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Shining Force II

 Details zu Shining Force II

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von NightsRegular Reviewer (Level 4), Score: 39230




::: Fazit :::


NightsEin mehr als würdiger Nachfolger zu einem grandiosen Spiel! Shining Force II übertrifft seinen genialen Vorgänger in jeder Hinsicht: die Graphik ist noch schöner, der Sound treffend, die Charaktere abwechslungsreich und Szenarien voller Phantasie. Die Story ist einfach genial mit ihren Wendungen und die Spielwelt ist riesig aber immer übersichtlich. Die Portion mehr Rollenspielatmosphäre hat dem Spiel zusätzlich gut getan und macht es nicht nur für Strategen sondern mehr noch für Rollenspieler zu einem Pflichtkauf der Wochenlang fesselt.



::: Positiv :::


Geniale Story
phantasievolle Charaktere
famose Graphik und Sound
spannende Kämpfe



::: Negativ :::


ein paar wenige langweilige Kämpfe
nur zwei Speicherplätze



::: Rating :::


Wertung: 94%

Veröffentlicht am 18.07.2002 23:21, dieser Review wurde 350x gelesen.




Willkommen zum zweiten Teil der Shining Force Serie! Dieses Mal von Sonic Software Planning (heute Camelot) alleine entwickelt, nimmt man in diesem Rollenspiel/Strategiemix endlich wieder den Kampf des Guten gegen das Böse in einer neuen Inkarnation auf.
Der ausführliche Vorspann erzählt passend worum es geht: der Dieb Chippo stiehlt aus einer Grabkammer die magischen Juwelen, die den Dunklen Dämonenherrscher Zeon unter dem alten Turm versiegelt in Verbannung hielten. Tausende von Monstern werden daraufhin freigesetzt um die Welt zu erobern und Zeon die nötige Zeit zu verschaffen seine verlorenen Kräfte zu sammeln.
Als noch jugendlicher Held Bowie (der in diesem Teil selbst die starke Magie Spark erlernen kann - Name änderbar) besucht man in der Königsstadt Granseal auf der Insel Grans mit seinen Freunden Huey, Jaja und Sara die Schule des alten Lehrers Astral (stark inspiriert von Gandalf aus der Herrn der Ringe), dem die noch kleine „Shining Force“ heimlich ins Schloss des Königs folgt, der offenbar von einem Dämon besessen ist. Hier lernen die Protagonisten von dem drohenden Übel und starten ihre gefährliche Reise durch die Welt von Grans und Parmekia.

Zu Beginn wird man von einer alten Hexe nach der Verwaltung der leider nur noch zwei Spielstände gefragt, ob man ein neues Abenteuer beginnen oder kopieren, löschen oder fortsetzen will. Danach wählt man einen von vier Schwierigkeitsgraden (die sich nur minimal in der Gegnerstärke auswirken) und steht schon gleich im Abenteuer.

Im Gegensatz zum ersten Shining Force ist dieser Teil nicht mehr in Kapitel unterteilt. Stattdessen bewegt man sich komplett frei über die riesige Welt, die man wie gewohnt aus der Vogelperspektive betrachtet und die es einem zu jedem Zeitpunkt ermöglicht jeden Ort immer wieder zu besuchen. Kommt man in Ortschaften hat man die üblichen Handlungsmöglichkeiten: in Läden kauft man Waffen (auch in diesem Teil wurde allerdings auf Ausrüstung wie Rüstung oder Schuhwerk verzichtet) und hilfreiche Items, erweckt gefallene Charaktere in der Kirche wieder oder speichert das Abenteuer (was auch jederzeit im Kampf möglich ist). Auch wird wieder rege Konversation mit den Einwohnern betrieben, man räumt ihnen auf der Suche nach Wertsachen die Schränke aus (mit dem einen oder anderen Gag verbunden) oder man sucht das Hauptquartier auf, das von dem Lehrer Astral verwaltet wird. Hier kann man Partymitglieder austauschen oder auch unendlich viele Items sicher verwahren von denen jeder Charakter kann nur bis zu vier Items gleichzeitig tragen kann.

Spoiler (zum Lesen markieren)


Später im Spiel findet man eine Art dampfbetriebenen Wohnwagen der als fahrbares Hauptquartier fungiert aber auch manch unpassierbare Stelle überbrückt.




