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Playstation/ PSOne



Suikoden

 Details zu Suikoden

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Zweimal durchgespielt, und noch immer vom Zauber befangen: Suikoden kann sich trotz der 2D-Grafik, dem geringeren Umfang, und der allgemein einfacheren Technik, mit einem Final Fantasy im Verhältnis gesehen messen. Das liegt u.a. an der intelligent erzählten Story voller Überraschungen, den liebevoll und abwechslungsreich gestalteten Locations und Charakteren, sowie dem guten Rune-Kampfsystem. Zudem bietet dieses erste richtige Europa-Rollenspiel für die alte PSX, eine Atmosphäre die heutzutage selten von FMV-Rollenspielen erreicht wird. Schade nur, dass zu dem grafischen Eindruck noch der geringe Umfang von ca. 20 Std. hinzukommt. Mich persönlich hat die 2D-Grafik nicht gestört, dennoch führe sich sie als Negativ-Element auf. Als wahrer Rollenspielliebhaber werdet ihr darüber hinwegehen, denn ihr müsst euch dieses wunderschöne Exemplar unbedingt besorgen; auch wenn der Spass für ein Gebrauchtspiel seinen Preis hat. Der und die englischen Texte sollten allerdings kein Hinderungsgrund sein. Alle anderen riskieren am Besten ebenfalls einen Blick.



::: Positiv :::


Anspruchsvolles Gameplay/Design
Gut durchdachtes Kampfsystem
Spannend erzählte Story(wendungen)
Viel Liebe zum Detail (Orte und Charas)
Sehr schöne Atmosphäre und Musik



::: Negativ :::


2D-Grafik
Kurze Spielzeit (ca. 20 Std.)



::: Rating :::


Wertung: 83%

Erstveröffentlichung am 01.08.2003 16:26, Update am 12.01.2004 20:19. Dieser Review wurde 616x gelesen.



Was ist das, Kindergarten?
So würde sich ein Laie, der Suikoden nur vom Optischen her kennt, ausdrücken. Ein Frevel sondergleichen! Damit ihr euch auskennt, lest den folgenden Suikoden-Test. Der Hintergrund: Euer Vater, ein General, befehligt die Streitkräfte an den Grenzen. Ihr seid derweil allein am Hofe und führt Handlanger-Aufträge durch. Eine Verschwörung, so scheint es, degradiert euch zum bloßen Zivilisten, das einzige was ihr habt, sind eure Freunde. Ihr organisiert eine Flucht, die auch auf ein ungewisses Abenteuer führt.
Auf ein Abenteuer ins Reich des scharlachroten Mondes...



Wie üblich gebt ihr euch selbst einen bis zu 8stelligen Namen und landet nach einer kurzen Ladepause in eurem Schloss. Hier lernt ihr schon einmal einige der im Spiel noch weitergeführten Charaktere, wie dem König unterstellte Militärs kennen. Die Story spielt sich jedoch nicht einfach im Schloss ab, sie führt euch durch alle Gegenden: An Küstenstädte, in Höhlen oder zu den mystischen Elfen und Zwergen, über die Grenzen hinaus. Ausserhalb bewegt ihr euch auf der Karte fort. Im Laufe des Spiels könnt ihr euch, je nachdem wie ihr entscheidet, neue Freunde und neue Feinde machen. Egal ob erwähnte Elfen (Stichwort Charakter "Stallion"), einen skurrilen Löwenmenschen, Handlungsreisende, oder ein Mädchen samt Vater. Aus Feinden können ebenfalls Freunde werden, und andersherum. 108 Stück davon gibt es in Suikoden zu entdecken. Alle könnt ihr RPG-typisch in eure aus bis zu sechs Mann/Frau bestehende Party aufnehmen und aufleveln, und zudem eine Armee aufbauen. Ausserdem hat jeder was zu "sagen", was durchaus Witz (Überraschungen) wie auch Tragik (plötzlicher Tod) ins Spiel bringen kann. Mehr dazu in den nächsten Abschnitten. Gesteuert wird mit dem 'Digitalkreuz', jegliche Aktion mit 'X' getätigt. Ihr habt die Chance, eine eigene Festung aufzubauen, samt Läden, Schlafmöglichkeit oder eines Aufzugs. Alles natürlich linear und vorgegeben, dennoch ein innovatives und schönes Element, wenn es auch hätte sinnvollerer integriert werden können. Hier spielen sich nämlich nur Storyrelevante Geschehnisse ab, ansonsten könnt ihr immer wieder ein bisschen Sightseeing machen und euch davon überzeugen, wie weit die Burg schon fortgeschritten ist.

