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Playstation/ PSOne



Persona 2: Eternal Punishment

 Details zu Persona 2: Eternal Punishment

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von ClubmasterTop Reviewer (Level 6), Score: 122917Official Beta-Tester




::: Fazit :::


ClubmasterIch könnte sicherlich noch seitenweise über die Vorzüge dieses einzigartigen Spiels schreiben, zumal ich dieses Game in seiner Komplexität nur angedeutet habe. Es muss jedoch gesagt werden, dass das Frustpotential für Genreanfänger bedenklich hoch ist. In „Persona 2:EP“ muss ein gehöriges Maß an Geduld investiert werden, um die vielen verschiedenen Features ausloten zu können. Hat man das jedoch hinter sich gebracht, wird der geneigte Rollenspielfan mit einer Spieltiefe belohnt, die ihres Gleichen sucht. Nur absolute Topspiele wie das eigentlich einem anderen Genre angehörende „Final Fantasy Tactics“ können hier noch als Vergleich herangezogen werden. Das Setting, die düstere Story und die unvergleichliche Atmosphäre tun das Ihrige um „Persona 2:EB“ zu einem der originellsten und besten Spiele seiner Art zu machen: Referenzklasse. Interessenten sollten nicht zögern, sich den US-Import zuzulegen; dieses Spiel wird in unseren Breitengraden sicherlich nie erscheinen und reiht sich damit in den erlauchten Kreis der RPG-Referenzen ein, die hier nie erschienen sind und auch nie erscheinen werden („Chrono Cross“, „Xenogears“, „Final Fantasy Tactics“, „Lunar“-Serie). Schade das man in PAL-Gefilden nur mit Gähnern wie „Legend of Dragoon“ abgespeist und einem das noch als die Krone der Rollenspielzunft verkauft wird.



::: Positiv :::


umwerfende Atmosphäre
Charaktedesign vom Feinsten
ungewöhnliche Thematik
enorme Spieltiefe
eines der besten RPGs überhaupt



::: Negativ :::


nicht besonders einsteigerfreundlich
etwas "staksige" Animationen
zu gut für Paliland



::: Rating :::


Wertung: 92%

Veröffentlicht am 27.04.2002 16:16, dieser Review wurde 616x gelesen.


Was würde wohl passieren, wenn man David Lynch, den Regisseur dunkler Klassiker des modernen Kinos wie „Blue Velvet“, „Lost Highway“ oder „Twin Peaks“ mit den besten Entwicklern und Designern der RPG-Genres in einen Raum zusammenbringen und den Schlüssel wegschmeißen würde? Solche und ähnliche Fragen tauchen immer wieder beim spielen von Atlus düsteren Meisterwerken auf und die Antwort bleibt immer: „Megami Tensai“. Die Serie gleichen Namens ist ein inhaltlich locker miteinander verbundener Zyklus von Rollenspielen der ganz eigenen Art, der sich in Japan seit Jahren allergrößter Beliebtheit erfreut. Atlus haben mit dieser Serie, zu der auch „Persona 2: EP“ gehört, ganz neue Wege beschritten und sich mit diesen Spielen eine nicht mehr wegzudenkende Position im umkämpften RPG-Markt Japans gesichert. Das ist vor allem den höchst originellen Settings, den innovativen Charakterdesigns jenseits aller Klischees sowie dem innovativen Gameplay zu verdanken, von dem sich das gesamte Genre inklusive der neueren Squarespiele immer wieder kräftig Ideen „entliehen“ hat. So ist das „Guardian Force“ System aus „Final Fantasy VIII“ dem „Persona“-System des schon lange vorher erschienenen ersten Teils der „Persona“ Reihe verdächtig ähnlich. Das diesen Umstand außerhalb Japans nie jemand so recht mitbekommen hat liegt daran, dass außer „Persona“ und eben dem jetzt erschienenen „Persona 2: EP“ – das eigentlich kein direkter Nachfolger zu „Persona“ ist, da „Persona 2: EP“ eine weitere Fortsetzung, „Persona 2: Innocent Sin“ vorhergegangen war, die außerhalb Japans nie erschienen ist – noch kein Spiel der „Megami Tensai“ Serie in den USA, geschweige denn in Europa das Licht der Welt erblickte. Ist ein Nichterscheinen einer so altgedienten Serie oftmals ein Zeichen minderer Qualität, so liegt der Fall hier anders. Atlus haben desöfteren versucht, Spiele dieser Reihe in den USA zu veröffentlichen – zuletzt das geniale „Soul Hackers“ -; ein Vorhaben, das jedoch regelmäßig von Sony unterbunden wurde. Der Grund? Die „Megami Tensai“-Spiele wurden von Sonys Kontrolleuren als zu „erwachsen“ und zu „komplex“ für den westlichen Markt eingestuft. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen... . Auf diesen Weise sind dem westlichen Rollenspielfan so manche echte Perlen des Genres „durch die Lappen gegangen“, was um so frustrierender ist, als man gerade auch an „Persona 2: EP“ erahnen kann, was einem hier entgangen ist.



