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Megadrive



The Super Shinobi II

 Details zu The Super Shinobi II

 Review bewerten!

Review von denjuandemarcoNewbie (Level 1), Score: -958




::: Fazit :::


denjuandemarcoEin Vorzeigemodul der guten alten Megadrive-Familie in punto Präsentation (Hintergrundgrafik, Animationen und Sound) gepaart mit einem hervorragendem Gameplay und angenehm intelligent agierenden Computergegnern sorgen für einen mächtig großen Spielspass, der allerdings für erfahrene Actionfreaks etwas zu kurz ausfallen dürfte.



::: Positiv :::


Bombastische grafische Präsentation,
fetziger Sound plus Soundeffekte,
blitzsaubere Steuerung,
nettes Horizontal- und Vertikalscrolling
abwechslungsreicher Spielverlauf



::: Negativ :::


Für Profis deutlich zu leicht,
demzufolge zu schnell durchgezockt,
inzwischen sehr selten (Rarität),
für Actionspiele gewohnt schlappe Story



::: Rating :::


Wertung: 82%

Veröffentlicht am 11.07.2004 13:46, dieser Review wurde 187x gelesen.

Immer noch bahnen wir uns den Weg durch das tiefe Dickicht des Sega Mega Drive Urwalds, verlassen nun aber (endlich) den Bereich der Jump’n Runs, zumindest vorerst. Angelangt sind wir nun im Genre der Actionspiele und berichten möchten ich Euch nun über einen absoluten Mega-Klassiker, welcher seinerzeit im Jahre 1993 für gewaltiges Aufsehen gerade in technischer Hinsicht sorgte. Denn mit „Super Shinobi 2“ präsentiert sich Euch ein Ninja-Abenteuer, das eindrucksvoll die letzten technischen Reserven aus dem langsam aber sicher sterbenden Mega Drive herausholte. Schon der Vorgänger „Super Shinobi“, welcher zu Beginn der Mega Drive Ära erschien, avancierte zu einem echten Verkaufsschlager, doch jener Erfolg wurde durch diesen zweiten Teil noch übertroffen. Einige Monate vorher war zudem ein inoffizieller Nachfolger namens „Shadow Dancer“ erschienen, der sich jedoch nicht als überragender Hit entpuppte. Vorhang also auf für ein Metzel-Abenteuer, welches alle bis dato existierenden Actiongames in den Schatten stellte, „Super Shinobi 2“ sollte jedenfalls alsbald in die Videospielgeschichte eingehen.


Wie bereits zart angedeutet, handelt es sich hier bei „Shinobi 2“ um ein Ninja-Abenteuer und wie so üblich dürft Ihr auch hier keine besonders komplexe oder tiefgründige Story erwarten. Schließlich handelt es sich um ein actiongeladenes Metzelspiel, indem eindeutig eigentlich nur das Eliminieren der Feinde im Vordergrund steht. And nothing else. Wenig überraschend stellt Ihr jedenfalls einen Helden von edler Gesinnung dar und Eure Lebensmaxime besteht darin, den bösen Mächten nicht die Oberhand über den Kontinent gewinnen zu lassen und diese demzufolge nahezu unentwegt zu bekämpfen. Dies erweist sich als echter „Full-Time-Job“ und so kommt es, wie es eigentlich kommen musste, denn wieder einmal hat sich eine bitterböse Gruppierung dazu entschlossen, auf sehr humorlose Art und Weise die Weltherrschaft an sich reißen zu wollen. Kennern der Szene kommt jene terroristische Vereinigung nur allzu bekannt vor, denn schließlich ist es (wie schon im ersten Teil „Super Shinobi“) erneut das Verbrechersyndikat namens Neo Zeed, welches für die bevorstehenden Unruhen verantwortlich ist. Dies können wir dem üblen Syndikat natürlich keineswegs so einfach durchgehen lassen und so stellen wir uns den Terroristen energisch in den Weg. Eine schwierige Aufgabe in Form von etlichen gefährlichen Missionen steht Euch nun bevor, denn es erwarten Euch wahrlich unzählige Massen an fiesen Gesellen, welche von nun an zähnefletschend nach Euch Ausschau halten. Schluck.


