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Gameboy Color



Legend of Zelda: Oracle of Ages

 Details zu Legend of Zelda: Oracle of Ages

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanIch habe sicherlich Vieles im Text nur angeschnitten und ich könnte noch einige Tausend Zeichen mehr schreiben, aber die Aussage wäre die gleiche: Kauft euch diese beiden Spiele - am besten kauft ihr euch das eine und ein/e Freund/in das andere!
Capcom ist es tatsächlich gelungen, das - von Nintendo - gewohnte "Zelda-Gameplay" zu übernehmen, mit zahlreichen Innovationen zu vereinen und das Ganze in zwei riesig große Abenteuer zu pressen. Zwischendurch geht angesichts _dieses_ Umfanges leider manchmal die Übersicht verloren und Anfänger werden ob des gehobenen Schwierigkeitsgrades einige Frustpassagen durchleben müssen und auch ist es etwas umständlich, alle Items & Waffen mit 2 Action-Buttons zu bedienen, aber: Gravierend ist diese Kritik nicht - man gewöhnt sich an alle genannten Punkte - und das bisschen Meckerei reicht nicht aus, um den beiden "Oracles"-Titeln die Referenz abzusprechen. Qualitativ stehen beide Games eindeutig auf dem Action/Adventure-Olymp für den GBC!



::: Positiv :::


Viele Innovationen
Gute und sinnvolle Kombi beider Spiele
Spielerisch wie immer erstklassig
Enorm (!) umfangreich
Viele Geheimnisse



::: Negativ :::


Ab & zu verliert man etwas d. rot. Faden
Für Anfänger vielleicht etwas frustig
Nur 2 belegbare Aktionsknöpfe (A & B)



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 23.10.2003 12:24, dieser Review wurde 257x gelesen.


KOMBINATIONSREVIEW "Ages" und "Seasons" von D. Giese

Nach dem sehr gut gelungenen „Zelda - Link’s Awakening“ waren nicht nur Fans des Grünrocks gespannt und heiß auf eine Fortsetzung der erfolgreichen Zelda-Reihe für den Game Boy. 2001 war es dann soweit: Ursprünglich als Dreiteiler geplant, veröffentlichte Nintendo die beiden „Oracles“-Spiele für den Game Boy Color. Allerdings wurde das Spiel diesmal in erster Linie von Capcom entwickelt. Daher stellt sich die Frage: Versteht es Capcom genau so gut, ein derart ausgewogenes und fesselndes Zelda-Spiel zu entwerfen wie Nintendo?



Zunächst einmal wird alleine die Tatsache, dass es zwei Spiele gibt, viele Spieler skeptisch stimmen. Wie war das doch gleich bei Pokémon? Rote und blaue Edition? Und dabei gab es eigentlich nur 11 verschiedene Viecher bei ansonsten identischen Spielen. Kritikern kann ich gleich die Sorge nehmen: Die Engine ist gleich, aber beide Spiele sind dennoch grundverschieden - in so gut wie allen Belangen.

Beide Spiele sind zwar verschieden, aber in puncto Handhabung und Qualität gleichen sie sich sehr. Strenggenommen könnte man sie auch als Teil 1 und 2 bezeichnen, weil sich immer wieder Parallelen finden lassen. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, ein Review über beide Spiele zu schreiben.

Die Story ist bei beiden Spielchen ähnlich; es wurde jeweils das namensgebende Orakel des Spiels entführt und Link stellt sich mehr oder weniger freiwillig zur Hilfe bereit.
Die Steuerung, das Menü und die ganze Darstellungsweise - das habe ich unter "Engine" zusammengefasst: Man betrachtet das Geschehen durchweg aus der sehr übersichtlichen Vogelperspektive, wie auch beim GB-Vorgänger Link’s Awakening. Link reagiert dabei erneut äußerst präzise auf Steuerkreuz- und Buttonbefehle: Bereits nach wenigen Sekunden ist man komplett im Zelda-Feeling und Link gleitet förmlich über den Screen. Das Menü ist gewohnt übersichtlich und diesmal extrem üppig. Eine große Oberweltkarte gibt es auch wieder, auf der alle 14*14 Bildschirme - pro Spiel! - in Form von Quadraten abgebildet sind (wie bei L. A.) - brauchbare Infos zum jeweiligen Screen-Ausschnitt kann man sich per Knopfdruck ebenfalls einblenden lassen.