Natürlich kommen in den Ortschaften auch andere Begegnungen zum Tragen: manchmal startet der Gegner Einschüchterungsversuche, besondere Ereignisse treten ein oder man begegnet neuen Mitgliedern für die Shining Force.
Die auftretenden Charaktere sind äußerst phantasievoll gestaltet: Die bis zu 30 Charaktere umfassende Shining Force (von denen wiederum maximal 12 gleichzeitig an den Kämpfen teilnehmen können) könnte unterschiedlichere Mitglieder kaum aufweisen: Menschen und Zwerge, Elfen und Zentauren, Vogelmenschen und Wolfsmenschen, Pegasusritter, Roboter, Golems und ein Phoenix bevölkern die eigenen Reihen, zum Glück ohne belanglose Charaktere wie teilweise noch im ersten SF. Dafür fehlen auch etwas die genialen Vorzeigecharaktere wie Guntz oder Zappa, die Charaktere in SF2 sind phantasievoll, aber nicht mehr auf dem Niveau des Vorgängers.


Die Gegnerschar hat natürlich mindestens genauso viel zu bieten: ca. 100 verschiedene Charaktere wie Wyvern, Drachen, Giftwürmer, Orks, Hydras oder laserspuckende Pflanzen machen die Lande unsicher, dazu kommen noch etliche Bossgegner die durch außergewöhnliches Design glänzen.
All diese Charaktere machen die Story wieder zu einem der herausragenden Punkte des Spieles. Man erfährt unzählige Verwicklungen und Verwirrungen, Feinde werden zu Freunden und umgekehrt, Dämonen werden ausgetrieben und farbenfrohe Orte mit teilweise dunklen Geheimnissen besucht und erkundet, Götter werden befragt und gefallene Dämonen leisten Hilfe. Daneben gibt es zumindest ein paar wenige der im ersten Shining Force noch vermissten Sidequests, die ihren eigenen Teil zur Geschichte beitragen.

Der gegenüber dem Erstling deutlich stärkere RPG Charakter kommt dabei schnell zum tragen: neben dem dass kleine Rätsel eingestreut wurden wird das nächste Ziel nicht mehr automatisch angesteuert sondern will erst mal anhand von Informationen aus der Bevölkerung gefunden werden. Dabei geht es über weite Wiesen, Berge und Täler, schroffe Klippen und versunkene Ruinen, übers Meer und durch tiefe Höhlensysteme. Daneben gibt es geheime Dörfer mit der einen oder anderen Sidequest zu finden, für Abwechslung ist also gesorgt.
Eines dieser Dörfer birgt auch den Sinn einer wichtigen Neuerung: Nur hier findet man den Schmied der (gegen hohes Entgelt) aus den im Laufe des Spieles gefundenen Mithril Erzen äußerst starke Waffen herstellt, die die käuflichen Waffen sowohl durch ihre reine Stärke als auch durch magische Eigenschaften oder spezielle Fähigkeiten übertreffen.
Neben Mithrilerzen findet man unterwegs auch viele Items in Kisten oder anderen Verstecken, teilweise seltene magische Mithrilwaffen, teilweise verfluchte Items die den Angriff unterdrücken oder Hitpoints abziehen. Auch sind die magischen Ringe wieder mit von der Partie, die meistens die Charakterpunkte erhöhen aber auch oftmals Angriffs- oder Heilzauber hervorrufen können. Daneben gibt es eine weitere Neuerung: einige Items können zur speziellen Beförderung von Charakteren genutzt werden. So wird ein Zauberer nicht einfach nur fähig höhere Levels der bekannten Magien wie Blaze, Spark, Freeze oder dem neuen Hellblast erreichen, er kann stattdessen neue Elementarmagien erlangen die deutlich stärker in ihrer Vernichtungskraft sind. Aus Zentauren werden so nicht einfach Paladine, sondern fliegende Pegasusritter, Heiler werden kämpfende Meistermönche etc.

Um in der Welt zurechtzufinden wurde die einfache aber durchdachte Steuerung des ersten Teils nahezu übernommen: Läuft man durch Orte oder über die Oberwelt steuert man den Charakter direkt mit dem Steuerkreuz. Knopf C ruft dabei nur noch auf dem freien Feld das Menü auf, steht man vor versteckten Gegenständen oder einer Person gegenüber wird gleich die entsprechende Such- oder Redeaktion gestartet. Knopf A bestätigt Aktionen, bejaht Fragen und ruft das rautenförmig angeordnete Menü auf, Knopf B lässt es wieder verschwinden bzw. verneint Fragen. Das Menü ist immer in vier Kategorien eingeteilt, jeweils aufgerufen durch eine der Hauptrichtungen des Steuerkreuzes. In Orten oder auf der Oberwelt kann man so die Gegend untersuchen, Items tauschen, Charaktere ausrüsten oder den Status der Party überprüfen, bzw. einkaufen oder Unterredungen führen.
Auch im Kampf bleibt die Steuerung weitestgehend erhalten. Der Charakter wird durch das Steuerkreuz zum Wunschort dirigiert wo ihm das Menü die Möglichkeit offeriert zwischen Angriff, Magie, Itembenutzung oder Ausrüstung zu wechseln.