Eines der Stärken von „Super Shinobi 2“ ist der sehr abwechslungsreiche Spielverlauf, welcher alles bis dato im Actionbereich Dagewesene mächtig in den Schatten stellte. Sehr unterschiedliche Szenarien warten auf unseren mutigen Ninja-Helden, denn Ihr hangelt Euch unter anderem durch streng geheime biogenetische Forschungslabors, kraxelt eisige Bergklippen empor, taucht durch wasserdurchflutete Höhlen, wuselt durch das tiefe Dickicht der anliegenden Wälder und sorgt auf hoher See für Furore. Auch die Art der Fortbewegungsmittel ist nicht immer dieselbe. Denn Ihr rennt und hüpft und schwingt Euch nicht nur per pedes durch die unterschiedlichen Landschaften, sondern schwingt Euch außerdem zwischendurch auf ein Pferd und seid per Jet-Board im Surfer-Stil unterwegs. Im Großen und Ganzen seid Ihr aber selbstverständlich auf Eure Fähigkeiten als Super-Ninja angewiesen, so dass Ihr vornehmlich durch besonders geschmeidige Bewegungen, hohe Sprünge und blitzartige Reaktionen auffallt. Wertvolle Unterstützung im Kampf bzw. beim Aufschlitzen der heranstürmenden gegnerischen Meute leisten Euch naturgemäß die altbekannten Wurfsterne (Shuriken), welche in gewohnter Manier mehr oder weniger brav ihre Dienste verrichten.
Hochinteressant und eine besondere Stärke dieses Spiels ist der Einfallsreichtum, welcher insbesondere bei den Gegnern deutlich wird. Denn zahlreiche Feinde gehen äußerst intelligent ans Werk und nehmen Euch beispielsweise schon aus größerer Entfernung aufs Korn oder verdrehen sogar die Steuerung Eures Helden, was zweifelsohne zumindest kurzfristig für enorme Verwirrung sorgen dürfte. Des weiteren beeindruckt die Gegnerschar durch unterschiedliche Taktiken und verschiedenartige Waffen, so dass Ihr an vielen Stellen auf immer neue Überraschungen gefasst sein müsst. Speziell die Endgegner sind eigentlich nie auf die gleiche Art und Weise zu besiegen, gerade hier wird Euch in spieltaktischer Hinsicht einiges abverlangt.
Selbstverständlich steht Ihr diesem Treiben alles andere als wehrlos gegenüber. Nicht nur, dass Euch die schon teils erwähnten unterschiedlichen Fortbewegungsmittel zur Verfügung stehen, auf welchen Ihr ab und zu wahre Stunts vollbringen dürft, sondern Ihr kraxelt ebenso in gewohnter Ninja-Manier steile Wände hoch, schleicht Euch an die Feinde behutsam heran und überfallt sie urplötzlich mit mächtigen Sprungattacken (Doppelsprung) oder schleudert Ihnen rasiermesserscharfe Wurfsterne entgegen. Außerdem, falls die Situation so langsam ausweglos erscheint, stehen Euch die überlebenswichtigen vier Ninja-Magien (wie schon im Vorgänger) zur Verfügung, welche Ihr aber möglichst sparsam einsetzen solltet. Wichtig sind dabei die weit verstreuten Extras, welche in der Regel in Kisten versteckt sind und beispielsweise Eure Lebensenergie oder Magie wieder auffrischen.
Alle Spielabschnitte sind somit sehr abwechslungsreich gestaltet und voll von Überraschungen; viele unterschiedliche Landschaften, mehrere Fortbewegungsmittel, zahlreiche (zudem intelligente) Gegner sowie ein umfangreiches Waffenarsenal sorgen dafür, dass Euch bei diesem Actionspektakel so schnell nicht langweilig wird.



