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Gameboy Advance



Mortal Kombat: Deadly Alliance

 Details zu Mortal Kombat: Deadly Alliance

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009




::: Fazit :::


AuLbAtHMortal Kombat: Deadly Alliance setzt die Meßlatte für 3D Prügler am GBA ein gutes Stück höher. Es ist fast unglaublich was alles in das Modul gesteckt wurde, und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Wer noch eine zünftige Klopperei für unterwegs sucht ist mit MK:DA bestens beraten, wenn es auch den großen Konsolenvorbildern nicht das Wasser reichen kann - in diesem Sinne: (almost) Flawless Victory !



::: Positiv :::


Grandiose Optik
Guter Sound
Verbessertes Gameplay
Eingängige / Präzise Steuerung
Typische, dunkle Atmosphäre



::: Negativ :::


Krypt Secrets
Abwechslungsreichtum der div. Modi
Kein Training/Practice
Fehlende Kämpfer (Raiden, Moloch...)



::: Rating :::


Wertung: 80%

Veröffentlicht am 04.01.2003 18:01, dieser Review wurde 211x gelesen.



Mortal Kombat gilt für die meisten ja eher als trashige Prügelserie die vordergründig ihre Faszination aus dem extremen Gewaltgehalt zieht. Und gerade die letzten Teile der Serie, namentlich Mortal Kombat 3, Ultimate Mortal Kombat 3, sowie Mortal Kombat 4 und Mortal Kombat Gold, entsprechen diesen Vorurteilen durchaus - doch wie der Phönix aus der Asche erhob sich Mortal Kombat: Deadly Alliance und überraschte die Fachpresse einhellig. D urch diverse Online- und Offline-Tests wissen wir das die Konsolen-Fassung von Mortal Kombat: Deadly Alliance (kurz MKDA) ziemlich genial ist, doch kann die Handheldfassung trotz technischer Unterlegenheit überzeugen ? Sie kann... und zwar gewaltig !


Der neueste Ableger des "tödlichen Kampfes" führt die Geschichte der vorangegangenen Teile weiter - Quan Chi, der am Ende von Teil 4 verbannt wurde, kehrt aus dem "Netherrealm" zurück und schwört bittere Rache... dabei stößt er auf die Armee des Drachenkönigs die seit jeher als unbesiegbar gilt. Um jedoch die Macht dieser Armee zu nutzen bedarf es einer großen Anzahl an Seelen, und welcher bösartige Zauberer fällt dem MK-Fan da spontan ein ? Richtig, Shang Tsung ehemals treuer Untergebener Shao Kahns willigt ein die Armeen mit Seelen zu versorgen und soll dafür Zugang zum Himmel erhalten um auf ewig neue und reine Seelen zu bekommen. Die "Deadly Alliance" ist beschloßen und der Plan der beiden Zauberer scheint aufzugehen als sie es schaffen Liu Kang zu töten und seine Seele zu rauben, mit dieser Kraft erobern sie die Outworld und vernichten Shao Kahn - nur einige, wenige Kämpfer aus den verschiedenen Welten können die machthungrigen Magier jetzt noch aufhalten, sollten sie versagen wäre das Schicksal aller Dimensionen besiegelt.
Soviel zur Vorgeschichte, die in meinen Augen im Zusammenhang mit den anderen Teilen der Serie eine der besten Prügelstories aller Zeiten ist.

