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Super Nintendo
Shadowrun
Details zu Shadowrun
Review bewerten!
Review von e.conker
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"Der wiederspricht sich ja die ganze Zeit!" mag sich mancheiner jetzt sagen. Und er hat Recht! Denn dieses Spielt ist kontrovers wie ich es selten zuvor erlebt habe. Denn (gute) Ansätze sind da und im Jahre 1993 ein RPG-Projekt aus der Taufe zu heben das komplett auf Rundenstrategie verzichtet ist (grade für den japanischen Markt) ein beachtliches Risiko. Doch leider wird all das zunichte gemacht. Man verzweifelt an der Steuerung, ist frustriet von der Grafik und angeödet vom sich laufend wiederholenden Spielprinzip. Was sich also in der Theorie gut anhört, wird in der Praxis zunichte gemacht.
Spieler mit Zahnfleisch kämpfen sich durch und bekommen so etwas von der klasse Story und den innovativen Ideen mit. So siehts aus: Hype ade!
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Story |
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Innovative Ideen die... |
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...von Steuerung und |
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...Grafik zunichte gemacht werden |
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Spielablauf wiederholt sich oft |
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Mäßig spannende Quests |
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Veröffentlicht am 25.12.2005 02:19, dieser Review wurde 369x gelesen.
Es gibt Spiele, die sind wie gute Geschichten, da stimmt einfach alles. Sie sind spannend programmiert, überaus lustig und herausfordernd wie noch nie. Und manchmal, da versucht man es mit dem Geschichten erzählen und scheitert. Und manchmal… ja, da scheitert man obwohl man es doch so versucht hat… Shadowrun erzählt eine dieser Geschichten…
Das auf einem Buch von William Gibson basierende Shadowrun sollte auch bei Fans von P&P Rollenspielen (Pan and Paper) etwas klingeln lassen. Denn hier handelt es sich neben dem SNES-Spiel um einen weiterer Ableger des Buches, welcher über den Bekanntheitsgrad der Kreisliga herausgekommen ist. Ich möchte hierauf jedoch nicht weiter eingehen und empfehle allen Interessierten einfach mal http://www.shadowrun.de/sr/ und http://www.shadowrun-archiv.de/ für mehr Informationen zu checken.
-"Brain burnt. They say some gang geeked him, -Yeah? He don't look so death" Jaja der Tod ist doch nicht für Jedermann das Ende. Und nach eben diesem Intro werdet ihr auch schon mitten ins Spielgeschehen entlassen…
Liegst du noch oder Denkst du schon?
Das von Fasa Corporation grammierte und von Laguna ausgelieferte Spieledasein von Protagonist Jake Armitage beginnt als Toter in der Leichenhalle einer anonymen Metropole. Für den ehemaligen Hacker und Söldner (Shadowruner) gilt es jetzt schnellstmöglich seine fünf Sinne wieder zusammen zu kriegen und die Erinnerung an seine Vergangenheit wieder zu erlangen. Und das hat er auch bitter nötig, ist im Jahre 2050 doch leider nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen wie wir uns das vielleicht gerne wünschen würden. Im Gegenteil, Verbrechen und Gewalt sprießt an jeder Häuserwand, die Regierung ist machtlos und auf den Straßen herrscht bittere Selbstjustiz. Die Mächtigen sind die Großkonzerne dieser Welt und ihre Macht manifestiert sich auf einem: Information. Denn Wissen ist Macht und darum wird 2050 erbittert gekämpft. Und mitten in diesem Sumpf aus Verbrechen und Korruption erwachst Jake aus dem Koma und hat nur einen einzigen Anhaltspunkt: einen Zettel mit einer schnell dahin gekritzelten Nachricht…
