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Playstation/ PSOne



Final Fantasy VII

 Details zu Final Fantasy VII

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanIrgendwie ist Final Fantasy 7 trotz einiger Mängel eines der faszinierendsten RPGs überhaupt. Die Endzeitstimmung und die vielen Wendungen und Überraschungen in der Story halten bis zum Schluss den Spannungsbogen gespannt. Hinzu kommt ein gewohnt praktisches Kampfsystem samt des guten Substanz-Prinzips, mit dem man seine Recken zunehmend zu wahren Kampfmaschinen auflevelt. Des Weiteren runden viele gute Sidequests und Minispiele den Rollenspielalltag gekonnt auf. Leider stören einige Aspekte das ganze Vergnügen: Zuerst einmal fällt immer wieder die grottenschlechte Übersetzung der PAL-Version negativ auf, hinzu kommen kleinere optische Misserfolge (Klotzarme), dezente Ungenauigkeiten bei der Steuerung und viele Random Encounters. Doch abgesehen davon sollte JEDER RPG-Spieler FF7 erlebt haben - das Spiel ist das Gegenteil von "Geldverschwendung". Insgesamt reicht es für die PAL-Fassung nicht mehr zur Referenz, daher sei allen Importspielern die US-Version ans Herz gelegt.



::: Positiv :::


Super-Story
sehr gutes Substanz-System
immens umfang- u. abwechslungsreich
viele gute Sidequests
fabelhafte Musikuntermalung



::: Negativ :::


Übersetzung ist SEHR schwach
kleinere Steuerungsmacken
Figuren haben meist "Klotzarme"
hohe Random Encounterrate



::: Rating :::


Wertung: 86%

Erstveröffentlichung am 19.01.2004 20:17, Update am 01.05.2005 02:58. Dieser Review wurde 779x gelesen.



Ursprünglich für Nintendos 64-Bit-Konsole geplant, erschien Ende 1997 Final Fantasy 7 nach einem Streit der Firmen Nintendo und Sony schließlich für die PSone. Zunächst startet das Rollenspiel in der Stadt Midgar: Diese Stadt besteht prinzipiell aus einer Ur-Stadt, auf die eine riesige Platte gesetzt wurde, die mittlerweile ebenfalls belebt ist. Oben wohnen die Reichen und Besser-Verdienenden, während sich der untere Teil im Laufe der Zeit zu einer Slum-Siedlung entwickelt hat. Gebaut und regiert wird die Stadt von einer Großorganisation mit dem Namen Shinra. Diese Firma war es auch, die überall im Land spezielle Makro-Reaktoren bauen ließen, die den Lebensstrom der Erde absaugen, um so kostengünstige Energie produzieren zu können. Natürlich ist dieser Vorgang nicht gerade schonend für die Erde und so findet sich in Midgar eine Greenpeace-ähnliche Ansammlung von Menschen (Avalanche = zu dt. Lawine), die das Fortbestehen der Erde sicherstellen wollen. Ihr Anführer ist Barret, ein entschlossener Bursche, der auch vor gröberen Maßnahmen wie der Sprengung der Reaktoren nicht scheut. Weil Barret dringend mehr Helfer braucht, heuert er den Söldner und Ex-Soldat (Shinras Elitekampftruppe) an. Und genau hier übernimmt der Spieler die Kontrolle Clouds und das eigentliche Spiel beginnt.

Während der folgenden 3 CDs wird man schließlich mitbekommen, dass Cloud zunächst gar nicht mal so viel daran liegt, die Welt zu retten und des Weiteren wird man noch einiges über die Herkunft Clouds und der gesamten Heldentruppe erfahren, doch wenn ich noch mehr schreiben würde, könnten sich noch derbere Story-Spoiler einschleichen – und jeder, der schon mal ein Final Fantasy gespielt hat, weiß, wie wichtig der straffe, spannende Storyfaden ist.