Kaum angeschaltet erscheint auf dem GBA das Titellogo sowie die Erstellung eines eigenen Profils welches fortan alle Fortschritte des Spielers speichert, und in aussagekräftigen Statistiken Auskunft über unser Kampfkönnen gibt (es werden Wins und Losses angezeigt, sowie ein Ranking für die Bonus-Spiele, aber auch die Spieldauer und die Anzahl freigeschalteter Secrets).
Das Hauptmenü bietet die üblichen Möglichkeiten wie Arcade, VS, Survival und Options. In diesen darf der Spieler Kontrast, Lautstärke sowie Schwierigkeitsgrad und Ähnliches umstellen.
Der einzig "neuartige" Punkt im Hauptmenü ist "The Krypt", eine Gruft mit mehreren Hundert Särgen, die alle ein Secret enthalten. Um einen dieser Särge zu öffnen muß man während des Spiels und der Bonuslevel "Koins" verdienen. Hat man genug Koins gesammelt, darf man einen Sarg aufmachen und sich über ein neues Outfit, einen neuen Grafikmodus oder ein paar andere mehr oder weniger nützliche Goodies freuen.
Bei Kosten von bis zu 10.000 Koins ist das Ganze natürlich recht umfangreich - wobei Freunde von "perfekt" gelösten Spielen hier mächtig zu knabbern haben werden, da es durchaus 10x durchspielen bedeutet um einen (!) Sarg zu öffnen, bei dem dann nur ein läppisches Kostüm zum Vorschein kommt. Aufwand und Nutzen stehen somit im krassen Missverhältnis und ein bisschen mehr Qualität statt Quantität hätte hier sicher gut getan. Die Zahl der sinnvollen Secrets könnte ich auf die "geheimen" Charaktere beschränken, aber das ist sicher Geschmackssache - die Sammler unter uns werden sicher ihren Spaß haben hunderte neue Kostüme (die nichts weiter als "Palette Swaps" sind) freizuspielen.

Das eigentliche Spiel hingegen ist sehr gut gelungen und zeugt von viel Arbeit die in die Weiterentwicklung von Mortal Kombat gesteckt wurde. Das gesamte Gameplay wurde einer Radikalkur unterzogen und hat mit den Vorgängern nur noch wenig gemeinsam. Ein Problem der Vorgänger war das sich nahezu alle Figuren nur durch ihr Aussehen und ihre Special-Moves von einander unterschiedenen haben - somit funktionierten die gleichen Spielweisen mit nahezu allen Figuren, was die Langzeitmotivation aber auch den 2-Spieler Spaß merklich verkürzte. In MKDA haben alle Kämpfer (12 an der Zahl) zwei verschiedene Kampfstile zur Auswahl, die sich bequem via L-Button wechseln lassen. Sofort verändern die Fighter ihre Haltung und Schläge und Tritte, aber auch "Basic Moves" wie Sprungkicks werden ausgetauscht. In meinen Augen eine wesentliche Neuerung die die Spieltiefe drastisch erhöht.
Zu dem verfügt jeder Kämpfer über eine Waffe seiner Wahl die zusätzlich ins Kampfgeschehen integriert werden kann, die lästige Waffen-Handhabung aus Teil 4 wurde dabei über Bord geworfen, und die Waffen werden jetzt wie Special Moves eingesetzt und können allein zu mehreren Hits führen, aber auch an Combos angefügt werden.
Am ehesten würde ich MKDA als eine Art Mortal Kombat-Soul Calibur Hybriden im Taschenformat beschreiben, da es auch hier ein 8-Way Run System gibt (genau wie in Soul Calibur) und weil die Art und Weise der Combos und Juggles stark an NAMCO erinnert. Es ist nämlich so das Combos ohne großartige "Launcher" und dergleichen gestartet werden, sondern schlicht durch das Aneinanderreihen von Schlägen und Tritten - einer der Gründe warum mir das Spiel soviel Spaß macht, denn auch Anfänger können es schnell zu recht spektakulären "Strings" bringen.

