Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Playstation/ PSOne



Power Shovel ni Norou!!

 Details zu Power Shovel ni Norou!!

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Don CosmoRegular Reviewer (Level 4), Score: 35235Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Don CosmoPower Shovel ni Norou! aus der "de-Go-Series" hat das Zeug auch diejenigen zu überzeugen, die bislang Densha-de-Go für sinnlos hielten, denn es zeigt wie viel Charme und Spielspaß in einer knallharten Simulation stecken kann. Vielfältige Aufgaben mit unterschiedlichen Baggern fordern immer wieder zur Punktejagd auf oder laden ein, einfach mal nur gemütlich einen großen Haufen Sand zu schaufeln. Viele freischaltbare Extras und Informationen machen nicht nur neugierig, sondern halten auch auf längere Zeit die Motivation hoch. Zusammen mit dem Special-Controller macht das Ganze noch mal eine Ecke mehr Spaß, da das Gefühl in einem echten Bagger zu sitzen noch realistischer wirkt. Wer dem ArcadeCharakter gar nichts abgewinnen kann, sollte fern bleiben. Jedem anderen mit Hang zur Entspannung nach stressiger Einlernzeit mit guter Lernkurve sei ein Blick dringendst angeraten!



::: Positiv :::


Detailgetreue Simulation eines Baggers
dadurch auch: genaue und gute Steuerung
Relativ viele Goodies zum Erspielen
Witzige Minispiele
Tolle Synchro vom Vorarbeiter :)



::: Negativ :::


Wer es nicht mag: ArcadeSpiel mit dessen
typischen Charakterzügen



::: Rating :::


Wertung: 85%

Veröffentlicht am 03.09.2002 09:44, dieser Review wurde 292x gelesen.


War das nicht immer der Traum eines jeden Kindes? Feuerwehrmann, Polizist, Trucker, Detektiv, und so weiter und so fort, diese Liste ist lang. Irgendwann taucht dann auch ein Name darin auf: Baggerführer, oder Baggerfahrer, wie man als Kind wohl sagt. Eine große Maschine, noch größer in den Augen eines kleinen Menschen! Sand in den Laster umschaufeln, das macht man ja auf dem Spielplatz schon gerne. Ein Beruf wie ein Spiel? Herrlich!

Daß die Realität mit der Sicht von Kinderaugen nicht immer was zu tun haben muß, das ist wohl hinlänglich bekannt: Auch mir wurde das erst gestern abend wieder schmerzlich klar. Ich saß mal wieder in einer dieser angesagten Bars. Ich mag die Musik da nicht, aber das Treiben, die Frauen, das Beobachten und das Beobachtet werden. Gestern setzte sich eine forsche junge Dame zu mir, die mir sagte, ich sähe recht kräftig aus! Fein, dachte ich mir, meinte auch was zu ihrem guten Aussehen, verlor drei Worte über die hohen Steuern und das Ozonloch, kurz gesagt, wir kamen also ins Gespräch. Sie würde studieren, BWL, wie immer. Ich verkniff mir ein "interessant", ich wollte sie nicht schon gleich anlügen. Dann wollte sie wissen, was ich so tue. Unwillig gab ich Preis, daß ich auf dem Bau arbeiten würde. Danach kam Schema F, sie distanzierte sich langsam, gähnte ein paar mal und war dann irgendwann ganz fix weg, morgen früh aufstehen, ich würde schon verstehen. Ich verstand nur zu gut...

Was weiß sie schon, oder die vielen anderen, die auf den ersten Blick nur amüsiert schauen, abwertend. Was soll daran Spaß machen, wo liegt da die geistige Herausforderung, wo der Sinn. Manch einer wird Rennfahrer oder Düsenjägerpilot, da sagen alle: !Super, der hat was drauf!" Im Endeffekt machen die auch nicht sehr viel mehr als ich. Mein Bagger ist langsamer und kann nicht fliegen, aber das verlangt ja auch keiner. Hier habe ich mindestens doppelt so viele Steuerinstrumente wie in einem Rennwagen und läßt man mal die Waffen aus so einem Jet raus, ist es auch nimmer so wild. Geschwindigkeit, Sex-Appeal, Reichtum, Macht, das ist alles ein Look. Die Abiturientin von gestern mag das nicht durchschauen, ist sie doch schon Sklave der Sucht. Einfache und bodenständige Berufe sind nicht gefragt, nicht angesehen, nicht respektiert, es muß immer höher, schneller und weiter sein. Und außerdem ... muß ich jetzt los zur Arbeit...