FF-typisch gilt es, eine Großzahl an Ortschaften und Dungeons zu durchqueren und zwischendurch haufenweise Zufallskämpfe zu bestehen. Das Geschehen wird überwiegend aus der Vogelperspektive gezeigt, aber dank des Umstandes, dass sämtliche Locations aus FF7 aus gerenderten Hintergründen bestehen, müssen ab und zu auch andere Perspektiven herhalten. Alte Hasen werden sich sofort in den Menüs und im ganzen Spiel zu Recht finden: Wie üblich gibt es die Menüpunkte Objekte, Zauber, Status usw. und ab einem gewissen Zeitpunkt noch Substanz und PHS. Letzteres dient zum Auswechseln der Party-Mitglieder (es befinden sich immer 3 Personen in der aktiven Party, während man beim Herumlaufen immer nur den Anführer der Party auf dem Bild sieht). Substanzen sind die fundamentalen Neuerungen in FF7. Substanzen sind Kugeln, die man auf Waffen und Ausrüstungsgegenstände „steckt“ – je nachdem, wie viele Slots eine Waffe/Rüstung hat, variiert diese Zahl von 1-8, wobei manche Slots noch miteinander verbunden sind. Des Weiteren gibt es verschiedene Substanz-Sorten:
Rot - Aufruf/Beschwörung, wie z. B. Ifrit, Shiva,
Gelb - Kampfkommandos, wie z. B. Stehlen,
Blau - Unterstützung; muss immer zusammen mit einer anderen Substanz „verankert“ sein, wie z. B. Alle (Zauber können auf alle/mehrere Gegner ausgeführt werden),
Violett - Status-beeinträchtigende bzw. selbstständige Substanz, wie z. B. Präventativangriff (senkt die Random Encounterrate) und
Grün - Zauber, wie z. B. Feuer, Eis, Blitz.

Im Klartext heißt das: Man rüstet die Substanzen aus, um sie anwenden zu können. Das Repertoire der Skills ist dabei sehr umfangreich: Es gibt Substanzen, mit denen man die Fähigkeiten seiner Feinde erlernen kann, Substanzen, mit denen eine Figur eine andere beschützt, wenn diese angegriffen usw. Neben bekannten Werten wie HP, MP, Angriffsstärke, Abwehrkraft usw., die sich mit Level Ups erhöhen, gibt es nach den Kämpfen Erfahrungspunkte - die überhaupt erst Level-Ups ermöglichen, Geld und APs. Letztere sind schließlich auch der Knackpunkt in Bezug auf die Substanzen: Ausgerüstete Substanzen werden automatisch mit den erhaltenen APs versorgt und Level-Up-mäßig erhält man mit der Zeit neue Substanzstufen (Bsp.: Feuer, Feuer 2, Feuer 3) und „meistert“ jene Substanzen schließlich. Neben den Waffen gibt es auch noch sog. "Limit-Moves". Wird eine Figur oft genug attackiert, ist der Limit-Zustand erreicht. Jetzt kann man verschiedene Aktionen ausführen, die mal das eigene Team heilen und mal das gegnerische Team zerfetzen.

Das alles klingt und ist zeitaufwändig, aber glücklicherweise (...) hat Squaresoft massenhaft Zufallskämpfe integriert, die in Echtzeit ablaufen und in denen man sich serientypisch durch Menüs wühlt (Angriff, Abwehr, Item nutzen, zaubern), um schließlich die abwechslungs- und zahlreichen Schergen zu plätten. Das Gegnerspektrum reicht vom kleinsten Käfer und Gnom bis hin zu Riesenmonstren; auf mitunter heftige Obermotze wurde natürlich ebenfalls nicht verzichtet. Abseits der Kämpfe bereist man einige Städte der FF7-Welt, deckt sich in diesen mit Waffen, Rüstungen, Items sowie Substanzen ein und plaudert mit den unterschiedlichsten Leuten. Wie bereits zu Anfang angedeutet, darf auch kein „Dungeon-Gecrawle“ abwesend sein: In Höhlen, Gebäudekomplexen und verschneite Gebirge verschlägt es den Heldentrupp und zwischendurch stehen immer wieder kleine Minispielchen wie ein Motorradrennen oder eine Snowboard-Abfahrt auf dem Programm. Das Level-Design ist grundsätzlich gut gelungen: Items bzw. Truhen blitzen auf, damit man sie nicht übersieht, was bei den Darstellungsweisen schon mal passieren kann (dazu gleich mehr), aber zum Glück sind alle Wege und Pfade in ihrer Anzahl meist überschaubar und die gesamte Konstruktion stets zu bewältigen.