Von nun an wird man langsam aber sicher in einen Konflikt gesogen der sich im Laufe des Abenteuers immer weiter zuspitzt und einen Schatten auf die ortsansässigen Großkonzerne wirft. Während alles daran gesetzt wird denen auf die Schliche zu kommen und das Geheimnis der viel umschworenen Matrix (das Internet dieser Welt) zu lüften, kommt man langsam aber sicher hinter seine eigene Vergangenheit…
Pixel, Beats und “gute Laune”
Während Jakes auf der Suche nach Antworten ist, verfolgt ihr ihn aus einer isometrischen Perspektive. Dabei sollte man sich jedoch vor eventuellen Zusammenstößen mit einer Wand oder ähnlichem in Acht nehmen. Denn die Charaktere, Hintergründe und „Kurzfilme“ sind alle schrecklich pixelig. Was auf den Bildern nicht zu erkennen ist, bekommt man beim ersten Anspieln mit 20cm. Bildschirmdiagonale locker mit. Jetzt muss man nur noch die schlammige Farbwahl (im Farbtopf waren größtenteils nur noch Grau- und Braun-Töne) dazu addieren und schon hat man einen Grafikcocktail der besonderen Art. Eine kurze Erwähnung bekommt hier dann noch schnell mein persönliches Highlight: das Charakterdesign. Denn in diesem Spiel ist alles etwas uniformierter, sprich, die Charaktere sind ihrer Gesinnung nach eingefärbt: die Ärzte während des Intros sind grau gekleidet, die meisten bösen Buben tragen mit Vorliebe schwarz (außer Untote und andere Fabelwesen, standardmäßig nicht up-to-date im Textilsektor), Verbündete greifen gern zu bunt etc…
Was man dem Spiel hier nun zur Güte halten könnte, ist das totale Fehlen von Slowdowns und ähnlichen Grafikstörern. Bei diesem Spiel aber (leider) kein Kunstwerk. Klar, es ist 1993 und wir befinden uns erst am Anfang der SNES-Ära, aber irgendwie scheint es, als ob hier ein paar Endwickler ein Jahr zu spät gekommen sind. Schließlich haben es andere Produkte zur gleichen Zeit zu einen ansehnlicheren Ergebnis gebracht. Wie auch immer. Ich bin mir sicher, auf dem NES hätte Shadowrun großartig ausgesehen.
An der musikalischen Untermalung können sich nun die Geister scheiden. Ich persönlich finde sie ganz in Ordnung, schließlich reden wir hier von einem 16-Bit Modul. Man darf also keine Höchstleistungen erwarten. Und so spiegelt es in etwa das wieder, was Anfang der 90’ Jahre in Mode war. Streckenweise wird versucht eine beklemmende Atmosphäre durch Schauer-Geräusche und ein paar schneller Beats aufzubauen, was allerdings scheitert wenn man sich an die „Pieps&Plonks“ gewöhnt hat. Und das passiert spätestens ab der Hälfte des Spiels.
Zur Wiederholung:
Die Grafik ist nicht besonders. Grade in diesem Bereich hätte man mehr leisten können. Einzig Positiv hervor zu heben wäre hier die isometrische Perspektive, durch die ein Minimum an Orientierung geboten wird, sowie die Tatsache das Ruckler, Slowdowns und Co. fehlen. Musiktechnisch bekommt man hier normales Mono/Stereo-Gebimmel. Wobei ich zugeben muss, dass sich mir nicht erschlossen hat, warum die Pistole ausgerechnet ein plop von sich geben muss.
Navigieren tut weh und wie sich „Guns sounds cheap“ bewahrheitet
Leider ist auch dieser Teil nicht von Designermacken verschont geblieben. Es scheint zum Beispiel sinnvoll die Nintendo-Maus zum Steuern zu verwenden. Eine Idee, die sich aus der Wahl der Perspektive fast aufdrängt. „Aber nicht mit uns!“ hat sich wohl der ein oder andere Endwickler gesagt. Sei es drum. Im Gegensatz zu Spielen wie Terminator 2 The Arcade Game und Cannon Fodder müsst ihr auf den Luxus verzichten.