Vom ersten Moment an wird jedem RPG-Fan klar, dass er es hier mit etwas besonderem zu tun hat. Vorbei die Zeiten schnuckeliger Fantasywelten inklusive Trollen und niedlichen Elfen: „Persona 2: EP“ spielt in einer modernen Welt, in der allerdings so einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. In einer fiktiven Stadt, die an moderne Metropolen Japans angelehnt ist, finden seit einiger Zeit seltsame Serienmorde statt. Für diese Verbrechen, so ein Gerücht, soll der obskure „Joker“ verantwortlich sein. Dieser „Joker“ ist eigentlich ein urbaner Mythos und die Legende besagt, dass es sich bei ihm um einen Auftragskiller handelt, der einer beliebigen Person unliebsame Zeitgenossen aus dem Weg räumt. So weit, so „normal“. Das eigenartige ist dabei, dass dieser Killer nur zu erreichen ist, indem der potentielle Auftraggeber seine eigene Handynummer anruft, worauf sich dann der „Joker“ unheimlicherweise am anderen Ende der Leitung befindet und von da an das Schicksal seinen Lauf nimmt... . Eine Story, wie gemacht für die Schlagzeilen und so wird die schöne Maya Amano auch gleich von ihrer knarzigen Chefredakteurin („thirty-something and still not married!“) auf die Spur dieses mysteriösen Joker-Fluches geschickt, der zuletzt in der örtlichen High-School zugeschlagen hat. Während ihrer Recherchen lernt sie allerlei Seltsames über die einzelnen Schüler und begegnet dem Police Detektive Katsuya, der sich ihr und ihrer Freundin Ulala, die mitgekommen ist um Maya zu helfen, von nun an anschließt. Desweiteren trifft sie den ihr seltsam bekannten „Deja Vu Boy“ Tatsuya, der Maya offensichtlich zu kennen scheint. Maya selbst kann sich nicht an ihn erinnern, wobei sie ein diffuses Gefühl der Vertrautheit jedoch nicht verleugnen kann... .

Von hier aus fächert sich die Geschichte auf eine selbst für die storyintensiven japanischen Rollenspiele ungewöhnlich reichhaltige Weise auf. Die Geschichte selbst ist für ein Videospiel ungewohnt komplex und verbindet surreale Elemente im Stile von „Twin Peaks“ mit psychologischen und okkultistischen Themen, in die nicht zuletzt auch Einflüsse des amerikanischen Horrorautors H.P.Lovecraft mit hineinspielen und so eine enorm abwechslungsreiche und originelle Atmosphäre geschaffen wird. Im Verlauf des Spieles gibt es einen Punkt an dem sich die Erzählung in zwei Richtungen aufspaltet, von der nur eine zur Zeit verfolgt werden kann, was in verschiedenen Endings resultiert. Als ob das noch nicht genug Replayvalue wäre, ist „Persona 2: EP“ geradezu vollgestopft mit Secrets, optionalen Dungeons und Quests, so dass man sich fragt, wie die Entwickler das alles überhaupt auf einer CD unterbringen konnten.

Zu solch einer unheimlichen Geschichte paßt natürlich kein Kopffüsslerdesign und so wartet „Persona 2: EP“ auch mit dem typischen „Megami Tensai“ Charakterdesign auf, das Fans schon von weitem jederzeit wiedererkennen würden. In keinem anderen Spiel kommen die Hauptakteure so cool und stylisch daher wie hier. Egal ob der sonnenbebrillte Officer, die rothaarige Ulala oder der geheimnisvolle Hacker Baofu: alle strahlen diese besondere Coolness aus, die so nur in diesen Spielen zu finden ist. So elegant und ausgefeilt die Hauptcharaktere gestaltet sind, so bizarr sind die Feinde und Bosse auf die Mattscheibe gebannt. Wohin man auch schaut: endlich mal Abwechslung vom ewig gleichen Drachen/Ork/Teufeleinerlei. Hier hat man es mit handfesten Psychokillern und grotesken Dämonen zu tun, wie sie so eigentlich nur einem Alptraum entstiegen sein können: eine besondere Stärke der Atlusentwickler.

