesselt und gepackt hat. Und wisst Ihr was? Widerstand ist zwecklos ;-)
Die 90-er Wertung hat es sich somit gründlich verdient – ohne Wenn und Aber.
Das einzige was man heute im Jahre 2003 bemängeln kann sind die arg kantigen Figuren und das lächerliche Publikum samt gedämpften Sound. Die einzigen Gründe, warum WWF No Mercy nicht eine noch höhere Wertung bekommen hat.
Ich hoffe auf ein ebenso gutes Nachfolgespiel – Wrestlemania X8 war – so hoffe ich – nur ein schlechtrer und verfrühter Aprilscherz!?



::: Positiv :::


atmosphärisch genial
sehr guter Multiplayer-Modus
Hunderte von Moves
Langzeitmotivation
geniales Kampfsystem



::: Negativ :::


Figuren arg kantig
Sound wirkt gedämpft
Wrestler etwas langsam
lächerliches Publikum



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 16.03.2003 14:57, dieser Review wurde 206x gelesen.


Scheiß auf Liebe!
WWF No Mercy

Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz



The Rock, Kane, The Undertaker, Rikishi, Scotty Too Hotty, Grandmaster Sexay, Kurt Angel und viele mehr: Das waren die Stars aus der World Wrestling Federation (jetzt World Wrestling Entertainment). Mit spektakulären Moves und im wahrsten Sinne des Wortes halsbrecherischen Stunts, brachten die Jungs und Mädels aus der WWF ihre Fans vor den deutschen Fernsehern jede Woche zum Toben. Am besten hatten es natürlich wieder die, die live dabei sein konnten...
Entgegen vieler Behauptungen, zerbrechen sich die Wrestler ganz bestimmt nicht gegenseitig ihre Köpfe. Alles wird vorher perfekt geplant und trainiert und anschließend vor der tosenden Menge vorgeführt. Angereichert wird das ganze durch eine Pseudo-Story: X mag Y nicht, doch X hat einen Freund, der ihm zum Besiegen von Y behilflich sein wird. Oder A hat B bei einem Kampf gedemütigt, sodass B A hinterhältig im Backstage-Bereich niederschlägt. Ihr seht: Die Storys sind nicht unbedingt auf hohem Niveau, aber im nachhinein trotzdem unterhaltsam: Wer einmal für seinen Favoriten die Daumen drückt, aber sieht, wie er unfair fertig gemacht wird, dann ist das ein wirklich einzigartiges Gefühl, das Ihr seit geraumer Zeit aber nur auf Premiere holen dürft.


Alleine spaß haben

Nach dem spektakulären Intro, unterlegt mit passender Musik, erwartet Euch das umfangreiche und dreidimensional gestaltete Hauptmenü. Hier könnt Ihr Euch zwischen Multi- und Single-Play und Commisioner entscheiden.
Im Single Play dürft Ihr entweder im Championship oder im Survival-Modus mit einem von mehr als 60 Wrestlern Euer Glück versuchen. Bei ersterem dürft Ihr Euch an sieben verschiedene Meistergürtel heranwagen. An Herausforderungen mangelt es nicht.
Im Championship werden die ganzen Kämpfe auf einer dynamischen Story aufgebaut, die sich je nach Sieg oder Niederlage ändert. In grafisch furchtbar sterilen Zwischensequenzen erlebt Ihr angeberische Sprüche und Kampfaufforderungen. Wer auf eine Sprachausgabe gehofft hat wird genauso enttäuscht sein wie deutsche Bildschirmtext-Fanatiker: Der ist – wie das gesamte Spiel – in einfachem Englisch gehalten.
Im Survival müsst Ihr Euch alleine durch eine unendliche Anzahl an Gegnern schlagen. Dabei gilt: Wer aus dem Ring fliegt, ist dann auch wirklich draußen. Natürlich könnt Ihr vor dem Start noch an den spezifischen Regeln feilen: Soll das Pinnen erlaubt sein? Gibt es ein technisches KO? Dementsprechend geht es dann im Ring richtig zur Sache und macht auch mächtig Spaß, vor allem deshalb, weil Ihr Geld am Ende zugesteckt bekommt – je nach Anzahl besiegter Gegner. Dieses Geld könnt Ihr dann im Smackdown Mall verpulvern.
Die innovativste Neuerung in WWF No Mercy ist aber zweifelsohne der Ladder Match. Zusammen mit einem Partner spielt Ihr gegen ein anderes Team. Ziel ist es, den an der Decke hängenden Gürtel zu schnappen. Dies ist nur möglich, wenn Ihr eine Leiter benutzt, die sich außerhalb des Ringes befindet und erst reingeholt werden muss. Im Laufe des Kampfes müsst Ihr dann versuchen, die Leiter aufzustellen, auf sie zu steigen und sich letztendlich durch stetes A-Drücken den Gürtel zu holen. Gar nicht mal so einfach, da das konkurrierende Team Euch immer wieder dazwischen funkt.