Neben der faszinierenden Story ist der taktische, rundenweise geführte Kampf aus der Vogelperspektive wieder eines der Glanzstücke des Spieles: auf unzähligen Schauplätzen wird gekämpft, egal ob in Höhlen, auf Feldern, in der Wüste oder im Wald, auf dem Wasser oder in Ruinen, bis hin zu skurrilen magischen Orten wird keine Möglichkeit ausgelassen. Dabei spielen Höhenunterschiede weniger eine Rolle als die Konstitution und die Fähigkeiten der Charaktere um sich taktische Vorteile zu verschaffen: Magier zaubern hinter Bäumen hervor, geflügelte Charaktere greifen aus der Luft an, Bogenschützen suchen sichere Anhöhen etc.
Im Gegensatz zu den meisten Strategiespielen werden nicht erst alle Charaktere einer Mannschaft gezogen und dann gewechselt. Den Figuren werden eindeutige Initiativewerte zugeordnet, d.h. es kommen abwechselnd Freund und Feind an die Reihe, die Kämpfer meist zuerst und die schwachen Heiler i.d.R. zuletzt, bis jeder an der Reihe war und das Spiel von vorne beginnt, wobei Bossmonster meistens zweimal pro Runde angreifen können. Dabei werden diese je nach Mobilitätswert (4-7 Felder, kann durch Items verändert werden) über Kampffeld gezogen, das unsichtbar in Vierecke unterteilt ist. Je nach Untergrund verändert sich allerdings die Vorwärtsgeschwindigkeit beträchtlich: In der grasbewachsenen Ebene können alle ihr volles Potential ausschöpfen, Wälder behindern v.a. Zentauren stark und über die Berge hinweg wird es sehr mühselig. Stehen zwei Gegner in Reichweite kommt es zum Schlagabtausch. Je nach Kämpfer geht der Angriff über 1-3 Felder, ob per Schwertstreich, Bogen oder Magie, wobei man mit Magie (Angriffs-, aber auch Stärkungs- und selten funktionierende Schwächungszauber) eine Fläche von 1-13 konzentrische Felder angreifen kann.

Nach Auswahl der Aktion läuft der Kampf vollautomatisch ab und bezieht dabei v.a. die Charakterwerte mit ein, aber auch ob der Gegner durch die Umgebung (z.B. im Wald) besser geschützt ist oder ob er sich als Magieresistent erweist. In seltenen Fällen greift ein Charakter auch zweimal an und manchmal kontert der Gegner sofort. Die Charaktere werden bei diesem Schlagabtausch wie im ersten Shining Force vollanimiert aus einer spektakulären pseudo-3D Ansicht gezeigt: Hier wird der eigene Kämpfer immer von hinten gezeigt, der Gegner leicht versetzt dazu von vorne, beide auf dem der Oberwelt entsprechenden Untergrund, bzw. vor einem malerischen Hintergrund der das Leitmotiv des Kampfes wiederspiegelt. Ist die Kampfhandlung abgeschlossen werden Erfahrungspunkte (je nach angerichtetem Schaden und der Stärke des Gegners im Vergleich zum Angreifer 1-49 Punkte), Gold und manchmal Items vergeben. Um einen höheren Level zu erreichen werden 100 Erfahrungspunkte benötigt. Erreicht ein Charakter Level 20 kann er in der Kirche befördert werden (s. auch oben) was v.a. den Vorteil bringt dass er nun bessere Waffen tragen kann und seine Attribute (die im Schnitt ca. 50% höher ausfallen als in SF1) schneller ansteigen. Auch können Magien, die im Vergleich zum Vorgänger deutlich an Stärke gewonnen haben, höhere Stufen erreichen was auch nötig ist, denn auch die zahlreichen Gegnerhorden sind deutlich stärker geworden und ziehen mit einem Volltreffer schon mal 30 HP oder mehr ab. Der Schwierigkeitsgrad bleibt dabei aber immer fair und ist in der Regel eher niedrig angesiedelt (die vier unterschiedlichen Stufen unterscheiden sich kaum) womit das Spiel für Anfänger interessant bleibt aber auch Fortgeschrittene immer fordern wird.