Auf ähnlich hohem Niveau befindet sich hier „in Super Shinobi 2“ die optische Präsentation, welche in qualitativer Hinsicht den meisten Videospielen für das Mega Drive seinerzeit um Längen voraus war und auch sich in der Folgezeit nicht zu verstecken brauchte. Was das Design der abwechslungsreichen Landschaften, der sehr unterschiedlichen Gegnerschar und nicht zuletzt das Aussehen unseres Helden angeht, wurde wahrlich nicht gegeizt bzw. ganz sicher nicht geschlampt. Selten gab es zuvor auf Segas Spielkonsole solche saftig-farbigen und zugleich detailreich animierten Hintergründe zu bestaunen. Gleiches gilt für die sehr groß und detailreich gezeichneten feindlichen Charaktere und Maschinen und speziell die äußerst geschmeidigen Bewegungen unseres Super-Ninjas, welche in der Tat butterweich in Szene gesetzt werden. Egal ob Ihr Wände hochkraxelt, Euch von Felsvorsprüngen gekonnt abstoßt, zur Sprungattacke per Doppelsprung ansetzt oder Eure Wurfsterne schleudert, sämtliche Animationen sind außerordentlich gut gelungen und beeindrucken das gesamte Spiel über. Erstaunlich und erfreulich zugleich ist die Tatsache, dass dieses hohe Niveau in puncto Design und Animationen (Held, Gegner, Landschaften) konstant aufrechterhalten wird, zu keinem Zeitpunkt gab es aus meiner Sicht echte „Hänger“ bzw. Abstriche in dieser Hinsicht zu machen. „Super Shinobi 2“ überzeugt in diesem Punkt auf der ganzen Linie und weist eine der besten Grafiken der gesamten Mega Drive Geschichte auf. Naturgemäß entsprechen die horizontal und vertikal scrollenden Spiellevel bzw. die 2D-Perspektive nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, doch obwohl vieles mittlerweile antiquiert aussehen mag, entwickelt die blitzsaubere Grafik auch heute noch (gut 10 Jahre später) ihren eigenen Charme und weiß durchweg zu gefallen.



Wer von Euch jetzt glaubt, dass die akustische Untermalung bei diesem Ninja-Abenteuer der Grafik meilenweit hinterherhinken würde, der täuscht sich gewaltig. Selbstverständlich ist es angesichts der (seinerzeit) grafischen Pracht, welche sich dem Betrachter offenbart, äußerst schwierig, mit dieser Schritt zu halten, doch stark abfallen tun Begleitmelodien bzw. Hintergrundmusik nebst Soundeffekte nicht. Ganz im Gegenteil, auch was die Klänge angeht, gehört die Darbietung zum Besten, was Segas Mega Drive bis dato je zu bieten hatte. Insbesondere die stimmungsvollen Soundeffekte haben mir gefallen, welche gut ausgewählt wurden und für eine stimmungsvolle Atmosphäre in diesem Ninja-Abenteuer sorgen. Oft muss ich gerade an dieser Stelle erwähnen, dass der Sound, welcher aus dem Mega Drive ertönt im Vergleich zur damaligen Konkurrenz (speziell dem Supernintendo gegenüber) ins Hintertreffen gerät, doch dem ist hier nicht so. Die Begleitmusik reißt Euch richtig mit und sorgen in Verbindung mit den guten Soundeffekten für den ein oder anderen zusätzlichen Adrenalinkick zwischendurch. Ganz und gar nicht blechern ertönt es aus dem Fernseher bzw. aus den Lautsprechern Eurer Anlage, kein metallischer oder hölzerner Sound weit und breit. Hingegen erfreuen satte, rhythmische, besonders fetzige Klänge Eure Lauscher, so dass Ihr enorm mitgerissen und immer tiefer in die Atmosphäre dieses Abenteuers gezogen werdet, so dass Ihr letztlich ein ums andere Mal erst viel später als ursprünglich geplant das Joypad aus der Hand fallen lasst. Auch hinsichtlich der Musik und Soundeffekte wird hier in „Super Shinobi 2“ an die Grenzen des damals technisch Machbaren gegangen, daher auch hier eine Top-Wertung.