Und genau hier ist der springende Punkt:
Denn ihr bewegt Euch wie in Diablo vorwärts. Das heißt in Klartext: Einen (Pixel-)Punkt ausmachen, mit dem Trigger drauf zu navigieren und Knöpfchen drücken. Sollte es euch jetzt passieren dass ihr währenddessen in einen Kampf verwickelt werdet; kein Problem! Schließlich läuft hier alles in Echtzeit ab. Also einfach wieder das Ziel suchen, Waffen laden, den Trigger schnell zum Ziel führen und wie ein Verrückter Knöpfchen hämmern. Hatte ich erwähnt dass Eure Gegner auch mal ausweichen? Nein? Dann lass ich das. Ist eh noch deprimierender.
Man darf das jetzt nicht falsch verstehen, zum Anfang des Spiels sorgt die Idee noch kurzweilig für gute Laune. Denn sie ist zu diesem Zeitpunkt einfach klasse. Ein RPG in Echtzeit, mir fällt nichts ein was 1993 ähnlich neu gewesen wäre. Und man denkt sich das es mit zunehmenden Spielen schon noch besser wird, denn grade zu Beginn sind die Gegner noch recht einfallslos und verschanzen sich allenfalls mal hinter einem Schrank. Nach einigen Stunden Spielzeit aber erwacht die KI in den Hirnen eurer Gegner und beginnt mit ihren Manövern einem das Leben schwer zu machen. Hätte man nun die besagte Maus zum Steuern, kein Problem, denn eigentlich weichen eure Gegner nur durch sporadisches rauf-runter und inks-rechts aus. In verbindung mit einem SNES-Controller erscheint treffen aber durch das schrecklich lahme Steuerkreuz fast unmöglich. Es ist also extrem frustrierend den Gegnern bei ihren monotonen Ausweichversuchen zu beobachten, aber trotzde zu wissen das man keine große Chance hat ohne das entsprechende "Equibment".
Eure einzige Überlebenschance besteht also darin euch eine schlagkräftige Truppe aus andern Shadowrunern zusammen zu suchen. Ihr könnt verschiedene Söldner anheuern und euch so einen Schutzwall aus Menschen fürs nächste Feuergefecht bauen. Und eben diesen Wall werdet ihr bald dringend brauchen. Ihr habt nämlich keine Chance ohne eure Polygonenfreunde. Im späteren Spielverlauf kommen derartig starke Gegner auf Euch zu, dass ihr sie: a) nur mit viel Glück treffen werdet aus Gründen die weiter oben erklärt sind und b) trefft man nicht, wünscht ihr euch das es zumindest eure Söldner tun.
An diesem Punkt angekommen sollte man sich keine Gedanken mehr über das Gegnerdesign machen. Viele verschiedene Gegner gibt es nämlich nicht. Wenn ihr Glück habt, bekommt ihr mal einen Vampir oder einen Drachen zu Gesicht, das wars dann aber auch schon. Die meiste Zeit werdet ihr euch mit menschlichen Schergen begnügen und mit dem was sie nach ihrem Ableben übriglassen: Geld! Denn darauf baut das ganze Spiel auf. Darum dreht sich hier alles. Könnt ihr euch nämlich kein kugel-abweisendes-und-euch-vor-magie-schützendes Kettenhemd leisten, werdet ihr innerhalb von Sekunden ausgeknockt. Und ohne die ganz tollen Stücke wird man ab der Mitte des Spiels kein Land zu Gesicht bekommen.
Sobald ihr eure erste Waffe zu Füßen eines Toten findet geht die Suche nach dem goldenen Zeug auch schon los. Ab dem Moment verbringt ihr den Großteil der Spielzeit damit in einen Raum zu gehen, den Hickhack mit dem Anvisieren über euch zu bringen und danach zu hoffen das ihr Geld (zehn bis 250 Nuyen), und Karma-Punkte zum up-leveln der Attribute, einsacken könnt. Fehlt euch noch etwas, dann das gleiche noch mal von vorne, mit dem gleichen Raum, den gleichen Gegnern, der gleichen Anordnung. Außer der Möglichkeit sich noch in eine Bank zu Hacken hat man keine andere Chance die tausenden Nuyen zu bekommen die man braucht um Shadowrun zu beenden.