Die Runes sind das mystische und ebenfalls Handlungstragende Element in Suikoden. Um die 28 dieser Zaubersprüche bekommt man geschenkt, findet sie oder kann sie anderweitig erwerben. Ein Wasserzauber ist bspw. effektiv gegen Feuergegner, eine Logik die man Genre üblich kennt. Mit der 'Wiederbelebungsrune' könnt ihr eure Freunde heilen, und z.B. Feindzauber verbannen. Ebenso existieren Charakter spezifische Runen. Die 'Hassrune' ist im Besitz von Stern/Freund "Ronnie Bell", hiermit wird Feuer abgeschossen. Ihr seht, genaues Durchforsten nach den 108 Leuten lohnt nicht nur hinsichtlich der späteren Armeestärke, sondern dient auch dem Sammeln aller Runen. Runenstücke sind ebenso interessant und werden nicht in den Körper, sondern die Waffe eingefügt. Identifizieren könnt ihr Runen beim örtlichen Meister, damit ihr wisst, mit was ihr es zu tun habt. Dass ihr ebenso wie Runen, nur noch häufiger, auch Waffen und Kleidung erwerbt, versteht sich von selbst. Manchmal sind einfach neue Schwerter, Heiltränke, Spezialitems, Schuhe, Rüstungen oder Speere notwendig, damit die 'Defense' erhöht wird, und ihr eine Chance gegen die stärkeren Feinde habt. Gekauft werden diese in den entsprechenden Läden und kosten, wie die Reparatur auch, entsprechend Geld. Dieses verdient ihr euch im Battle oder Glücksspielen. Letzeres ist richtig originell, z.B. wäre das Hütchenspiel zu erwähnen, dessen Schnelligkeit je nach Einsatz variiert. Fast alle (bis auf Charakter-zugeschnittene) Gegenstände können unter euren Kämpfern getauscht werden. Das mit 'Viereck' jederzeit aufrufbare Menü ist sehr einfach und darum übersichtlich gehalten. Alle Möglichkeiten wie 'Formation', 'Item' oder 'Equipment' sind stets aufrufbar und dank Gesichter-Grafiken differenziert. Ihr selbst könnt HP durch Gegner verlieren, ebenso Magie-Punkte durch Zauber. 1000 Exp's durch Kämpfe ergeben einen Levelanfstieg, welcher auch einen Anstieg der andern Punkte bedeutet. Auffrischen könnt ihr euch, in dem ihr schlafen geht, Kohle vorausgesetzt.