Der Schwierigkeitsgrad ist zwar keineswegs zu niedrig, von einem leicht zu bewältigenden Ninja-Abenteuer können wir hier keineswegs sprechen. Allerdings ist dieses Actiongame nicht so schwer, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Denn gerade Actionspiele haben des öfteren einen (mindestens) gehobenen Schwierigkeitsgrad, diesen hier bei „Shinobi 2“ würde ich als "nur" moderat bezeichnen. Dies kommt Einsteigern in dieses Genre natürlich sehr entgegen, obwohl diese gleichwohl zumindest etwas an diesem Game zu knabbern haben dürften. Profis dürften sich in der Regel aber doch unterfordert fühlen; obwohl die Gegner intelligent vorgehen und nicht leicht auszutricksen sind, dürften diese den Bogen schon nach kurzer Zeit raus haben, es fehlt einfach an richtig schweren Passagen bzw. knallharten Zwischen- und Endgegnern. Gerade letztgenannte Feinde hätten ruhig einen Tick schwerer zu schlagen sein dürfen, so zumindest meiner bescheidenen Ansicht nach. Der (zu) faire Schwierigkeitsgrad kommt sicher der breiten Masse entgegen, echten Action-Freaks geht das Ganze aber zu glatt durch.
Die Steuerung unseres Ninjas gestaltet sich sehr vielseitig, wird aber zu keiner Zeit zu kompliziert und wirkt keineswegs überladen. Pixelgenau erfolgt die Kollisionsabfrage, gerade die Sprungattacke per Doppelklick verläuft fehlerlos. Hier kommt es nur auf das genaue Timing an, im Falle des Misserfolgs liegt der Fehler nur an Euch, nicht jedoch an der Steuerung. Alle Manöver Eures Ninjas wie das Laufen, Klettern, Hangeln, Springen, Benutzen der unterschiedlichen Fortbewegungsmittel und Verwenden der Wurfsterne gehen butterweich von der Hand und werden zielgenau umgesetzt, so haben wir’s gern.
Probleme mit der Kameraführung gibt es ebenfalls nicht, was unter anderem natürlich an der heutzutage unspektakulären (aber zweckmäßigen) 2D-Perspektive liegt. Egal ob geklettert, gesprungen, geritten, geschwommen, gerannt oder geworfen wird, Ihr seht ständig voll auf der Höhe. Die Spielabschnitte scrollen dabei nicht nur horizontal (also von links nach rechts), sondern auch in vertikaler Richtung (also von oben nach unten und umgekehrt). Gerade letztgenannter Punkt war seinerzeit absolut nicht gang und gäbe und umso willkommener für mich, da es zudem lupenrein umgesetzt wurde. Ihr merkt sicherlich, dass ich auch in diesem Punkt voll des Lobes und daher auch rundum zufrieden bin


Der Gesamteindruck von „Shinobi 2“ ist außerordentlich gut, denn zweifelsohne handelt es sich bei diesem Ninja-Abenteuer um eines der besten Spielmodule für Segas Mega Drive aller Zeiten. Selbst Videospielfreunde, welche dem Action-Genre grundsätzlich nicht besonders viel abgewinnen können, dürften vor diesem Game angesichts der bombastischen Präsentation in puncto Grafik und Sound den Hut ziehen. Selten gab es zuvor derart satte Hintergründe und detailreiche, blitzsauber in Szene gesetzten Animationen zu bewundern. Nur äußerst vereinzelt hatten zuvor Spiele für das Mega Drive das Licht der Welt erblickt, die mit einer solch fetzigen Begleitmusik und stimmigen Soundeffekten aufwarten konnten. Zudem gestaltet sich der Spielverlauf aufgrund der unterschiedlichen Landschaften und zur Verfügung stehenden Fortbewegungsmittel, der zahlreichen Aktionsmöglichkeiten unseres Helden, der variablen und zugleich überdurchschnittlich intelligenten Computergegner und insbesondere der innovativen Endgegner als sehr abwechslungsreich. Da lässt es sich leichter verschmerzen, dass es wir es bei diesem Action-Hit (wieder einmal) mit einer eher belanglosen Story zu tun haben, denn erneut möchte das Böse zum x-ten Mal die Weltherrschaft an sich reißen, was wir um jeden Preis „natürlich“ verhindern wollen. Die Handlung war selten eine Stärke von Actionspielen, schon gar nicht Mitte der 90er Jahre.
Ansonsten gilt es noch zu erwähnen, dass dieser Klassiker für Segas Mega Drive wohl nur noch auf Flohmärkten und Internet-Tauschbörsen o.ä. vorzufinden sein dürfte. Der Preis sollte dabei dann allerdings kein ernsthaftes Hindernis darstellen, trotz seines mittlerweile „Kult“-Charakters dürftet Ihr nicht mehr als 10 bis maximal 15€ ausgeben müssen, schätze ich. Insofern gibt es auch in diesem Punkt nix zu meckern. Nicht unter den Tisch fallen lassen möchte ich allerdings die Tatsache, dass echte Action-Profis sich einen etwas knackigeren Schwierigkeitsgrad sicher gewünscht hätten. So intelligent die Computergegner auch sein mögen, so behutsam sie taktisch auch vorgehen, letztlich fühlt sich der „Experte“ doch unterfordert, diesem dürfte das gesamte Spiel summa summarum doch zu glatt durchgehen, da gibt bzw. gab es gerade im Actionbereich der Spiele für das Mega Drive ganz andere „Granaten“. Sehr zufrieden kann der Konsolist allerdings hinsichtlich der Spielbarkeit sein, denn sowohl die Steuerung des Ninjas als auch die Perspektive geben zu keiner Zeit Anlass zur Beschwerde. „Shinobi 2“ stellt somit zweifellos einen Super-Hit im Bereich der Videospiele für das Sega Mega Drive dar und gehört auch genreunabhängig glasklar zu den Top 10 aller jemals auf dem europäischen Markt erschienenen Megadrive-Spiele.