Heute wird ein Neuer eingelernt! Das ist immer schön zu sehen, daß es auch eine andere Seite gibt. Angekommen auf der Baustelle steht da schon mein großer Schatz, sechs Meter hoch, vier breit und sechzehn lang... mit Schaufel! Die PC 1100 ist ein Traum! Davon muß der Anwärter noch etwas länger träumen, wir fangen heute "easy" an, im PC30MR. Nur knapp zweieinhalb Meter hoch und mehr ein Dixi-Klo auf Rollen als ein Bagger, aber auch ich habe darin meine Karriere gestartet. Prinzipiell hat zwar jeder Bagger die selbe Steuerung, nur lenkt sich auf Grund der Größe natürlich jeder anders. Der Kleine reagiert flott und agil auf die Kommandos der beiden Steuerknüppel. Die hohe Reichweite der großen Geschwister macht diese auf den ersten Blick träge, je weiter der Arm aber ausgestreckt ist, desto schneller ist er dann jedoch. Bahngeschwindigkeit, wie mir sicher die Abiturientin sagen können würde. Daß ich das schon weiß, das ist ein anderes Paar Stiefel.

Insgesamt steuert man "nur" vier Achsen. Ach ja, und zwei Ketten, diese jedoch in zwei verschiedene Richtungen und unabhängig voneinander. Ich benenne die Achsen meist mit Namen, so kann man sich das besser vorstellen. Als Vergleich nehme ich gerne den menschlichen Torso her. Der Kopf wäre dementsprechend die Kanzel, den Oberkörper stellt die Plattform dar. Genau unter dieser ist eine Achse angebracht, die "Drehungsachse", mit der sich der gesamte "Oberkörper" inklusive "Arm" drehen läßt. Der "Arm" ist natürlich der Baggerarm. Dieser unterteilt sich ebenso wie das menschliche Gegenstück in drei Teile: Oberarm, Unterarm und Hand. An den Verbindungen Torso/Oberarm, Oberarm/Unterarm und Unterarm/Hand sitzt jeweils eine der restlichen drei Achsen. Die erste nenn ich "Erste Achse", die zweite "Zweite Achse", die dritte dann aber "Gelenksachse", von wegen Handgelenk.

"Baggern selber ist gar nicht so schwer," beruhige ich den Lehrling: "denn grundsätzlich sind es nur drei Bewegungsmuster von der leeren bis hin zur vollen Schippe! Davor und danach kommen weitere Aufgaben, aber die halbe Miete ist gegessen!" Zuallererst müssen wir mal zu dem abzutragenden Haufen. Mit dem Kettenantrieb zu fahren ist so eine Sache für sich. Hierfür sind vier Pedale vorgesehen; Beschriftet mit R1, R2, L1 und L2. R1 setzt die rechte Kette in Vorwärts- und R2 in Rückwärtsbewegung, mit den L-Pedalen kommt das Pedant zum Einsatz. Ein bißchen Gewöhnung gehört dazu, denn wenn man rechts Gas gibt, fährt der Bagger logischerweise nach links. Ruckend und zuckelnd kommen wir neben dem zu beladenen Pritschenwagen an. Der Neue schwitzt schon, dabei geht es doch jetzt erst richtig los!

Mit den linken Stick kann man die Drehungsachse mit Rechts- und Links-Eingaben steuern, der Bagger dreht sich also. Selber Stick, aber die Richtungen oben und unten steuern die zweite Achse: der "Unterarm" streckt (oben) und beugt (unten) sich dadurch. Der rechte Knüppel übernimmt die beiden verbleibenden Achsen. Analog streckt und beugt oben bzw. unten die erste Achse und somit den "Oberarm". Natürlich verändert sich dadurch nicht der Winkel des "Unterarms", man muß also vorsichtig sein, nicht irgendwo anzuecken. Verblieben ist nur die "Gelenksachse". Nach rechts wird die Schaufel geöffnet, nach links geschlossen.

"Die drei goldenen Schritte!" sage ich zum Neuen:
"Zuerst mußt Du hinter den Sandhaufen greifen, also die Reichweite des Armes erhöhen; Den Unterarm strecken und schon mal die Hand öffnen, das kannst Du in einem Schritt erledigen. Dazu also links nach oben drücken und rechts nach rechts." Er schaut mich etwas verwirrt an, aber so ist das nun mal...
"Danach mußt Du unter den Sandhaufen kommen, also von hinten reinbaggern. Hierbei den Unterarm wieder einziehen und gleichzeitig auch den Oberarm, dadurch kommst knapp über dem Boden an und kannst so eine möglichst volle Schippe einfahren. Linker Knüppel nun wieder runter und den rechten rauf." Den rechten rauf sofort geistig umsetzten war wohl zu viel verlangt, wir haben sachte den Laster gerammt... Kommt vor... Oft...
"Als letztes die Ernte einholen! Nun bist Du schon voll im Sandhaufen drinnen, alles was jetzt noch zu tun ist, ist die volle Schaufel wieder rauszuziehen. Einfach den Oberarm wieder anheben und davor noch die Schaufel zumachen. Beide Aktionen kannst Du mit dem rechten Stick bewerkstelligen, drücke erst nach rechts und dann wandere langsam nach unten. So schließt sich erst die Hand und dann hebt sich der Oberarm aus dem Haufen!" Im Eifer des Gefechtes wird zu schnell belegt und die Schaufel ist nur halb zu und somit kaum Sand drinnen...