Die Kampfengine ist einfach zu handhaben und gut durchdacht, wenn auch mit Mängel, die aber vermeidbar sind: Die Standard-Kämpfe werden meist zufällig gestartet und laufen rundenbasierend ab. Neben den normalen 'Attack'-Befehlen im Standard-Battle stehen euch auch die erwähnten 'Runes' und z.B. 'Unite'-Attacken zu Verfügung. Hier führen zwei, mit identischen Angrisssmustern versehene Protagonisten, zusammen eine Attacke aus, die auch in einer Nahperspektive dargestellt werden. Haltet also ruhig Ausschau, nach Leuten, die sich verbinden lassen. Meist könnt ihr den Kämpfen nicht aus dem Weg gehen, aber bei niederen Gegnern durchaus abhauen oder euch für 'Free Will' (das Programm entscheidet) sowie 'Bestechung' entscheiden. Letzeres braucht man nicht wirklich. Wer will schon 2000 und mehr Gil an ein paar Kobolde verfeuern? Bestechung bei Endgegnern könnt ihr logischerweise vergessen. Gefährlich wird's zudem bei temporären oder andauernden Vergiftungen, Lähmungen oder anderen Zaubern gegen euch. Hier helfen nur Tränke oder Eigenzauber, wie erwähnte Runes. Taktik ist also jedenfalls enthalten. Neben dem normalen Kämpfen bestreitet ihr zudem ganze Schlachten, in denen ihr Bogenschützen, Infanterie oder Magie einsetzt. Dem Feind stehen diese Möglichkeiten ebenso zu. Ihr müsst im Voraus entscheiden was ihr wählt, denn Bogenschützen sind gegen feindliche Infanterie nicht sehr wirksam. Ebenso verhält es sich mit den anderen Befehlen. Denkt also genau nach, was ihr wann einsetzt. Circa fünf dieser Massenschlachten stehen euch bevor. Selten gilt es, Mann gegen Mann anzutreten. Achtet dabei genau auf die Ausrufe eures Gegenübers, hier könnten wertvolle Hinweise enthalten sein. Wie man sieht, ist trotz des konventionellen Gamedesigns Abwechslung enthalten. Was allerdings nerven kann, ist die Tatsache, wieder am letzten Speicherpunkt anfangen zu müssen, sollte man eine Schlacht verlieren. Danach dürft ihr noch mal zum Ort latschen und Kämpfe wie Dialoge über euch ergehen lassen. Gut wäre ein Back-Save kurz vor Schlachten gewesen. Weitere Mängeln: Doof wird's, wenn sich euch ein neues Mitglied aufgrund einer brenzligen Situation anschließt, aber keine Fernwaffe besitzt. Dann wird er vom Programm automatisch in die hintere Reihe plaziert und bringt euch dank seiner Nahkampfwaffe bis auf die Items gar nichs, bevor der Kampf (die erwähnte aktuelle Situation) nicht vorbei ist. Während dem Battle ist ein Positions-Tausch nicht möglich. Wäre nicht schlecht gewesen, hätte Konami diese Möglichkeit integriert. Deutlicher wird dies auch folgendermaßen: Ein Kampf wird gestartet, ihr habt aber eure Leute falsch verteilt, ein starker Charakter mit Nahkampfattacke ist also hinten. Wegrennen könnt ihr nicht, sonst kassiert ihr eine massive, vielleicht tödliche Breitseite. Grund hierfür ist beispielsweise ein Endgegner. Also heißt es, den Kampf unter den gegebenen Umständen durchstehen - das kostet schon Nerven und kann sehr hart werden. Versucht also immer, eure Leute aktuell richtig formiert zu haben. Neben dem Kämpfen gibt's Side-Suchaktionen, oder Einbrüche, die ihr zu erledigen habt.

