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Playstation/ PSOne



(Indiziertes Spiel)

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 Review bewerten!

Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainMoHU hat alles, was einen Spitzen-Egoshooter ausmacht: Spannende, sehr abwechslungsreiche Missionen, einen gut ausbalancierten Schwierigkeitsgrad und eine sehr dichte Atmosphäre, hauptsächlich erzeugt durch den super gelungenen Soundtrack. Auch bei einem damals noch etwas stiefmütterlich behandelten Thema - der Steuerung - haben die Entwickler nicht gekleckert, sondern geklotzt. Für die KI gilt hingegen leider: "Gut gemeint, aber nicht gut gemacht". Vor lauter Deckung suchen und Granaten zurückwerfen hat EA offensichtlich vergessen, die Jungs kampftauglich zu machen, was allerdings nicht heißen soll, dass es euch zu leicht gemacht wird.

Von der teilweise etwas zu klischeebeladenen Inszenierung sollte man sich indes nicht stören lassen, sondern lieber darüber schmunzeln, für wie blöd die Amis und eigentlich halten. Außerdem ist's ja auch irgendwie geil, in einem amerikanischen Spiel deutsche Sprache und Texte vorzufinden, oder?

Letztendlich bleibt zu sagen, dass Genre-Fans auf jeden Fall ihre Freude an diesem Spiel haben werden. Hätte es EA auf einer leistungsfähigeren Plattform veröffentlicht, wäre es womöglich sogar ein echter Überhit geworden. So ist es "nur" ein erstklassiger Egoshooter mit kleinen techischen Problemen.



::: Positiv :::


sehr dichte Atmosphäre (Sound!)
super umgesetzte Steuerung
sehr abwechslungsreiche Missionen
Schwierigkeitsgrad gut ausbalanciert
theoretisch innovative KI...



::: Negativ :::


...die praktisch zu viele Fehler macht
etwas geringe Weitsicht und Framerate
doofer Multiplayer-Modus
(vielleicht etwas zu klischeebeladen)



::: Rating :::


Wertung: 82%

Veröffentlicht am 28.09.2004 19:17, dieser Review wurde 420x gelesen.


"Vorsischd, die hat 'ne Waffö!" - *Bububububumm* - "AAARGHHH!!"


Filipp Münst ist traurig, weil er keine Bilder einbinden darf



Zu einer Zeit, in der Egoshooter auf Konsolen noch nicht ganz alltäglich und von allen Spielern akzeptiert waren, sorgte ein im zweiten Weltkrieg angesiedelter, PSX-exklusiver Genre-Vertreter unter shooternden Konsoleros als auch bei der BPjM für Aufsehen. Sein Name war "Medal of Honor". Pünktlich zur Vorweihnachtszeit des Jahres 2000 brachte EA den zweiten Teil der bis heute bestehenden Serie auf den hiesigen Markt - mit dem Untertitel "Underground". Wie schon der erste Teil entstand auch "MoHU" durch eine Kooperation zwischen dem längst nicht mehr der "Elektronischen Kunst" verschriebenen US-Publisher und der Steven-Spielberg-Firma "Dreamworks", was abermals auf großes, interaktives Kino hoffen ließ. Doch erst einmal der Reihe nach...