Ob Profis dem soviel abgewinnen können wage ich zu bezweifeln, denn Combo Breaker und dergleichen sucht man vergebens, auch Countermoves sind keine Vorhanden - alles wird über den Punches und Kicks geregelt.
Irgendwo ist es natürlich immernoch Mortal Kombat, und trotz der vielen Neuerungen spielt es sich immer eben weg und hat den Charme der Anfangstitel der Serie gemischt mit einem etwas längerfristig motivierenden Kampfsystem. Die Komplexität eines Tekken wird dabei nur gestreift und an Virtua Fighter schraddelt MKDA natürlich gänzlich vorbei... aber das ist eindeutig auch nicht die Absicht dieses Titels, es soll Spaß bringen und überschaubar sein, voll dunkler Atmosphäre und natürlich mit Technik glänzen - und es macht genau das, nicht mehr und nicht weniger !
Dabei sollte vielleicht noch erwähnt werden das Fatalities wieder so einfach sind wie in Mortal Kombat und man nicht länger irgendwelche umständlichen Fingerbrecher eingeben muß, nur um irgendwas Albernes zu sehen. Stattdessen präsentiert sich uns nach zwei bis drei Tastenbewegungen stets ein brutaler, blutiger Abgang unseres Gegners ganz wie im ersten Teil - Babalities und Stage Kills sucht man vergebens, und das ist meiner Meinung nach auch sehr gut so - da diese "Finishers" einfach einen zu großen Teil der Aufmerksmakeit bei den Vorgängern auf sich zogen und das eigentliche Spiel vernachlässigt wurde.


Erwähnt werden sollte vielleicht auch das MKDA neben Tekken Advance bereits das zweite Spiel ist welches "richtiges" 3D bietet, wie bereits oben erwähnt können die Kämpfer mit dem 8-Way Run kreuz und quer durch die Arena stiefeln, und die Gegner von vorne oder hinten angreifen (ein "seitlich" gibt es aufgrund der 2D-Sprites leider nicht) - auf jeden Fall ist es aber möglich Moves durch einen Sidestep zu entkommen, für mich immernoch eine kleine Sensation, wenn man bedenkt wie lange es gebraucht hat bis die "großen" Konsolen damals dieses Feature bekamen... und schon der zweite 3D Prügler am GBA bietet es in Perfektion, und dazu ist es noch Mortal Kombat - WOW!.
Aufgelockert wird der blutige Prügelalltag mit zwei verschiedenen Bonusspielchen, dem altbekannten "Test your might" bei dem eine Powerleiste gefüllt werden muß um dann verschiedenen Materialien (Holz, Stein, Stahl) zu zerschlagen sowie dem neuen "Test your sight" welches nichts weiter als ein Hütchenspiel mit 5 Bechern ist - etwas öde in meinen Augen, aber wohl ganz interessant für Leute die keine Fingerfertigkeit bei "Test your might" beweisen konnten.

Dank des stark erweiterten Gameplays und den 12 sehr unterschiedlichen Kämpfern bietet Mortal Kombat jedem Prügelfan gute Unterhaltung für unterwegs, und im VS-Modus außerdem viele Stunden voll blutiger Duelle gegen Freunde und Verwandte, die technischen Aspekte stehen den spielerischen in keinster Weise nach und lassen den von SNES-Umsetzungen gebeutelten GBA Fan vor Freude strahlen.

Beginnen wir mit der fantastischen Optik von MKDA, erstaunlich welche Power im GBA steckt. Vor teilweise animierten 2D Hintergründen prügeln wir uns auf einer Art "Mode 7"-Spielfeld was dauerhaft gedreht und gezoomt wird. Außerdem spiegelt die Arena in einigen Leveln die Kämpfer und herbe Treffer hinterlassen Blutspuren auf dem Boden, die den Kampf über bleiben - diese optischen Leckerbissen konnte bislang noch kein GBA Titel nachweisen. Die Arenen selbst sind zwar abwechslungsreich, reichen aber trotzdem von "cool" bis "unspektakulär". Dann sind da noch die Kämpfer, große Sprites die zum einen gut animiert sind (wesentlich bewegungsfreudiger als in Tekken & Co., aber immernoch leicht abgehackt) und zum anderen perfekte Schatten werfen... yepp, 1a Schatten und keine dunklen Flecken auf dem Boden. Dann fliegen natürlich noch einige Liter Blut durch die Luft und alles dreht und bewegt sich, zoomt rein und raus und ist eine pure Augenweide. Definitiv einer der bislang beeindruckendsten Titel was Sprites in 3D angeht. Das dieses Spiel auch noch gänzlich ohne Ruckler und Slowdowns auskommt ist zudem sehr erfreulich.
Auch beim Sound läßt das Spiel die Muskeln spielen und zeigt wozu ein 128 Bit Modul fähig ist. Sehr gute Soundqualität, dazu massig Sprachsamples und wuchtige Geräusche - neben dem ganzen Midi-Müll am GBA den ich schon erleben mußte eine echte Wohltat, wobei die Songs selbst zwar toll die Atmosphäre unterstützen aber ruhig etwas "ohrwurmiger" hätten ausfallen können. Bei den Samples wurde etwas geschummelt, da es nur ein Sampleset "männliche Schreie" und "weibliche Schreie" gibt, welche gegebenenfalls mit speziellen Kampfschreien der einzelnen Kombatanten gemischt werden, der Kampfansager und Sprecher ist aber wie immer erste Sahne (und allein eigentlich schon Kaufgrund genug).
Die Steuerung vermiest einem glücklicherweise auch nicht den Spielspaß, reagiert genau und läßt einen auch das machen was man möchte - nur auf "ausgeleierten" GBAs kann es zu Problemen kommen, aber das liegt dann natürlich am Gerät und nicht der Steuerung. Eingängig und präzise sind dei beiden Attribute die ich hier vergeben würde - bleibt nur noch die Kollisionsabfrage die den Umständen (Sprites in 3D) entsprechend gut gelungen ist, manchmal etwas ungenau tut es dem Spielspaß aber keinen Abbruch.