"Bei den ersten Tagen ist jeder noch holperig, streckt anstelle zu beugen und umgekehrt. Das kriegst Du schon raus! Der Chef hat mir das früher auch gesagt, in drei Wochen beherrscht Du das wie im Schlaf!" Und es stimmt auch, was anfangs noch schweißtreibend ist, das geht nachher locker von der Hand, schwere Aufgaben sind richtig fordernd. Mit tonnenschwerem Gerät zentimetergenau zu arbeiten hat einen starken Reiz, wer sich hier Perfektion zum Ziel setzt, der kann das auch erreichen. Der Neue macht sich schon ganz gut, ich sehe ihm bis mittags über die Schulter, dann geht es ab in die Kantine. Dort ist er ganz aufgeregt, erzählt mir, daß er zuerst eigentlich was ganz anderes machen wollte, aber wie spannend doch die Arbeit hier sei. Er frage sich nur, ob das auch so bliebe. Ich konnte ihn beruhigen, so ein Bagger schaufelt nicht nur tiefe Löcher aus, sondern man muß manchmal nur oberflächlich einen Teil freilegen. Wenn etwa Wasserleitungen erneuert werden, dann darf man nicht zu tief graben. Oder ein Haus muß beispielsweise mal abgerissen werden, nur selten werden diese großen Abrißkugeln verwendet. Da blitzten seine Augen, Zerstörung ist halt etwas, das Spaß macht...

Nachmittags kümmerte sich ein anderer Kollege um ihn, ich hatte mir frei genommen, denn heute gab es Gehalt und ich wollte mir etwas davon leisten. Ich ging in die Stadt zum einkaufen, relativ viele Optionen standen mir frei: Einerseits ein paar neue CDs, DVDs oder eines meiner geliebten Videospiele. Nach mehreren Stunden war ich immer noch nicht fündig, trotz der großen Auswahl: Es war schon spät und wie durch den Wink des Zufalls stand ich wieder vor der Bar, in der ich gestern schon war. Gott sei dank hatte ich mich daheim noch umgezogen, in Bauarbeitermontur wäre ich hier sicher nicht rein gekommen. Ich weiß nicht genau wieso ich schließlich rein bin, mir war eigentlich nicht danach. Ich setzte mich gerade erst, da gesellte sich die Bedienung schon zu mir. Es war noch kaum etwas los, sie nahm sich viel Zeit für mich. Zu viel Zeit, wie mir nach einer Weile auffiel. Auch erst dann fiel mir auf, daß ich schon eine ganze Weile über meine Arbeit sprach. Von den Schildkröten, die wir gestern mit dem Bagger aus einem Teich gefischt hatten, von der Limousine, die wir mal verschrottet hatten und wie man mit einem Bagger einen Sandhaufen "zusammendrückt". All das interessierte sie sehr. Ich kann es ihr nicht verdenken, wenn man sich erst einmal mit dem Thema beschäftigt hat, dann ist so ein Bagger was sehr faszinierendes, das Arbeiten damit etwas sehr befriedigendes... oder, geht es hier etwa gar nicht mehr um den Bagger...