Nazijagd rund um den Globus
Übernahm der Spieler im Vorgänger noch die Rolle des Veteranen Jimmy Patterson, steuert ihr in MoHU die Französin Manon, die Jimmy damals aber bereits einige Male zur Seite stand. Zufälligerweise rutscht sie nämlich durch ihren Bruder in eine Widerstandsgruppe, welche nicht wahrhaben will, dass Frankreich den Krieg verloren hat. Was im Pariser Untergrund anfängt, geht später weiter nach Marokko, Kreta, Deutschland, Italien und schließlich wieder zurück in die Heimat. Hier erkennt der geneigte Action-Spieler bereits einen großen Pluspunkt an MoHU - die hohe Abwechslung der Missionen. Es gibt sieben Hauptaufträge, die jeweils 3-4 Unterlevels enthalten, welche sich meistens ähnlich spielen und oft direkt aneinander anknüpfen. Schleicht ihr in Marokko und auf Kreta vornehmlich getarnt als Fotografin durch die Wüste respektive geheime Ausgrabungsstätten der Nazis, besucht ihr in Deutschland die unheimliche Wewelsburg samt nebelverhangener Umgebung und lebenden Ritterrüstungen. Natürlich dürfen auch actionreiche Missionen, in denen ihr u.a. mit einer Bazooka bewaffnet gegen Panzer und Kettenfahrzeuge kämpft oder selbst als Beifahrer eines mit einem MG bewaffneten Mottorads fungiert, nicht fehlen.
"Aktivieren Sie die Seilbahn", "Sammeln Sie Infos für Walhalla", "Finden Sie die Bazooka", "Stellen Sie der Fotografin eine Falle", "Dringen Sie in das Schloss ein" - auf den ersten Blick muten die Missionsziele, die in jedem Level zu absolvieren sind, ebenfalls sehr unterschiedlich an, bei genauerem Betrachten erkennt man aber eigentlich nur zwei verschiedene Arten davon: 1. "bis zu einem bestimmten Punkt in den ziemlich linearen Levels gelangen" und 2. "an einer bestimmten Stelle etwas aufsammeln bzw. die Aktionstaste betätigen". Aber hier bin ich mal ausnahmsweise gnädig, denn ein im Jahre 2000 erschienenes Spiel darf sich das gerade noch leisten.

Eine Frau voll unter Kontrolle haben
Genau wie Jimmy lässt sich auch Fräulein Manon sehr direkt und intuitiv steuern. Im Optionsmenü habt ihr die Wahl zwischen fünf Konfigurationen, von denen ich auf jeden Fall die erste empfehlen würde. Hier wird mit beiden Sticks gesteuert, wie man es spätestens aus Halo kennt. Alle anderen wichtigen Aktionen (den Waffenwechsel ausgenommen) liegen hier auf den Schultertasten, so dass der rechte Daumen nicht doppelbelastet ist. Wer damit nicht zufrieden ist, kann sich ja eine andere Konfig aussuchen - hier dürfte für jeden Geschmack was dabei sein. Natürlich ist auch ein Invertieren der Y-Achse möglich. Mir gelangen in MoHU übrigens ungewöhnlich viele Headshots und das ohne jegliche automatische Zielhilfen - ein Indiz dafür, dass die Steuerung sehr gut funktioniert.
Gespeichert wird übrigens immer erst NACH Beenden einer Mission - wer zwei Sekunden vorher draufgeht, muss alles nochmal spielen. Auch Checkpoints sucht man vergebens. Wer jetzt allerdings dachte, das alles würde ganz schön frusten, dem sei gesagt: es tut, aber in Maßen. Sicher nervt die Sache mit dem Speichersystem, aber da der Schwierigkeitsgrad meistens schön fair ist, und zudem an jeder zweiten Ecke ein Medikit wartet, bleiben Wutattacken eher eine Ausnahme. Die drei Schwierigkeitseinstellungen bewirken übrigens lediglich Veränderungen an der Menge der Lebensenergie, die für jedes Level zur Verfügung steht. Wem das Hauptspiel auch auf schwer noch zu leicht ist, kann sich schließlich nach Absolvieren des letzten Levels auf eine extra-schwere, drei Levels umfassende Bonusmission freuen, in welcher ihr als Jimmy Patterson besonders harten Gegner zu Leibe rückt.