Unterstützt wird die morbide Atmosphäre von einem ebenso schrägen Soundtrack, der von Cool Jazz Einlagen („Summertime“), Stücken des impressionistischen Komponisten Eric Satie über sphärisch-unheimliche Synthiestücke bis zu waschechtem Japanopop reicht. Die Ingamegrafik, die leider zu selten durch hervorragende Anime/Render FMVs unterbrochen wird, besteht aus einer Echtzeitengine in isometrischer Perspektive, in denen alle Figuren als Sprites umherlaufen. Zum Glück haben Atlus Entwickler die mitunter unglaublich ermüdenden Pseudo 3D-Dungeons aus „Persona“ aufgegeben, so dass jetzt alles wie aus einem Guß wirkt. Die Dungeons selbst sind sehr verwinkelt, jedoch grafisch nicht besonders spektakulär in Szene gesetzt, wohingegen die verschiedenen Locations innerhalb der Stadtbezirke, welche als „Oberwelt“ dienen, vor Detailreichtum und Atmosphäre nur so strotzen. Die Animationen der Akteure sowie der Feinde sind leider nicht mehr so überaus flüssig wie noch in „Persona“, reichen aber völlig aus und werden durch das abgefahrene Design, das während der unzähligen Dialoge durch coole Charakterportraits unterstützt wird, zusätzlich aufgewertet.

Ist „Persona 2: EP“ bis hierhin schon der Traum eines jeden RPG-Fans, der sich endlich mal ein „erwachsenes“ Rollenspiel gewünscht hat, liegt der wahre Reiz jedoch im Gameplay. Zwar ist oberflächlich gesehen alles im üblichen RPG-Rahmen (Informationen sammeln, Dungeons durchforsten, Itemmanagement); der Unterschied liegt im Detail. War das Kampf-und Magiesystem schon in „Persona“ etwas ganz besonderes, haben sich die Entwickler von „Persona 2: EP“ noch mal richtig ins Zeug gelegt und alle Unebenheiten der früheren Versionen eliminiert und das ganze System angenehm gestrafft. In diesem Spiel funktioniert die Magieausübung nicht wie üblich, schließlich lässt sich in einer modernen Welt nicht plötzlich mit Zauberstäben hantieren, ohne das solches Gebaren schnell lächerlich wirkt. In „Persona 2: EP“ kommen die magischen Kräfte aus dem Unbewußten der Akteure und zwar in Gestalt der namengebenden Personas. Diese Entitäten („Persona“ bedeutet seinem lateinischen Stamm nach „Maske“ und ist die Wurzel unseres „Person“-Begriffs) symbolisieren die multiplen Persönlichkeiten, die in jedes Menschen psychischem Abgrund verborgen sind. Diese können hier nun mittels Tarotkarten beschworen werden, worauf sie den Charakteren im Kampf zur Seite stehen. Wie diese steigen die Personas auch levelweise auf und lernen dabei neue Magien hinzu. Durch die Kombination von verschiedenen Tarotkarten, die man im Kampf erringen kann, steht es dem Spieler vollkommen frei, welche Personas er erschaffen will. Ist die Wahl einmal getroffen, ist der sinistre Igor im „Velvet Room“ dafür zuständig diese zu Erwecken, worauf sie dann zur Verfügung stehen.

Die richtige Kombination dieser mächtigen Verbündeten ist spielentscheidend und dementsprechend komplex. Im Rahmen dieses Textes ist es unmöglich auch nur annähernd alle Möglichkeiten zu beschreiben, die dieses System bietet. Ein Fest für Tüftler! Zum Glück ist das Interface mithilfe dessen die beschriebenen Vorgänge bewältigt werden so gut und übersichtlich gestaltet, dass es nach einer kleinen Eingewöhnungszeit kein Problem mehr ist die für die jeweilige Situation richtigen Personas zu erschaffen. Genreanfänger seien allerdings gewarnt: wer sich nicht eingehend mit dem System beschäftigen will, wird in „Persona 2: EP“ keine Chance haben, denn das Aufleveln der Charaktere selbst spielt nur eine untergeordnete Rolle und ohne die richtigen Personas ist den harten Bossen nicht beizukommen. Hat man das Prinzip allerdings erstmal kapiert ist es eine wahre Freude zu sehen, wie ein zuvor unüberwindlich scheinender Zwischengegner plötzlich innerhalb von nur wenigen Runden kleinbeigibt: Alles eine Frage der richtigen Strategie, mit roher Gewalt kommt man hier nicht weit.