Ein paar Infos zur 2D-Darstellung und Oberfläche. Die Dungeons sind trotz Schatzkisten-Abzweigungen eher geradlinig, Verlaufen ist eigentlich unmöglich. Um deren Begehung kommt ihr übrigens hinsichtlich der Story nicht herum. Einen richtig grossen Part spielen sie jedenfalls nicht, können aber zum Aufleveln benutzt werden, genauso wie eigentlich alle Combat-Bereiche auf der Karte. Im späteren Verlauf zeigt die Map übrigens sämtliche Ort wie die Dungeons an. Diese werdet ihr in Form von Höhlen aber auch als Metal-Cave mit Rätseln und typischen Kämpfen vorfinden. Richtig viel passieren tut hier aber nichts, d.h. keine grossen Geheimnisse. Manchmal zeigt sich das Spiel jedenfalls optisch dynamisch, z.B. in Form von Zoom und Drehungen bei 1vs.1- und normalen Kämpfen (besonders schwere Attacken). Dadurch entsteht Aufpixelung, was aber kaum der Rede wert ist. Die Massenschlachten sind eher wuselig und putzig anzusehen, denkt also nicht an grossartige Visualisierungen im Stile üblicher Strategiespiele. Zauber-Einsatz vom Stile eines Rune-Zauber stechen optisch mit Verzerrungen und Pseduo-3D-Effekten hervor. So wäre eine Art schwarzes Loch zu erwähnen, dass sämtliche Gegner aufsaugt. Diese und ihr selbst wurden abwechslungsreich und mit Liebe zum Detail erstellt, will heißen: Brauchbare Animationen und gute Bitmap-Grafik, die es möglich macht zu unterscheiden. Schwingt ihr einen Stock oder schlagt ihr zu, jede Animation ist nett gemacht, und nicht etwa ruckelig oder stockend ausgefallen. Das Aussehen der Feinde ist durchschnittlich bis kreativ: Die Soldaten hat's in mehreren Ausführungen, ebenso wie Hasenfrauen, Ameisen oder Zwerge. Ausgefallen sind angreifende Kisten oder Glücksspielautomaten (!).

Die erwähnten Animationen sind 2D-typisch: Es gibt eher zweckmäßige, aber saubere Phasen zu sehen. Ausserdem wird mit Kamerafahrten auf vertikaler oder horizontaler Ebene bugsiert, um dem Geschehen ein bisschen Filmatmosphäre zu verleihen, z.B. wenn ihr auf jemanden trefft. Sehr wichtig ist, klarzustellen, dass die Grafik zwar zweidimensional gehalten wurde, aber besser und weit entfernt von einem "FF III" oder "Secret of Mana" ist. Die Sprites sind viel grösser, alles ist detaillierter und läuft flüssig, von daher wohl eher mit "Chrono Trigger" vergleichbar. Schatten an Figuren gaukeln Höhen und Tiefen vor, an Spigelungen auf Böden wurde auch gedacht. Effekte wie Flammen züngeln auf zwei bis drei Phasen-Niveau. Wirklich sitzen tut in Suikoden niemand richtig, die Protagonisten stehen eher vor dem Mobiliar. Springen Feinde im Battle auf euch zu und kassieren einen vernichtenden Schlag, springen sie auf die ursprüngliche Position zurück, und verschwinden erst dann. Das als störend zu empfinden ist aber pingelig. Mühe wurde auch im Hinblick auf die Gestaltung der Städte und Landschaften betrieben, welche u.a. im "RPG-Maker" (PC,PSX) zu finden sind, und dort wie hier zu den Schönsten gehören. Das Dorf der Zwerge wirkt durch die Texturen mechanisch, farblich abgestimmt, und sticht durch die exotischen Bullaugen und Windmühlräder hervor. Schade ist wie so oft, dass die Dörfer und Städte nicht grösser sind, ich hätte mir mehr zum Durchforschen gewünscht. Das hätte sich auch auf die Gesamtspieldauer ausgewirkt, welche ca. 20 Std. beim ersten Durchgang erreicht, wenn ihr nicht alle Sterne/Freunde wollt. Die übrige Flora und Fauna gibt sich ebenfalls nicht übermäßig kompliziert oder weitläufig, und ist vielleicht mit "Breath of Fire II" vergleichbar. In der Nähe des Kobolddorfes existieren zwar viele Wege zwischen Bäumen und Büschen, überschaubar sind sie aber alle. Die Karte selbst, auf der ihr euch frei bewegt, stellt vereinfacht die Umgebung dar: Orte sind z.B. ein Icon und so groß wie eure Figur. Nur selten wird ein animierter, nicht in Spielgrafik gehaltener Hintergrund eingespielt. Die Texte sind in Schulenglisch und mit 'X' schnell abscrollbar.