Zocken = Geschichtsunterricht?
Die Story des Spiels ist fiktiv, aber hat durch ihre Ansiedlung im 2. Weltkrieg natürlich schon ein wenig Realitätsbezug. Vor und nach jeder Mission dürft ihr originale Filmaufnahmen von damals betrachten, die zwar sehr gut gemacht, aber qualitativ durch die berenzten Möglichkeiten der Playstation leider keine Augenweide sind. Über wichtige Operationen oder Kriegsstrategien erfährt man aber durchaus interessante Fakten. Auch die gesamte Inszenierung gibt sich sehr authentisch und stimmig. Vor allem die für die jeweiligen Länder typischen Gebäude und Gegenstände vermitteln eine sehr glaubwürdige, fesselnde Atmosphäre. Unterstützt wird das alles durch einen herausragenden, chineastischen Soundtrack, der sich mal herrlich orchestral (Frankreich), mal beängstigend suptil (Deutschland, Italien) und mal wunderbar nach Afrika anhört (Marokko). Kleine Details wie verlassene Lagerfeuer, wegweisende Laternen oder Bangleise runden das sehr stimmige Gesamtbild ab.
An Waffen wird eigentlich nichts außergwöhnliches geboten. Von (teils schallgedämpften) Pistolen über MP, Sturmgewehr, Sten-MP und Sniper Rifle bis hin zu explosiveren Dingen wie den Raketenwerfer "Panzerschreck", Molitov-Cocktails und Stielhandgranaten wird das gesamte, aber leider auch schon gewohnte WWII-Feld abgedeckt. Hinzu kommt ein Bogen, welcher zwar nach jedem Schuss ewig nachladen muss, dessen Pfeile aber sofort und sehr leise töten. Übrigens stehen euch in jeder Mission immer nur ein paar der Waffen zur Verfügung, ihr lauft also nicht immer nur mit dem gleichen Schießeisen herum.

Waren die Nazis wirklich so blöd?
EA hat anscheinend versucht, die Gegner-KI noch realistischer zu gestalten, was auf den ersten Blick auch gelungen zu sein scheint. Eure Gegner verstecken sich hinter Wänden und Kisten, greifen oft im Team an, werfen eure Granaten wieder zurück und nehmen euch per schwerem, stationärem MG auf's Korn. Leider macht die KI auf den zweiten Blick viel zu viele schwerwiegende Fehler. Einmal sehen sie euch schon, bevor ihr um die Ecke gebogen seid, ein anderes mal müssen sie zuerst überlegen, ob sie nun wirklich auf euch schießen sollen oder nicht. Hinzu kommt, dass das Deckung suchen sogar eher ein Vorteil für euch ist. Während die KIs nämlich brav abwarten, bis sie um die Ecke schießen, könnt ihr in Ruhe zielen und müsst nur noch abwarten, bis sie im die Ecke schauen, um sie dann, bevor sie auch nur einen Schuss angesetzt haben, per Headshot ins Nirvana zu befördern. Außerdem sind die Gegner viel zu sehr darauf aus, Deckung zu suchen. Wenn ihr direkt vor ihnen steht, kommt es durchaus vor, dass die sich schön gemächlich zur nächsten Kiste begeben. Nur kommen sie in der Regel nie so weit... Allerdings: WENN die euch mal auf's Korn nehmen, dann richtig. Dann kann auch schonmal die Hälfte eurer links oben angezeigten, ringförmigen Lebensanzeige flöten gehen. Aber wie gesagt - es gibt genug Medikits.

Bei EA hat man sich außerdem offensichtlich sehr viel Mühe gemacht, die Nazis auch wirklich wie Nazis wirken zu lassen. Für meinen Geschmack etwas zu viel. Dämliche, auch in der englischen Version unübersetzte, deutsche Sprachsamples wie das ganz oben beschriebene, findet ihr zuhauf in MoHU. Okay, für den einen oder anderen Lacher sind sie durchaus gut, aber irgendwie kommt man sich auch etwas verarscht vor. In einigen Levels hört man auch Durchsagen an die Wachen, welche natürlich ebenfalls in deutsch vorliegen. Des weiteren wurden diverse Schilder und Wegweiser mit deutschsprachigen Texturen versehen - an Zäunen sichtet man schon mal ein großes "Vorsicht!". Doch auch italienische und französische Texte und Sprachsamples kommen in den jeweiligen Levels vor.

Ob es an der Grafik von MoHU etwas auszusetzen gibt, hängt ganz davon ab, wie man sie betrachtet. Für PSX-Verhältnisse weiß sie mit ihren netten Texturen und Leveldetails auf jeden Fall zu gefallen. Da damals mit Dreamcast und PS2 allerdings schon das 128-Bit-Zeitalter angebrochen war, konnte man das Spiel schon beim Release optisch nicht als "State of the Art" bezeichen. Auch einige technische Probleme wie die ständig niedrige, ziemlich instabile Framerate, die vielen kleinen Grafikfehlerchen und die nicht allzu hohe Weitsicht hätte man auf PS2 oder Dreamcast wohl beseitigen können. Dennoch: Trotz etwas polygonarmer Gegnermodelle kann sich das Spiel auf der PSX allemal sehen lassen.