So, noch einige andere Fakten zu dem Spiel:
In Japan gab es, wie bei jeder "de-Go-Reihe", einen speziellen Controller. Dieser kostete damals neu 6.000 Yen. Diesen Preis ist er zwar vollkommen wert, da er sehr robust verarbeitet ist und einen wirklich schweren Sockel hat, man also auch kraftvoll die Knüppel schwingen kann, heutzutage sollte man aber auf gebrauchte Ware zu weit billigeren Preisen zurückgreifen. Der Controller bietet zudem die Rumble-Funktion in entsprechender Stärke, des weiteren sind alle Knöpfe des DS2-Pads (auch L und R3) sinnvoll auf den beiden Sticks angebracht. Wer mag, kann also mit dem Controller auch andere Titel zocken.
Minispiele gibt es eine ganze Menge. Vom genannten "Schildkrötenangeln", über "den heißen Draht" und "Hindernisparcoursfahrten" bis hin zu "Soßen über Reis schaufeln" ist viel vertreten, was man so noch nie gesehen hat, dazu noch verpackt in eine wirklich amüsante Hülle.
Im Hauptmenü finden sich neben dem ArcadeMode noch ein sehr herausfordernder Geschicklichkeitsmode, in dem man etwa sachte einige Stangen umwerfen, ein Loch auf eine bestimmte Durchschnittstiefe ausheben muß, pur simples Baggern und noch einiges mehr. Hierbei wird aber genau bewertet, wie gut ihr dies erledigt und anschließend ein Zeugnis ausgestellt. In einem weiteren Menü kann man sich selber ein Hindernisrennen bauen. Der Editor dazu ist etwas einfach gehalten und mich persönlich hat es nicht sonderlich gereizt weit oder oft zu experimentieren. Der letzte Menüpunkt ist der Shop. Hier kann man sich mit dem Geld aus dem ArcadeMode Bilder, Musiken, Videos sowie Minispiele für die Pocketstation oder das eigentliche Spiel zulegen.
Im ArcadeMode selber hat man die Auswahl zwischen Single- und TwoPlayerMode. Solisten können sich für einen von drei Baggern entscheiden. Je größer das Gerät, desto größer die Herausforderung. Zu zweit stehen nur die Minispiele zur Wahl, diese können natürlich auch alleine bestritten werden, leider jedoch hardwarebedingt nicht gleichzeitig.
In den Optionen lassen sich zum Glück die Arcade-Regeln verändern, mit lockererem Zeitlimit werden auch Anfänger die meisten Hürden meistern. Daneben kann man hier noch speichern, laden und erfreulicherweise den Bildschirm zentrieren.
Die Japanische Sprache ist, wie bei so vielen ArcadeGames nicht wirklich störend, Informationen zu Baggern, die Videos und manche Texte bleiben unverständlich, jedoch werden Aufgabenstellungen immer zu Beginn eines Levels in einem "Drahtgittermodel" vorgeführt und stellen so nie eine Behinderung dar.
Zur Grafik und zum Sound gibt es nur wenige Worte. Für die damaligen Verhältnisse ist die Grafik sehr sauber, detailverliebt und vor allem die Sandhaufen sehen, wenn sie schon etwas "ausgeschlachtet" wurden, relativ realistisch aus. Die Musik erinnert mich an gemütliches Werken oder bestenfalls an EasyRiding im Wilden Westen. Von daher paßt sie gut zum Ambiente, das Power Shovel auch nach außen hin zeigt, ruhig und gediegen. Keine Hektik und große Beschaulichkeit bestimmen den Grundton des Spiels, denn ein altes Motto sagt: "Wer hudelt, hat auch nicht früher Feierabend!"

Ergänzung vom 17.09.2002, 09:13:
Extra fuer Nijohc: ^-^
Insgesamt stehen euch drei Bagger zur Verfuegung, die sich allesamt gleich steuern, aber unterschiedlich gross sind. Auf Easy habt ihr mit dem kleinsten, gruenen Bagger drei Aufgaben zu meistern (Baggern _mit_ Anleitung, und _ohne_, Limousine zerdeppern), bei Normal sind es AFAICR ca. sechs (Highlights: Holzgeruest einreissen und Wasserleitungen freilegen, also nicht zu tief baggern). Auf Hard sind es nochmal etwa sechs; die Aufgaben zu Normal sind zwar aehnlich, der Bagger ist aber gut doppelt so gross, insofern wird die Angelegenheit um einiges diffizieller und auch spannender.



Review-Score 5000


 Review bewerten



argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 26.12.2002 15:47
Ich hab selten so ein perfekt abgestimmtes und harmonisch aufgebautes Review gelesen...


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 20.09.2002 00:24
Witziger Ansatz und schön zu lesen, Spielprinzip und Steuerung werden sehr anschaulich rübergebracht.
Dank dem Nachtrag keine Fragen von meiner Seite offen: alles, was (zumindest für mich) von Interesse ist, ist auch drin.



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 18.09.2002 06:22
Geniales Review. Wie Yeboah schon sagte: Unterhaltung und Spielbeschreibung perfekt miteinander verknüpft.


MichaelNewbie (Level 1), Score: 100 am 08.09.2002 00:11
Dieses Spiel werde ich mir aufgrund des Tests kaufen, ich denke das sagt alles über die Qualität von Don Cosmos worten.


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 04.09.2002 10:46
Dieser Review ist die Referenz - besser kann man Information nicht in Unterhaltung einbetten!! Fantastisch, eigentlich drei +!!!


 Alle Bewertungen und Kommentare anzeigen

Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu Power Shovel ni Norou!!


Keine weiteren Reviews vorhanden.


Weitere Minireviews zu Power Shovel ni Norou!!


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Power Shovel ni Norou!!


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).