Gemeinsam verprügeln

Wer WWF No Mercy mit Freunden angehen will, darf aus einer Reihe von unterschiedlichen Spielmodi wählen.
Mit dem Pay Per View Modus könnt Ihr Euer eigenes Event erstellen – mit den Kämpfer die Ihr wollt, in den Arenen, die Ihr ausgesucht habt.
Im Guest Referee Modus dürft Ihr Euch als Schiedsrichter behaupten. Ihr dürft wie ein richtiger Schiedsrichter die Pins zählen. Macht es mit Eurer Geschwindigkeit und ärgert Eure Feinde an der Konsole mit zu langsamen Auszählen. Das bringt Spaß und ist zudem auch originell. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr aber auch aktiv am Kampf teilnehmen...
Der Rest ist Standard und gehört eigentlich in jedes Wrestling-Spiel: Im Ironman-Modus müsst Ihr innerhalb eines Zeitlimits so viele Gegner wie möglich platt machen, im King of the Ring macht Ihr eine Art Turnier, dürft maximal sechzehn Kämpfer auswählen und entweder selber kämpfen oder es der CPU überlassen – bis am Ende einer der König der Ringe wird.
Eines der Highlights eines jeden Wrestlingspiels ist auf jeden Fall der Royal Rumble. Hier dürft Ihr ohne Zeitlimit maximal 40 (!) Gegner platt machen, wobei immer vier im Ring sind. Ist einer rausgeflogen, kommt der nächste angerannt. Und so geht es bis zum Ende weiter, wenn dann der strahlende Sieger den Applaus des Publikums erntet.
Zu guter Letzt gibt es noch ein Exhibition. Kämpft dort nach Lust und Laune und bereitet Euch somit auf die schwereren Modi vor.
Fast alle aufgezählten Regelwerke können in verschiedenen Matchs ausgetragen werden. Single Match, Tripple Threat Match, Handicap Match, Cage Match oder aber auch – ganz wichtig – Tag Match. Während Euer Kumpel außerhalb der Ringes auf Euer Handschlag warte, damit er rein kann, macht der Gegner natürlich dasselbe. Seid Ihr der Meinung, dass Ihr zu viel Energie verloren habt, schlagt Ihr ein und holt Euren Freund rein, während Ihr draußen ständig jubelt (Analog-Stick antippen). Somit lädt sich der Attitude-Level (Energie/Kraft)) wieder auf und Ihr dürft rein.
Interessant ist auf jeden Fall der Cage Match. In einem Käfig mit einem anderen Wrestler gefangen, müsst Ihr versuchen rauszuklettern, was sich jedoch als eine Sache der Unmöglichkeit rausstellt: Der Versuch hinauszuklettern endet damit, dass Euer Kontrahent ganz fest an dem Käfig rüttelt und Euch somit runterschmeißt. Also sorgt vorher für Ruhe dort unten!