Neben den Kämpfen und der Story weiß das Spiel auch technisch zu gefallen. Die Graphik ist farbenfroh und detailliert, aber immer übersichtlich und hebt besonders die Kämpfe optisch deutlich über die Genrekonkurrenz, besonders aufgrund der oben erwähnten Anpassung der Kampffläche an die Oberweltgraphik. Die abwechselungsreichen Szenarien locken immer zum Weiterspielen, da man ständig auf neue Graphiksets und Charaktere unterschiedlicher Völker stößt und die besuchten Ortschaften verschiedener nicht sein können.
Der Sound steht dem in nichts nach. Immer passend komponiert ergänzt die Musik jedes Szenario perfekt. Die Kämpfe werden durch kräftige Begleitung in ihrer Stimmung genauso unterstützt wie Elfendörfer durch beschwingte Musik zum Verweilen einladen und Höhlen durch schummrige Begleitung eher den Ausgang suchen lassen. Die Soundeffekte sind knackig und immer passend, halten sich aber vornehm im Hintergrund.

VERSIONSUNTERSCHIDE:
Die erhältlichen Versionen (jp/eu/us/as) unterscheiden sich außer in der Sprache nur kaum voneinander. Manche Charaktere erhielten in den englischen Versionen andere Namen (Chippo => Slade, Huey => Chester etc.), ansonsten blieb alles unverändert. Da jedes Modul die Länderkennung des benutzten Mega Drives abfragt wird entweder ein entsprechendes MD oder ein Multinormumbau benötigt.

P.S. Wer einen weiteren Einblick in die Welt von Shining Force II und den anderen Teilen erhalten möchte sollte unbedingt folgende Seiten besuchen:

http://shining.zophar.net/shf2/
http://www.synbios.net/wolfgang/sf-web/choose.htm



Ergänzung vom 19.07.2002, 02:08:
Ok, bei den Charakteren habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt: Es gibt schon coole Charaktere (allen voran der kleine/große Kiwi!!!), das Design des ersten Teil gefiel mir bei einigen Charakteren allerdings besser. Daß das Design insgesamt individueller ist hab ich versucht zu schreiben, ging wohl schief :), deswegen hier nochmal:

Beim ersten SF gab einige überragend designte Charaktere, leider auch einige die 08/15 Massenware waren. Beim zweiten Teil gibt es fast nur noch super Charaktere (auch bei den Gegnern), aber keinen vergleichbaren zu meinem Liebling Guntz :)
Insgesamt ist das Design beim zweiten Teil schon besser, nur Designperlen gibts beim ersten Teil mehr.



Review-Score 4655


 Review bewerten



campKILLyourselfAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 23962 am 26.08.2002 14:41
gut, sehr, sehr gut...


Chaz AshleyTop Reviewer (Level 6), Score: 196255Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 20.07.2002 04:59
Eigentlich ein Doppelplus für den Aufwand und den Infogehalt, aber mitunter arg verklärt geschrieben für ein Spiel, welches seinerzeit allerhöchstens sehr gut und heutzutage halbwegs brauchbar ist.


Käfertal IbBasic Reviewer (Level 2), Score: 9460 am 19.07.2002 09:30
...


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 19.07.2002 06:27
Applaus, Applaus, Applaus! Ausführlichkeit an der Grenze zur Langeweile, aber eben nur an der Grenze. KONZENTRISCH ist mein Lieblingswort...


Rune WalshRegular Reviewer (Level 4), Score: 30494Official Beta-Tester am 19.07.2002 01:46
Ähm.. ganz schon dreist einen der am schönsten designten Videospielcharaktere hier einfach zu unterschlagen. Zumindest in einem Spoiler hättest du ihn erwähnen können.
OXX XXX rotiert im Grabe.

Desweiteren ist das Gegnerdesign in SF 2 recht charmant-teuflisch, auch IMO individueller als im ersten.
Was ganz wichtig hätte erwähnt werden sollen ist das teilweise brutal junge Alter der Charaktere, nie war das "Kinder ziehen in den Krieg" Thema stellenweise locker flockig dargestellt.
Nunja, SF2 rockt trotzdem die Casbah.

Vom technischen ist dies Review eins der besten auf gamejudge.de, ich sehe keinen einzigen Kritikpunkt.



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 Details zu Shining Force II


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
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Super Mario Bros. 3
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Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
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::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
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Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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