Eine andere Art von Herausforderung wird einem in Form von Items näher gebracht. Die oben erwähnt Grafikpracht und die ganzen Pixel tun ihr übriges um die ganzen gesuchten Gegenstände zu verstecken. Man wird also gezwungen hinter jeder Ecke, unter jedem Tisch genau zu suchen. Glücklicherweise zeichnet sich die Welt durch kleine Räume aus, eine Tatsache die wohl darauf beruht das sich hier Büro an Büro zu reihen scheint. Auch wird es einem passieren Orte zwei oder dreimal auf zu suchen, weil man erst mit Leuten reden und ihre Quests annehmen muss um dann überhaupt etwas zu finden und aufsammeln zu können.
Apropos Quests und Gespräche: die gibt es zuhauf in diesem Spiel. Viele Leute mit denen ihr reden werdet, viele Aufgaben die ihr bewältigen werdet, und viele davon sind nicht der Rede wert. Das macht Ihr einzig und allein um die Geschichte voran zu treiben und um eventuell mal einen beseren Ausrüstungsgegenstand zu finden. Sonst erhaltet ihr die meiste Zeit die bekannten Karma-Punkte. Klassicher Nutzen zum hochzüchten des Helden. Grob gesagt kann man die in drei Klasse investieren: Angriff, Verteidigung und Magie. Später kommt noch die Fähigkeit Hacken dazu, wobei ihr (entsprechend ausgeprägt vorrausgesetzt) euch an Boards in die Matrix hacken könnt und somit Geld, Gegenstände und Informationen erlangt. Grade im Questberreich werdet Ihr mit Standartkost versorgt.
Kritik&Zitronen
Nun denn, was darf man diesem Spiel zu Güte halten? Nichts?... Nun ja, eigentlich hat man mit dieser Begründung Recht. Und doch ist es als ob man in eine Zitrone beißt. Es schmeckt sauer und man ist angewidert, würde es aber wieder tun, nur um zu beweisen das man es getan hat. So hält es sich mit mir und Shadowrun.
Eigentlich kann ich diesem Spiel nur eine gute Seite abgewinnen: Die Endwickler haben es wirklich versucht! Man fühlt sich schon allein von den Zuständen die in dieser Stadt herrschen angeekelt. Hier wird man arm geboren und stirbt arm. Keine Chance; hier droht jedem der soziale Abstieg. Und das spiegelt sich auch im Design wieder. Hier ist alles düster, härter und somit auch realer als es das Elfenreich Hyrule je sein wird. Auch der Helden der in seine Rolle ehr unweigerlich hineingezogen wird tut dem kein Abbruch. Hier wird kein Strahlemann à la Mario geliefert, der sich um andere kümmert und am Ende fröhlich ne Limo trinken geht. Auch das Söldnerfeature, in dem ihr Söldner für euch die Drecksarbeit übernehmen lasst, weiß zu gefallen. Denn hier verhalten sich eure Freunde die meiste Zeit über wirklich klever. Ja, sogar die Echtzeitkämpfe kann man als gut durchgehen lassen, ist hier doch ein Versuch zuerkennen das RPG-Genre deutlich actionlastiger ausfallen zu lassen. Zudem haben wir eine wirklich tolle Idee. Die der Matrix. Ihr bekommt ab der Hälfte des Spiels die Möglichkeit Euch mit Hilfe verschiedene Terminals hinein zu hacken und treibt damit die Story voran. Dort erwartet Euch nämlich ein Minispiel auf Leben und Tod. Vorstellen muss man sich das in etwa so: Euer Charakter läuft durchs Cyberspace und versucht sich am Sicherheitssystem vorbei zu mogeln. Dabei kommt euch diverse Antiviren-Programme und andere Hacker in die Quere. Bei Erfolg winken Geld und Informationen, was einem das Durchspielen deutlich erleichtern kann. Zwar gibt es nur eine handvoll Boards im Spiel an denen ihr Hacken könnt, jedoch haben alle haben ein anderes Puzzle zu bieten und sorgen somit für Abwechslung. Leider ist auch hier das Steuern wieder etwas schwammig, was der netten Idee aber keinen Abbruch tut.