Was Wrestling mit stinkenden Fettärschen zu tun hat

Habt Ihr Euch durch die Optionsstraße gewühlt (Spieleranzahl, Arena, Regeln etc.), erwartet Euch im Ring nonstop Action. Die Steuerung ist recht einfach: Ihr bewegt Euch mit dem digitalen Steuerkreuz durch den Ring. Mit dem A-Knopf greift Ihr Euren Gegner (antippen: einfacher Griff; gedrückt halten: fester Griff) und führt mithilfe des digitalen Steuerkreuzes einen Move aus: Da wird mal auf den Nacken eingeschlagen, auf den Rücken geworfen oder aber auch einfach über sich selbst geschmissen. Das sieht nicht nur spektakulär aus, sondern hilft auch, den Attitude-Level Eures Kontrahenten in die Knie zu zwingen. Je nach dem ob Ihr einen festen oder lockeren Griff ausgeführt habt. Das ganze hat natürlich auch einen taktischen Sinn: Wenn Euer Gegner putzmunter vor Euch hin- und herhüpft, werdet Ihr ganz bestimmt nicht einen festen Griff ausführen, da Euch die Zeit dazu gar nicht bleibt. Da müsst Ihr mit dem einfachen Griff zurecht kommen und hoffen, dass sich Euer Gegner nicht befreien kann, womit wir zum nächsten Punkt kommen: Kontern. Ihr könnt Euch aus jeder Situation durch viel Geschick und perfektes Timing befreien. Hat Euch Euer Gegner z.B. von hinten gepackt, benutzt Ihr Euren Ellebogen, um ihn loszuwerden. Oder wenn Ihr auf dem Boden liegt und Euer Kontrahent versucht Euch hochzuheben, könnt Ihr ihn mit einem einfachen Fußtritt „Nein“ sagen und zum Gegenangriff übergehen.
Dasselbe wie beim A- gilt auch beim B-Knopf. Nur dass Ihr hier herzhaft zuschlägt. Während The Rock die Sache mit den Fäusten regelt, führt zum Beispiel X Pack Karatekicks aus.
Wer sich vor diesen Angriffen schützen will, drückt den R-Knopf und hält die Luft an. Dann bringen Euren Gegner auch ihre härtesten Schläge nichts: Ihr bleibt immun dagegen. Nur der Griff ist immer machbar und somit ein wichtiger Begleiter im Kampfgeschehen.
Wer die aus dem Fernsehen bekannten Special-Moves ausführen möchte, der braucht erst mal einen vollen Attitude-Balken. Dann muss nur noch der Gegner mit eine festen Griff in die Mangel genommen und der Analog-Stick angetippt werden. Schon führt Euer Superstar einen speziellen Move aus, der jedoch davon abhängt, wo Ihr Euch befindet und unter welchen Umständen selbiges aktiviert wurde. Und genau hier kommt ein Problem von WWF No Mercy ins Spiel: Angehende Spieler, die die Moves der Wrestler aus dem Fernsehen nicht kennen, stehen nach kurzer Zeit ziemlich dumm dar. Oder wie soll ein Otto-Normal-Spieler darauf kommen, das Rikishis Stinky-Face nur an einem Pfosten gemacht werden kann? Handbuch? Nix. Dort wird nur dieser eine Special-Move gezeigt – den Rest muss man schon kennen. Da bleibt Anfängern nichts weiteres übrig, als sich bei Fan-Seiten mal ein paar Special-Moves anzuschauen.
Es gibt noch viele Arten, Euren Feind fertig zu machen. Zum Beispiel könnt Ihr auf einen Eckpfosten klettern und für eine im wahrsten Sinne des Wortes „luftige“ Überraschung sorgen. Oder Ihr zieht Euren Bewusstlosen Gegner hoch und nehmt ihn dann in Ruhe in einen festen Griff und malträtiert ihn. Oder Ihr läuft gegen die Seile und überrennt Euren Gegner. Und apropos rennen: Die Figuren sind nicht unbedingt schnell. Zum Glück werdet Ihr aber nicht einschlafen: Wäre es ein Fußballfeld, wäre das ein richtiger Kritikpunkt, doch aufgrund des kleinen Ringes gewöhnt man sich mit der Zeit daran, zumal Euer Charakter auch noch per C-unten-Taste rennen kann.
Habt Ihr Euren bestialischen Trieben freien Lauf gelassen und somit den Feinden schwach gemacht, müsst Ihr ihn per Schultertaste pinnen (die Schulter des Gegners auf den Boden halten). Hat der Referee bis drei ausgezählt, gewinnt Ihr. Gelegentlich kann sich Euer Kontrahent aber befreien. In diesem Fall schlägt Ihr weiter auf ihn ein. Irgendwann wird auch er nachgeben...
Eine besondere Eigenschaft von WWF No Mercy ist das Betreten des Backstage-Bereichs. Solange es der ausgewählte Spielmodi erlaubt, könnt Ihr Euren Gegner aus dem Ring schmeißen, ihn bis zum BS-Bereich schubsen und dort mit allerlei verprügeln.
Wer nicht in den Backstage-Bereich zum Verprügeln mit merkwürdigen Instrumenten will, geht einfach zu den Zuschauer und schnappt sich aus der Menge verschiedene Schlagwaffen. Baseballschläger gehören noch zu den harmlosesten Sachen...