Mortal Kombat: Deadly Alliance ist also ein Spiel welches technisch Höchstnoten verdient und auch spielerisch ganz oben mitspielt, ob es Referenz ist oder nicht hängt vom jeweilligen Geschmack ab - Mortal Kombat Fans dürfen sofort zuschlagen, und Fightfans im Allgemeinen auch - wobei ich durchaus der Meinung bin, dieser Titel wäre auch sehr gut geeignet um Neueinsteigern zu gefallen.

Ergänzung vom 05.01.2003, 19:46:
@Cuberix:
Okay, du hast recht - hätte ich vielleicht noch etwas weiter ausführen können.
Also, wie erwähnt sind die Kryptsecrets nicht gerade prall und auch die 3 Spiel-Modi sind nicht abwechslungsreich.
Im Gegensatz zur "großen" Version feheln einige Figuren völlig, und werden nur in Cutscenes am Ende erwähnt - zum Beispiel die beiden Oni Duhrnim und Moloch. Auch wurde kein Trainingsmodus implementiert, obwohl es sowas schon bei Mortal Kombat Gold gab.
Da alle andere Fassungen hier etwas mehr bieten, und auch die Vorgänger in vielen dieser Punkte besser waren ist die Wertung auch entsprechend ausgefallen.

@Doki: Gefällt dir die Formatierung im Contra Review besser ?



Review-Score 4808


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 08.09.2003 11:58
Bei einem Datenbank-Travel-Urlaub habe ich gesehen, dass du hier "nur" 4700 Pkt. hast. Also hab ich es gelesen und muss sagen: Mit der Ergänzung bleiben keine Fragen offen! Inhaltlich und sprachlich einfach sehr gut!


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 05.01.2003 16:53
Viele Negativpunkte sind nur im Kasten zu finden außerdem hätte ich nach dem Lesen des Testes doch auf eine höhere Wertung getippt.
Dennoch ein super Review! Hat mir sehr gut gefallen.. und Doki kann ich überhaupt nicht verstehen..



Jägermeister1.0Regular Reviewer (Level 4), Score: 37157 am 05.01.2003 12:00
Schön, schön. Viele Bilder, gut und (vielleicht etwas zu) ausführlich beschrieben, was man von MK:DA erwarten kann. Gefällt mir "Sehr gut".


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 04.01.2003 22:51
OHA! Eine GBA-Spieler-Review? UNGLAUBLICH!
Gefällt mir sehr gut. Aber dass es endlich eine GBA-Spiele-Review ist - das ist doch unmöglich!



Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 04.01.2003 22:42
Gut, aber dieses Bildergezappel (links-rechts-links-rechts) macht mich leider wahnsinnig. :-(


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 Details zu Mortal Kombat: Deadly Alliance


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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