Im Laufe der Spiele findet man wieder zahlreiche Items wie die Greifenfeder (zum Springen über Löcher), die Bomben, die Pfeile und den Bogen sowie einige neue Helferlein, wie z. B. einen Kernbeutel, in dem verschiedene Kernsorten Platz finden. Das Kern-Angebot reicht dabei von Feuerkernen, die Sträuche entzünden und verbrennen, über Köderkerne, die Gegner anlocken bis hin zu Sturmkernen, mit denen man sich zu verschiedenen Orten auf der Oberwelt warpen kann. Neu sind bestimmte Ringe: Durch sie erhält Link doppelte Abwehrkraft, spezielle Fähigkeiten oder einfach nur ein anderes Aussehen. Eine Figur im Spiel bewahrt die Ringe auf; mitführen kann man immer nur eine sehr begrenzte Anzahl - je nach Größe des sog. Ring-Etuis. Ausrüstbar ist hingegen immer nur ein einziger. Man erhält die Ringe z. B. durch das Pflanzen bestimmter Samen, mit denen man sich Bäume züchtet, die dann evtl. Ringe an sich tragen. Die aus den anderen Episoden bekannten Herzteilchen warten zudem genau so auf ihren findigen Entdecker, wie viele versteckte Schatzkisten, die Rubine enthalten. Die Rubine sind nach wie vor die in "Zelda" gültige Währung.
Der größte Unterschied zwischen beiden Spielen ist aber folgender: Es unterscheiden sich erst einmal bei beiden die Oberwelten sowie die Dungeons und des Weiteren findet man sogar unterschiedliche Items während der Spiele. Nennenswerteste Werkzeuge sind hierbei der Stab der Jahreszeiten (gibt es nur bei Seasons) und die Harfe der Zeiten (nur bei Ages).

Das sind auch jeweils die beiden Hauptaugenmerke der Spiele: Mit der Harfe wechselt Link zwischen Gegenwart und Vergangenheit in der Ages-Variante, während er mit dem Stab der Jahreszeiten selbige im Seasons-Pendant beeinflussen kann. Dies ist nicht nur eine nette Idee; vielmehr ist der Einsatz beider Items obligatorisch, um überhaupt in den Spielen voran zu kommen. Praktisch jedes relevante Detail in den Spielen setzt den Einsatz dieser Items voraus. Die verschiedenen Melodien bzw. Jahreszeiten werden natürlich erst nach und nach gelehrt bzw. einsetzbar und der Einsatz beider Relikte ist grundsätzlich nur an bestimmten Stellen möglich. Die Integration dieser Elemente ist den Programmierern insgesamt aber definitiv gut gelungen - mal hilft pure Logik beim Weiterkommen, mal ausprobieren; fair bleibt es dennoch immer!

Neben den Dungeons, zu denen ich gleich komme, sind auf den Oberwelten verschiedene Völker wie die Goronen und die Zoras sesshaft. Sämtliche Locations wurden mit Liebe zum Detail gestaltet und so führen die Reisen Link durch heiße Vulkan-Gegenden, idyllische Steppen, eiskalte Gebirge und frische Seen. Weiters wurde es nicht versäumt, eine Vielzahl von Sub-Quests zu integrieren, die Zelda-typisch zwar nicht alle 100%ig Spaß machen, sich aber durch Abwechslungsreichtum oder zumindest einer guten Grundidee auszeichnen. So muss man z. B. bei einem Tanzwettbewerb mitmachen, indem man die Knöpfchen mit korrektem Timing betätigt - ähnlich wie bei den Tanzmatten-Spielchen auf den „großen“ Konsolen. Item-Tauschgeschäfte und das Beschaffen bestimmter Güter stehen natürlich auch wieder auf dem Programm. Während der Rettungsaktion trifft man auch noch auf andere alte Bekannte wie z. B. "Tingle". Neue Wesen wurden natürlich ebenfalls nicht vergessen: Ab einem gewissen Zeitpunkt hat man die Wahl zwischen drei verschiedenen Tieren, wobei das daraus gewählte fortan mit Hilfe einer Flöte gerufen und beritten werden kann. Der Spielverlauf orientiert sich dann in gewisser Weise an dieser Entscheidung.