Die Musik kann nur als fantastisch und überwältigend bezeichnet werden, ist aber natürlich nichts im Vergleich zu wirklich klassischer Musik. Märchenhafte Melodien mit Klarinette, Geige, Marschmusik, Barockmusik, inklusive Oboe, Harfe und Flöte verwöhnen das Spielerohr. Sie vermitteln Anspannung, Erleichterung, Sicherheit oder Kampflust - jederzeit passt die Musik, und verhilft der Atmosphäre zu weiteren Hochs. Wenn ich die Musik aus dem "Pseudo-Vorspann" oder die Map-Fanfare höre, läuft es mir immer noch eiskalt den Rücken runter. Fast kein OST schafft es, derart Emotionen auszulösen. Ich kann hier nur loben, Kritik muss außen vor bleiben, und ihr müsst sie selbst einmal gehört haben. Sprachausgabe gibt es keine, die Geräusche der Textboxen, im Menü, oder während der Kämpfe erinnern an 16Bit Tage aber sind von der Qualität her besser, und fallen nicht störend auf. Der Speicherstand kann übrigens komplett nach Suikoden II übernommen werden, was sehr löblich ist. Den dritten Teil gibt's für die PS2, aber nicht PAL. Ach ja, ich liebe Suikoden.

Dieses Review wurde vom Verfasser überarbeitet, Differenzen zwischen Review und Bewertungen können auftreten.


Review-Score 4935


 Review bewerten



[sic]headBasic Reviewer (Level 2), Score: 5800 am 16.10.2005 15:44
Sehr asführliches, schön zu lesendes Review. Du vermittelst dem Leser perfekt das Spielgefühl von Suikoden.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 10.09.2003 21:46
Öhm mega lang - ich glaube aber das passt alles. Auch wenn ich fast eingepennt bin ;) Was aber von der Länge kommt nicht vom Inhalt.


Random_HPro Reviewer (Level 5), Score: 69113Official Beta-Tester am 04.08.2003 19:53
In solchen Fällen hasse ich es, der erste zu sein:

Ähnlich wie Mopan habe ich _wesentlich_ länger für Suikoden gebraucht. Man versucht ja bei anderen Spielen auch nicht möglichst schnell durchzukommen. Weil dieser Kritikpunkt imo auch zu hart bewertet worden ist, bin ich mit der Wertung auch keinesfalls einverstanden. 83 % sind für das vielleicht beste PSone RPG einfach zu wenig.

Der Text an sich schildert das gebotene recht kompetent, aber teilweise schon fast zu ausufernd (Textwüste nicht ganz, aber schon recht arides Klima auf dieser Seite;). Zusammen mit diesen und Dixips Punkten (sprachlich durchwachsen, Einleitung) kommt bei mir ein nicht mehr ganz doppelt-positiver Eindruck auf. "Gut"!



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 04.08.2003 19:15
schönes review zu einem der besten PSOne RPGs, du hast meine vollste zustimmung.


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 03.08.2003 01:14
Erstmal mit Sicherheit um Längen besser als mein unrühmliches Erstlingswerk. Aber eine Frage hätte ich. Wie kommst du auf 10h Spielzeit? Ich kenne Suiko in und auswendig, hab es inzwischen ein halbes dutzend mal durch. Beim ersten mal brauchte ich ca 60h (und ich bezeichnete mich damals schon als RPG-Experte) und auch jetzt noch, obwohl ich wirklich ALLE Secrets kenne ca 30h. Wie kommst du also auf 10h? Gerade noch ein "sehr gut"


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mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!, 18.07.2002: 86%, Review Score: 2068, 14 Bewertungen379x gelesen
"Das erste richtige RPG für die PSX wurde gleich ein Klassiker welches beweist das man keine High-End-Grafik oder ein verkompliziertes Spielprinzip brauch um einfach ein Spitzentitel abzuliefern..."
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 Details zu Suikoden


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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