„Auf wiedersehen, beehren Sie uns bald wieder!“

Sehr interessant: Ihr könnt im Smackdown Mall all Euer verdientes Geld aus dem Championship und Survival verhökern oder einen eigenen Superstar erstellen, der jedoch kein Geld, sondern ein bisschen Kreativität kostet.
Der eigene Charakter kann in vielen Optionen erstellt werden: Name, Größe, Gewicht, Erzfeinde, Klamotten, Moves und vieles, vieles mehr. Mit etwas Geduld kriegt man was ganz anständiges hin, auch wenn einen die Fülle an Optionen zu Beginn fast schon erdrückt.
Ihr könnt außerdem Superstars editieren, sie klonen und verändern etc. pp.
Im Shop geht’s ans Geld ausgeben: Kauf Euch für den Superstar-Editor neue Shorts, neue Waffen und neue Klamotten. Oder wie wäre es, wenn Ihr gleich einen ganz neuen Superstar kauft? Oder vielleicht eine Arena? Ihr seht: Der Smackdown Mall ist einen Besuch wert und sollte von Euch nicht in Vergessenheit geraten.


Was Wrestling mit Barbie zu tun hat

Grafisch macht WWF No Mercy einen ordentlichen Eindruck: Außer den Pappaufstellern (sollen wahrscheinlich Zuschauer darstellen...) ist die Umgebung sehr gut gelungen. Die Arenen, von denen es acht verschiedene gibt, sind sehr schön gestaltet und auch deutlich voneinander unterscheidbar. Auch die kleinen Lichteffekte bei den Einmärschen sehen ganz gut aus. Nur die Figuren sind arg kantig und die Arme wirken, als wären sie wie bei einer Puppe draufgeschraubt. Unfreiwillig komisch wirken somit einige Einmärsche der – so werden sie im Spiel angepriesen – „Superstars“. Beim Kämpfen selber merkt Ihr aber nichts davon. Auch gibt es hier und da Clipping-Fehler, die aber aufgrund der ultracoolen Präsentation (dynamische Kamera) leicht zu verschmerzen sind. Auch das Ausführen der verschiedenen Moves ähnelt denen der Originale in der WWF (jetzt WWE). Wenn The Rock zum Rock Bottom (der Gegner wird ganz, ganz fest auf den Boden der Tatsachen geschmissen) ansetzt, kommt richtiges TV-Feeling auf. Mittendrin statt nur dabei.
Die Musik ist ohne Zweifel sehr gut, auch wenn alles etwas „gedämpft“ wirkt. Kommt aber auch wahrscheinlich daher, dass jeder Wrestler seine eigene Einmarschmusik samt „Video“ (nicht weiter als eine zu schnelle Dia-Show) hat. Das kostet Speicherplatz auf dem begrenzten 256-Mbit-Modul.
Der Sound ist sehr atmosphärisch und trägt viel zum gepflegten Wrestling-Feeling bei. Die Zuschauer schreien, jeder Schlag ist zu hören und ab und zu hört man auch den im Ring nicht existierenden Referee, der zwar an akutem Vokabel-Mangel leidet, aber stimmlich absolut gut ist.


Review-Score 5000


 Review bewerten



MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 18.09.2003 23:04
Wie das Spiel - einfach sehr gut! Hab No Mercy erst letztens wieder gezockt und es ist immer noch Referenz. Das wirds wohl auch bleiben, so lange AKI kein richtiges Wrestlingspiel entwickelt (Def Jam zählt nicht dazu ;-)


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 17.03.2003 16:28
Ähm, ja, also... ich begreife den Sport (Sport?) durch GJ zwar immer mehr, zumindest die Regeln, Moves etc.. aber richtig beigeistern kann ich mich trotzdem nicht.. du hast dir wirklich viel Mühe gegeben, Sprachlich schon fast eine Meisterleistung, und die Bilder sind das beste was ich bis jetzt von dir gesehen habe.. deswegen ein ++.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 16.03.2003 21:17
Hervorragend! Geht auf so ziemlich jeden Punkt (soweit ich das bei einem Wrestling-Spiel beurteilen kann) ein und liest sich dabei noch sehr gut.


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 16.03.2003 20:59
........ich habe ebay nach dem Teil durchsucht, nix nix und nochmal nix..........will ich auch haben......super Rev klasse Formulierungen...danke für dieses Review!!!!!


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 16.03.2003 16:45
Sehr langes, aber nahezu perfektes (?) Sportspiel-Review, das ich mit einem ++ signiere!


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 Details zu WWF No Mercy


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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