Wichtig sind zudem nach wie vor die oben kurz genannten Dungeons. Hat man es geschafft in einen solchen zu gelangen - z. B. durch das Erhalten eines Schlüssels - erwartet den geneigten Zelda-Fan eine Ansammlung bekannter und neuer Aufgaben: Hier und da müssen Steine verschoben oder Schalter betätigt werden, des Weiteren findet man wieder in jedem Kerker Karte und Kompass zur Orientierung sowie einen Dungeon-Schatz. Diese Schätze sind serientypisch die Spezialgegenstände wie Kraftarmband, Greifenfeder oder eines der neuen Objekte. Zur Bewältigung der Rätsel werden diese ebenfalls des Öfteren benötigt - lasst euch überraschen, welche Goodies die Coder eingebaut haben! Dabei sind zu Beginn der Abenteuer Bomben und Greifenfeder wichtig, währenddessen später auf wichtigere Werkzeuge zurück gegriffen werden muss.

Erfreut hat mich auch das gesamte Leveldesign beider Spiele: Von der Konstruktion her sind alle Abschnitte ausgeklügelt wie eh und je! Alle Aktionen, die man ausführen kann, werden auch abverlangt und das im angemessenen Rahmen. Zudem gibt es in den Dungeons auch Lorenfahrten und teilweise richtig schwierige Knobelrätsel, die auch die Farbe im Spiel nicht außer Acht lassen. So müssen einmal richtige Schalterkombinationen herausgefunden werden und ein anderes mal gilt es, Büsche abzufackeln, um einen wertvollen Schlüssel für eine verschlossene Tür zu erhalten.
Des Weiteren bleibt der Spielablauf stets flüssig; selbst die Zeitreisen und die Jahreszeiten-Umstellungen sind nicht unnötig lang inszeniert (ich sage nur: Taktstock des Windes!); alles geht recht flott, alles funktioniert wunderbar.
Aber es wird nicht nur das Köpfchen gefragt: Wie üblich führt Link sein Schwert mit sich und sträubt sich auch nicht davor es einzusetzen. So trifft man während der heldenhaften Reisen wieder auf alte bekannte wie Oktopusse, Goblins, Ritter, Schleimwesen und anderes Untier. Krönender Abschluss jedes Dungeons sind einmal mehr fiese Bosse; vom Riesen-Untier, über Geister bis hin zur Statue ist eigentlich alles dabei und obwohl die KI wie immer nicht zur besten gehört, dauert es doch mitunter, bis man das System des Endgegners durchschaut hat und seinen Schwachpunkt ausnutzen kann.

Hat man schließlich alles von einem der Spiele gesehen, kommt der eigentliche Clou an der Sache (optional ist dies auch per Linkkabel zu bewerkstelligen): Nach dem Durchspielen bekommt man ein Passwort, das man anschließend bei Beginn eines neuen Spielstandes beim anderen Spiel eingeben kann. Neben kleineren Veränderungen gegenüber einer normalen Durchspielrunde ist der eigentliche Nutzen aber erst mit zunehmender Spieldauer wahrnehmbar: Überall trifft man dann auf Personen, die Link mit Passwörtern versorgen, die beim bereits durchgespielten Spiel einzugeben sind. Es winken besondere Items und Gimmicks. Die Ringe lassen sich auch via Passwort zwischen beiden Modulen tauschen bzw. ergänzen, d. h. wenn man bereits einige brauchbare Ringe bei der ersten Durchspielrunde bei Seasons ergattern konnte, kann man sie dann auch bei Ages einsetzen.

Das Erwähnen aller Einzelheiten hätte ein Monsterreview zur Folge, das ihr gar nicht lesen wollt, glaubt mir das! Beide Spiele sind enorm umfangreich und da man beide Spiele eigentlich zweimal durchspielen muss, um alles gesehen zu haben, wird man für mehrere dutzend Stunden vor dem Game Boy Color sitzen. Zelda-typisch kann eigentlich alles überzeugen, allerdings gibt es auch bei diesen Spielen dezente Kritik. Angesichts des monströsen Umfanges kann man schon mal den roten Faden verlieren und weiß teilweise gar nicht mehr, was man noch wo erledigen wollte und Capcoms Handschrift kommt beim Schwierigkeitsgrad zum Tragen: Man bekommt insgesamt deutlich mehr Energie für Fehltritte in Löcher z. B. abgezogen, als man es von den Vorgängern gewöhnt ist und auch sonst kam es mir so vor, dass Link schneller mal stirbt als es noch bei Link’s Awakening der Fall war. Da ich mit recht soliden Vorkenntnissen an die beiden Queste heran gegangen bin, werden Neulinge sicher die eine oder andere Frusterfahrung machen. Und zu guter Letzt beziehen die beiden Abenteuer leider einen unschönen Kritikpunkt aus der Button-Armut des GB(C)s: Man hat jeweils nur A und B - auf diesen beiden Knöpfen müssen alle Items sowie Schwert und Schild Platz finden - wie bei Link's Awakening auch. Die Folge daraus: Man muss sehr oft ins Menü schalten, um die Knöpfe neu zu belegen. Das kann gelegentlich nerven, z. B. wenn oft zwischen Kraftarmband und Greifenfeder gewechselt werden muss, aber da muss man durch!