Review-Score -500


 Review bewerten



zitrolinaNewbie (Level 1), Score: 3420 am 12.07.2004 14:39
Aha, das hier ist also auch ein dicker "Minusbericht". Hmm, vielleicht habe ich einfach gar keine Ahnung. Natürlich schweifst Du öfters ab, aber ein - ist das hier doch nicht. Na ja, auf jeden Fall ein knappes + von mir...


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 12.07.2004 12:36
Sprachlich ist das Ding durchaus gelungen, allerdings wäre der Text locker(!) mit 40% der Zeichen ausgekommen. Wie schon von meinen Vorrednern angemerkt, wiederholst Du ein und den selben Sachverhalt i.d.R. mehrfach. Zeitweilig komme ich mir vor wie bei einer Waschmittelwerbung, die nach jedem 3. anderen Spot noch einmal kurz wiederholt wird, damit sich die Infos auch WIRKLICH ins Hirn brennen. ;-)

Das Spiel ist abwechslungsreich, wie Du in extremen Maße herausstellst. Der Text leider überhaupt nicht - unnötiges Textaufblähen sorgt allein für Langeweile.

Und es interessiert in einem Review auch nicht, was das Ding kostet und wo und wie der Titel zu beschaffen ist. Der letzte Punkt im Negativkasten ist ein Witz: wen in Gottes Namen interessiert bei einem solchen Spiel die Story?

Der Infogehalt ist ok, die Komprimierung desselben hingegen katastrophal.



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 12.07.2004 08:12
Du beschreibst die meisten Sachen mindestens doppelt und etliche Dinge stehen auch schon dreimal im Text. Das soll imo nicht der Sinn eines langen Reviews sein. Ansonsten gefällt mir die Aufteilung (Absätze) mit deiner Stellungnahme nach jedem Punkt hier auch nicht so sonderlich gut. Aber megageiles Game :)


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 11.07.2004 22:48
Die ersten zwei Absätze sind unwichtig, und die Story zu SS2 habe ich irgendwie anders (und vorallem nicht so umständlich beschrieben) im Kopf. Der Hauptteil ist sehr langatmig geraten und fesselt nicht wirklich, wer die Zeilen überfliegt und sich jeden 3. od. 4. Satz durchliest weiß trotzdem worum es geht. Total daneben fand ich den Absatz über "Kameraprobleme" und allgemein das komische Gerede über "altbackene" 2D-Technik... sowas hat hier nichts zu suchen. Das sich Shinobi nicht mit Halo 2 oder Fable messen kann dürfte jedem klar sein. Das gibt wieder nur ein "X", haarscharf am "-" vorbei. Beim nächsten Mal gibt's kein Pardon mehr!


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 Details zu The Super Shinobi II


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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