Bevor ich mit den Hype-ähnlichen Phrasen wieder um mich werfe, möchte ich an dieser Stelle zunächst die negativen Aspekte des Spiels beleuchten: Zunächst einmal heißt das Stichwort „Steuerung“. Da die Blickwinkel nicht selten variieren, ändert sich kurioserweise auch des Öfteren die Steuerkreuzbelegung: Mal läuft die Figur nach oben, wenn man nach oben drückt, mal läuft sie nach links, wenn man nach oben drückt. Zudem hätte sowohl der Feld- als auch der Minispielsteuerung etwas Präzision nicht geschadet; das wird nur durch die Tatsache abgeschwächt, dass FF7 ein RPG ist. Und obwohl ich die Renderhintergründe schätze: In manchen Abschnitten sieht man nur noch durch Einschalten einer speziellen Option, wo sich Ausgänge und „Wege“ befinden – das stört vor allem in den extrem Monster-verseuchten Dungeons, in denen man sich nicht einmal Zeit zur Orientierung hat, bevor schon wieder ein Kampf eingeleitet wird (zum Glück gibt es im späteren Spielverlauf eine Substanz, die das Gegnervorkommen schmälert bzw. ausschaltet). Zu guter Letzt stört die unglaublich schlechte Übersetzung der PAL-Version den Storygenuss ungemein: Unklare Aussagen häufen sich, ebenso Grammatik- und Rechtschreibfehler – dafür scheint ein Analphabetenverein verantwortlich gewesen zu sein (ich weiß nicht mehr, ob die Verantwortlichen für die ÜS am Ende erwähnt werden - ich würde mich jedenfalls kräftig schämen!). Stellenweise weiß man überhaupt nicht mehr, was gerade im Spiel passiert/besprochen wird – erfreulicherweise wurde dieser Kritikpunkt bei FF 8 deutlich aufpoliert.

Angesichts dieser Kritik stellt sich die Frage: Warum ist FF7 eigentlich so gut? Zunächst einmal trägt die Story (trotz der Armutsübersetzung) einen Großteil zur wunderbaren Atmosphäre des Spiels bei: Die – vor allem zu Beginn – packende Endzeitstimmung und die vielen Storywendungen während des Spiels fesseln wirklich bis zur letzten Sekunde – in erster Linie liegt das an Cloud, der zunehmend immer sympathischer wird. Dabei werden sämtliche Gemütszustände des Spielers hervorgerufen: Trauer, Wut, Freude – c’est très bien! Zudem wirkt das Substanz-System exzellent ins Spiel integriert: Nur zu gerne kämpft man noch ein paar Dutzend Kämpfe mehr, um sämtliche Skills sein Eigen nennen zu können. Und als ob der Grundumfang des Spiels noch nicht genug wäre, gibt es abseits des Hauptweges noch etliche Sidequests zu bestehen, wie z. B. einer Chocobo-Zucht, bei der man verschieden-farbige (und unterschiedlich talentierte) Chocos züchtet, mit denen man schließlich neue Areale auf der World Map erkunden kann. Oder man schickt seine eigene Brut ins Chocobo-Rennen, um wertvolle Items zu erspielen. Es gibt einfach wahnsinnig viel zu tun und so gut wie alle Aufgaben und Möglichkeiten machen trotz der vorhandenen Mängel unglaublich viel Spaß.

Bevor ich es noch vergesse: FF7 hat natürlich auch eine Grafik und einen Sound! Die Grafik ist für 1997er Verhältnisse auf alle Fälle gut gelungen, wenn es auch Differenzen bei der Weg-Erkennung (s. o.) und bei der Char-Darstellung gibt: Überwiegend haben Cloud & Co. „Klotzarme“. Das sieht sehr merkwürdig aus und zehrt etwas an der Glaubwürdigkeit des Spiels... UND dann treten diese Hässlichkeiten auch noch wechselhaft auf! FF7 war Squares erstes RPG mit FMVs und diese sind qualitativ auch heute noch sehenswert, allerdings haben die Figuren auch in diesen mal Klotzarme, mal "richtige". Während der Kämpfe sind die Figuren dagegen jederzeit optimal designt und spiegeln ihren wahren Charakter wider. Wie bei allen vorangegangenen FFs gibt es auch bei Part 7 wieder eine Oberwelt, die die einzelnen Örtlichkeiten miteinander verbindet. Diese besteht ausschließlich aus Polygonen und geht ebenfalls als "gut" gelungen durch. Grafisches Augenmerk sind neben den gerenderten Hintergründen aber vor allem die Beschwörungssequenzen, die in ihrer Länge bis auf eine Ausnahme nicht _so_ elendig lang sind, wie bei FF8: In Polygon-Grafik werden die Widersacher geröstet, vereist, zerschnitten und sonst noch was – damals wie heute ein Erlebnis!