Hört sich vielleicht nach einer etwas „aufgesetzten“ Kritik an, aber das sind wirklich die einzigen Sachen, die mir negativ auffielen. Ich wüsste nicht, was man sonst Schlechtes berichten könnte. Es wird so gesehen ein Link’s Awakening in sehr umfangreich und das nahezu in Perfektion geboten. Schon der Aspekt, wie viele Innovationen in beiden Programmen stecken, die zusammen mit dem exzellenten Gameplay eine wohltuende Mischung bilden, rechtfertigt den Kauf beider Spiele. Nicht zu vergessen sind die bis zum Ende spannenden Storys, mitsamt einigen Wendungen und einem Gottes-Highlight beim Finale des Spiels. Auch bei Grafik und Sound gibt es nichts Bestimmtes zu kritisieren: Die Figuren wurden für GBC-Verhältnisse anständig designt und akzeptabel animiert - quasi wie bei Link’s Awakening in Farbe plus einige nette Effekte. Zwischendurch gibt es wenige, aber sehr schicke Zeichentrickbildchen zu sehen. Die Umgebungen sind alle stimmig und fügen sich atmosphärisch sowie nahtlos ins Gesamtbild ein: Bei den Goronen schnuppert man förmlich die Bergluft, während die Zoras in Riesenmuscheln unter der Wasseroberfläche hausen. Die Dungeons stehen dem in nichts nach: Alle Elemente sind klar zu erkennen und haben ihr ganz unikates Aussehen; modrige Schlösser, kalte Wände in Höhlen und teilweise schon harmonische Details wie beispielsweise ein großer Springbrunnen in der Stadt untermalten gekonnt die optische Seite des Action/Adventure-Duos.

Musikalisch können sich beide Module auch hören lassen: In Anbetracht des Umstandes, dass es sich bei den Oracles um GBC-Spiele handelt, kann man dennoch ruhigen Gewissens den Volume-Regler unberührt lassen. Schon im Titelbild ertönt das einmalige Zelda-Thema, das einen Vorgeschmack auf das Bevorstehende darstellt und während des Spielens wechselt die Musik häufig genug; sie geht also nicht auf die Nerven. Die Soundeffekte sind recht passend - kurzum: Den Riesenabenteuern wurde eine würdige Musikuntermalung verpasst. Aber was soll ich auch großartig Kritik ausüben? Ich hatte während des Spielens Wichtigeres zu tun, als mich über irgendwas aufzuregen - dafür gibt es einfach zu viel zu tun!

Bilder von www.gamescreenshots.com und www.ign.com; Auflösung: 1024*768


Review-Score 4550


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adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 26.10.2003 21:28
beide spiele in einem text abzuhandeln finde ich in diesem fall sogar sinnvoll, die beschreibung der games gelingt dir sehr gut. ich habe im grossen und ganzen nichts auszusetzen an dem reivew, ich fühle mich prima informiert.


DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 26.10.2003 17:27
Da sich beide Titel so sehr ähneln ist ein Review für beide Spiele in Ordnung. Am Review gibt es von meiner Seite auch nichts zu meckern.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 26.10.2003 02:22
Reicht!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 25.10.2003 00:02
Sprachlich gab´s schon bessere Revs von dir, das weißt du auch. Gegen die Vermischung beider Spiele hab ich nix (schließlich hätte wohl kaum einer beide gelesen), allerdings wird weder klar ob sich die Wertung auf beide Games zusammen bezieht, noch welches schlussendlich empfehlenswerter ist, wenn man nur eins von beiden will.


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 24.10.2003 23:36
Gegen die Aufsplittung habe ich nichts einzuwenden, auch der Rest ist sehr gelungen. Wie immer eben.


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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