Und damit man sich das mal bildlich vorstellen kann ->
Nun, habe ich es bereut mir jemals Shadowrun angeschafft zu haben? Schließlich habe ich ein Spiel vor mir was damals sichtlich gehypet wurde und es auch noch heute in den meisten Foren wird.
Objektiv betrachtet werden all die guten Ansätze von Zweiergespann Steuerung&Grafik im Keim erstrickt. Jediglich die Story, die zu ihrer Zeit mit neuen Ideen glänzte und noch heute zu gefallen weiß, die Tatsche das Ihr Shadowruner-Kollegen anheuern könnt, und die Matrix-Idee retten das Spiel vor einem Totalabsturß. Subjektiv betrachtet muss ich sagen das man mit diesem Titel Spaß haben kann. Und zwar aus einem Grund den mir heute nur manch ein Hochglanztitel vermitteln kann: Charme. Es hat eben diesen Retro-Charme der mich die x-te King Of Fighters Edition kaufen lässt, die: „guck mal, ich kann die Pixel ja zählen!“ Grafik, das: „mein Gott ist das Spiel alt!“ Design. Und zwar so alt das man ihm das verzeiht. Hier hat man nun mal kein Spiel von großer Güte vor sich. Dem muss man sich bewusst werden. Aber seien wir mal ehrlich; muss ich hier eine Kaufhilfe liefern? Wird sich dieses Spiel die Mehrheit der Reviewer zulegen wenn ich ihm 90% gebe? Nein, sicher nicht. Die Paar die sich das Stück heute noch kaufen wissen auf was sie sich einlassen. Und falls nicht, hört auf meine Worte: Es ist wie mit Zitronen. Sauer, aber man gewöhnt sich dran.
Review-Score 3205
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dixip am 17.02.2006 08:57
Das Doppel+ steht da nur, weil es von den 2 Einfach+ ausgeglichen wird, normalerweise hätte ich auch nur ein + gegeben. So viel vorweg.
Einerseits bin ich begeistert von großen Teilen der Beschreibung, gerade auch das Ende. Ich bin jedenfalls heiß auf das Spiel. Andererseits ist es schade, dass man den Text nicht genießen kann, weil man die ganze Zeit höchst konzentriert, die einzelnen Abschnitte sortieren und in einen inhaltlich sinnvollen Zusammenhang bringen muss. Das ist eigentlich Deine Aufgabe!
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Dok am 05.01.2006 20:36
Gutes Review, aber es fehlt das sprachliche Feintuning und eine bessere Struktur.
Dafür ist die Wertung verständlich und der Text informativ.
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Eccoman am 25.12.2005 12:19
Es wirkt, als wäre dein Korrekturleser ab etwa der Hälfte des Textes in den Ski-Urlaub gefahren; bis dahin ist sprachlich alles paletti. Leider mangelt es innerhalb des Reviews etwas an Struktur; du sprichst über die hässliche Grafik, dann wieder den Sound, dann wieder die Steuerung (die weiter oben bereits angeprangert wurde).
Das ist schade, denn deshalb muss ich dir insgesamt eines der beiden +e abziehen; in Sachen Wertung und Kritik ist das Review für mich absolut nachvollziehbar - ich konnte den Trash nach einem Anspielen der Steuerung wegen auch nicht leiden!
Also, glattes Plus und nächstes Mal... 1. ... nicht wieder 5 Jahre mit einem Review warten *g* und 2. ... die angesprochenen Punkte berücksichtigen!
Merry X-Mas!
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