Dieser Begriff passt auch hervorragend zum Sound: Derart eingängige und exzellente Musikstücke wie bei FF7 hab ich selten in einem Spiel erlebt! Da kann man auch mal ein paar Stunden auf der Weltkarte umher wandern und summt immer noch mit. Hinzu kommen sehr passende Soundeffekte, die jedoch der fabelhaften Musikuntermalung nicht annähernd ebenbürtig sind.

-----Infos & Anmerkungen-----

Wer keine Abneigung gegenüber Importen hat, sollte sich dringendst die US-Version besorgen, die im Gegensatz zum PAL-Pendant eine weitaus bessere Übersetzung beinhaltet. Bilder dieser PAL-Version habe ich übrigens keine gefunden, aber das sollte kein zu großes Versäumnis sein. Die Bilder stammen mal wieder von www.gamescreenshots.com und die Auflösung 1024*768 sollte halbwegs gut aussehende Resultate bringen.


Review-Score 3685


 Review bewerten



[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 06.02.2004 00:54
Die Wertung passt! Ich muss allerdings adamma & co bezügl. Kritik zustimmen. Hättest noch mehr auf die Story eingehen können. Ein Ex-Fachschul-Kollege von mir arbeitete übrigens vor dem Umzug bei den Übersetzern von Square in Hawaii.


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 28.01.2004 13:37
"Irgendwie ist Final Fantasy 7 trotz einiger Mängel eines der faszinierendsten RPGs überhaupt"
Goldene Regel #1: Ein Fazit, oder eine Begründung mit "irgendwie" einzuleiten, ist immer schlecht.

Denn ein "irgendwie" rührt immer aus dem Bauch heraus und nicht von analytischen Argumenten her. Ist im Endeffekt der gleiche Punkt, den anderen schon in Form von "zu oberflächlich" angebracht haben. Leider verlierst Du dich zudem streckenweise in leidlich Interessanten Details und lässt das Wesentliche (auch schon x-mal angesprochen: "Sepiroth"/Story) zu sehr außer Acht. So etwas lässt sich auch anreissen, ohne etwas von der Story zu spoilern. Ebenso fehlt ein Hinweis auf die technisch katastrophale Seite der PAL-Version.

Sprachlich ist´s allerdings recht gelungen, das Materia-System verständlich erklärt. Schlussendlich somit gerade noch "Gut".



Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 20.01.2004 18:31
Mir mangelt es an Gegner-/Kampfbeschreibungen: z.B.: Wie muss taktiert werden? Was machen die Feinde? Dazu sollte Sephiroth schon genannt werden, da er der Gegenpol zu Cloud ist und die Story mitträgt. Ansonsten okay.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 20.01.2004 05:34
öh, charaktere? deren entwicklung? auflevel- und ausrüstsystem? da fehlt es mir eindeutig an details. das du die story nicht spoilern willst, ist das eine, das man deswegen aber so gar nichts über die hintergründe, bösewichte und helden erfährt, passt mir irgendwie nicht. da hätte man abwägen können/müssen, wieviel man verraten darf. Sephiroth gilt als einer der besten counterparts aller zeiten, sein name wird nicht einmal erwähnt. und der soundtrack mag zwar nett komponiert sein, aber das es bloss popliges midi-gedudel ist, wäre vielleicht noch erwähnenswert gewesen.
ansonsten stellt der text die kritikpunkte richtig dar, auch das materie-system wird mir schlüssig dargebracht. aber das review ist mir an eingen stellen viel zu oberflächlich, das hat dich das ++ gekostet.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 19.01.2004 21:31
Leider hast du nicht wirklich herausgearbeitet wie schlecht die PAL wirklich ist. Neben der Übersetzung aus der Hölle, ist vorallem die Anpassung ein Witz (d.h. WELCHE ANPASSUNG!?). Außerdem ist die Wertung zu hoch, ein "sehr gutes" Spiel kann die PAL nie und nimmer sein... nicht mal wenn die US&JAP Fassung verreist sind! Ohne diese beiden groben Schnitzer wäre es ein "++". So leider nur gut.


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 Details zu Final Fantasy VII


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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