MoHU bietet außerdem einen Multiplayer-Modus, welcher allerdings wie bei allen bisherigen Konsolen-Teilen der Serie nicht wirklich prickelnd ist. Der 2er-Split-Screen ruckelt nämlich ziemlich erbärmlich, die Weitsicht ist noch niedriger als im Solo-Spiel und es will einfach kein Spaß aufkommen. Erstens sind die an die Singleplayer-Kampagne angelehnten Levels für zwei Spieler zu groß, zweitens fehlt jegliche Dynamik. Es gibt übrigens nur einen Modus (Deathmatch), Spielfiguren und Waffensets lassen sich vor Spielstart auswählen. Wer einen Multiplayer-Shooter auf der Playstation sucht, greift lieber zur gelungenen Umsetzung von "Beben 2".


Info: MoHU in Deutschland
Spiele vor einer Weltkriegs-Kulisse hatten es schon immer schwer mit den hiesigen "Jugendschützern". Zwar wurden die Hakenkreuze in der deutschen Version des Spiels entfernt bzw. überblendet (andernfalls hätte man es auch gar nicht erst hierzulande veröffentlichen dürfen), ansonsten kam das Spiel aber unzensiert samt USK-18-Plakette auf den Markt. Ersteres war aber wegen der schon in der US-Version nicht allzu expliziten Brutalität auch nicht nötig. Blut sucht ihr vergebens, Gegner verschwinden nach ihrem Ableben und in ihre Einzelteile zerstückelte Nazis bekommt man erst recht nicht zu Gesicht. Trotzdem schlug die BPjM am 28. September 2002 zu und indizierte MoHU mehr als zweieinhalb Jahre nach PAL-Release, wovon viele (wie auch ich) bislang erstaunlicherweise noch nichts wussten.
Der Vorgänger wurde übrigens bereits am 29. April 2000, also ungefähr sieben Monate vor Release von MoHU, auf den Index gesetzt. Die 128-Bit-Nachfolger "Frontline" und "Rising Sun" sowie der PC-Ableger "Allied Assault" samt Add-Ons sind übrigens bislang in allen Versionen den in letzter Zeit anscheinend nicht allzu wachsamen Augen der Bundesprüfstelle entgangen, obwohl sie brutaler und dank fortgeschrittener Technik realistischer als die beiden PSX-Teile sind.
Kleine aber lustige Randnotiz: Die ESRB versah MoHU mit einem Teen-Rating (13+).



Anmerkung:
Screenshots findet ihr unter folgender URL:
http://gamescreenshots.com/smallthumbs.asp?category=Playstation&game_id=132


Review-Score 5000


 Review bewerten



FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 25.10.2004 18:06
Gibt nichts mehr zu sagen, glatt ,,Sehr Gut''!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 10.10.2004 11:57
(kein Kommentar)


MekksBasic Reviewer (Level 2), Score: 7636 am 10.10.2004 08:57
Hm... ich hatte immer eine tiefe Abneigung gegen MoH, fand alle Teile einfach wahnsinnig Langweilig.
Dank deinem Review, kann ich mir annähernd vorstellen, dass das Spiel auch Spaß machen kann, aber für mich wäre es wohl nix :)
Dementsprechend ist die Wertung für meinen Geschmack zu Hoch. Das mit der Indizierung und den Bildern ist auch etwas nervig.
Whatever, der Text ist einwandfrei.
Nette Zwischenüberschriften :)



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 02.10.2004 08:28
Das mit den Bildern finde ich auch nervig, aber da kannst du nix für. Schöner Text :)


SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 01.10.2004 13:29
Ja mei, sauber ^-^ Sehr gut, alles drin und schön geschrieben.


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 Details zu (Indiziertes Spiel)


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
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