Innerhalb der rundenbasierten Kämpfe geht es allerdings nicht nur darum, die mal wieder extrem fantasievoll gestalteten Feinde so schnell wie möglich niederzuringen. Um an die begehrten Tarotkarten zu kommen ist es nötig mit den Dämonen zu verhandeln. Dies geschieht indem man mit verschiedenen Partymitgliedern versucht, die finstere Brut, die sich innerhalb der Gespräche auch als durchaus witzig und gar nicht mehr so bedrohlich erweisen kann, in „gute Laune“ zu versetzen, woraufhin sie dann auch bereitwillig ihre Karten herausrücken. Allerdings kann sich das als ziemlich knifflig herausstellen, denn jeder Dämon hat seine eigene Persönlichkeit und möchte auch dementsprechend behandelt werden! So kann man einem klugen Monster nicht mit dümmlichen Sprüchen kommen, während ängstliche Kontrahenten mit Drohgebärden nur in die Flucht geschlagen werden, worauf der Spieler natürlich leer ausgeht. Hier ist Diplomatie und Einfühlungsvermögen gefragt und es ist ein Heidenspaß die verschiedenen Reaktionen der Höllenbrut zu beobachten, welche alle mit individuellen Sounds ihrer jeweiligen Stimmung Ausdruck verleihen. Was allein hier an Mühe und Arbeit hineingesteckt worden ist, spottet jeder Beschreibung: Wahnsinn!

Neu in „Persona 2: EP“ ist das „Rumor“-System, das in dem hierzulande nie erschienen Vorgänger „Persona 2: Innocent Sin“ sein Debüt feierte. Der „Joker-Fluch“, von dem am Anfang die Rede war gibt hier einen kleinen Vorgeschmack, auf das was da noch kommen wird, denn: in der Welt von „Persona 2: EP“ werden Gerüchte wahr! Die spielerischen Auswirkungen sind dergestalt, dass der Spieler sich von stadtbekannten „Rumormongers“ Gerüchte anhören kann, worauf diese dann in einer speziellen Agentur verbreitet werden können. Da die Welt hier ein wenig aus den Fugen geraten ist, werden diese Gerüchte schließlich wahr und eine zuvor normale Bar wird zum Beispiel zu einer Waffenhandlung.

So skurril das alles klingt, so sehr macht es spielerisch Sinn. Der Spieler hat durch das „Rumor“-System die Möglichkeit direkt gestaltend in diese Welt einzugreifen, wobei natürlich genauestens darauf zu achten ist, welche Gerüchte man lieber nicht wahr werden lassen sollte und: auch andere machen sich dieses „Feature“ auf ihre Weise zu Nutzen... .







Review-Score 5000


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 31.12.2002 02:04
Absolut gelungen. Mehr brauch man nicht sagen.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 30.12.2002 15:30
Sehr schön wie dem Leser die Welt nähergebracht wird - nahezu perfekt.


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 20.06.2002 21:01
Exzellent geschrieben, voller interessanter Hintergrundinfos und mit ausreichend großem Warnschild zu Schwierigkeitsgrad und Komplexität. Dazu alles wichtige zum Spiel selbst untergebracht, schön vermittelt, was EP so besonders macht. Edel, edel...

Und Meister Lethaus möge zweifeln, soviel er will. Wenn es jemanden gibt, der grad mal überhaupt keine Ahnung hat, dann wohl er mit seinem auf reinen Mutmassungen(!) beruhenden Urteil. Das nenn ich mal frech (und inkompetent noch nebenher).



GamesterAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 23276 am 03.06.2002 16:09
Danke! Ich habe eigentlich nur nach genau diesem Grund(dein Review) gesucht um mir dieses Spiel zu kaufen. Wenns wirklich so geil ist, wovon ich ausgehe, dann ruf ich heute noch in den USA an! Übrigens super Review ;)


Martin LethausNewbie (Level 1), Score: 140Official Beta-Tester am 29.05.2002 11:35
Absolute Hype-Bewertung die dem Spiel nicht gerecht wird. Ich kann auch hingegen und irgendwelche relativ unbekannten Spiele über den Klee loben und hypen - ob die Bewertung bzw. die so positive Beschreibung zutrifft möchte ich mal stark bezweifeln.


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 Details zu Persona 2: Eternal Punishment


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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