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      Dreamcast 
  
  
  
Bangai-O   
  
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Review von werner    
  
  
  
    
  
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 Bangai-Oh setzt sich in eine neue Sparte im Shootergenre und macht einfach wahnsinnig  viel Spaß. Auch das reine Zusehen beim Spielen kann zum Erstaunen führen, da der  Dreamcast wirklich zeigt was 2D technisch in Ihm steckt.  | 
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    erfrischendes Spielprinzip | 
   
  
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    Knobelfaktor | 
   
 
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Veröffentlicht am 13.05.2002 14:14, dieser Review wurde 204x gelesen. 
 
Bangai-Oh (Dreamcast) 
      Ein Shooter für Dreamcast, und auch noch von Treasure! Ja ist den schon wieder      Weihnachten?      Doch um es gleich vorweg zunehmen, Bangai-Oh ist kein klassischer Shooter im Stil von      kontinuierlich horizontal oder vertikal scrollendem Bildschirm. Am besten ist Bangai (Ihr      seht schon ich kürze den Namen ein wenig) mit einem Klassiker am C64 zu vergleichen.      Ältere Semester erinnern sich vielleicht noch an 'Fort Apocalypse'. Ihr fliegt mit Eurem      Mechroboter frei in alle Richtungen durch unterirdische Höhlensysteme um, wiederum      klassisch, einem Levelendboss die Meinung zu geigen. Dieser Mech ist mit dem jungen      Geschwisterpaar Riki und Mami besetzt, um je nach Piloten mit einem anderen      Waffensystem gegen den Feind vorzurücken. Während Riki mit Fire&Forget Raketen dem      Feind auf den Pelz rückt, schießt Mami mit einem Laser quer durch die Gegend. Ihr könnt      während des Spieles jederzeit frei mittels der L-Taste zwischen den beiden      Waffensystemen hin und her schalten. Geschossen wird übrigens in zwei Modi, entweder      mit A & X oder den A,B,X & Y Tasten, wobei hier der A B X Y Modus zu empfehlen ist.      Mit diesen vier Tasten legt Ihr die Schussrichtung fest, nach oben, unten, links oder rechts.      Diagonal schießen geht auch durch drücken von den entsprechenden beiden Tasten. Es      gibt auch noch die Möglichkeit mit dem Analogstick die Schussrichtung festzulegen, doch      wird der linke Daumen zum Steuern des Mechs mittels des Steuerkreuzes benötigt. Bei      der Steuerung ist übrigens zu beachten, dass in den Höhlen Gravitation herrscht, d.h.      wenn Ihr Euren Mech nicht navigiert, fällt dieser langsam zu Boden. Um kurzzeitig ein      wenig Gas zu geben drückt Ihr einfach die entsprechende Richtungstaste zweimal kurz      hintereinander. 
      Beim Manövrieren durch die teilweise recht engen und verwinkelten Levels stoßt Ihr auf      recht’ heftigen Widerstand in Form von Raketenabwehrtürmen, Laserbarrieren und      feindlichen Mechs die Euch am Vorankommen hindern wollen. Diesen erwehrt Ihr Euch mit      den oben erwähnten Waffensystemen, wobei gerade in den engen Levelen dem Laser der      Vorzug zu gewähren ist, da dieser von den Wänden reflektiert wird (z.B. wie bei R-Type)      und man so auch mal um die Ecke schießen kann. Zwar versuchen sich die Missels auch      zielsicher ihren Weg zu bahnen, doch wenn die Kurven zu eng sind zerschmettern sie an      deren Wänden. 
      Nebenbei sollten auch noch kräftig die zahlreichen Aufbauten der Aliens dem Erdboden      gleich gemacht werden. Zum einen um das Punktekonto mit den hinterlassenen Früchten      (?!?) aufzustocken, zum andern werden zerstörte Gebäude einem weiteren Waffenkonto      gut geschrieben. Dieses Waffenkonto ist quasi der Zähler für eine besondere Form von      Smartbomben. Eine übliche, alles auf dem Bildschirm zerstörende, Smartbomb gibt es      zwar nicht, dafür einen mittels R-Taste auszulösenden Spezialschuss. Hierbei wird eine      sehr große Anzahl von entweder Laser oder Raketen im 360 Grad Radius um das Schiff      abgefeuert. Die Anzahl der Abgefeuerten Geschosse richtet sich hierbei übrigens nach der      Anzahl von Feinden die sich auf dem Bildschirm aufhalten. Je mehr Gegner desto mehr      eigene Geschosse werden freigesetzt. Hierbei können sich schon mal bist zu einigen      hundert (!) Geschossen zusätzlich über dem Schirm bewegen und diesen fast eindecken,      wobei der Dreamcast natürlich ordentlich was zu rechnen bekommt. Dies absolviert er      übrigens mit Bravour, nur selten sieht man so schön programmierte Spriteorgien auf dem      heimischen Fernseher. Kurze Slowdowns sind sehr selten, und treten nur dann auf, wenn      die CPU den Abschuss und Flugweg von mehreren hundert Geschossen Vorberechen      muss. Anhand dieser famosen Spriteflut lässt sich wahrscheinlich auch erklären warum      die Sprites bei Bangai so klein geraten sind. Doch auf einen großen Fernseher ist      trotzdem eine perfekte Spielbarkeit gewährleistet, zumindest sobald man sich an die      etwas ungewohnte Steuerung gewöhnt hat. Auf kleinen Fernsehern, evtl. auch noch ohne      SCART-Kabel, würde ich Bangai-Oh jedoch nicht empfehlen. 
      Allen anderen, die mal gerne einen aussergewöhnlichen Shooter spielen möchten, sei      dieser Titel jedoch zu empfehlen, evtl. erst nach vorherigem Probespiel. Die ersten paar      Levels sind recht easy, und dienen mehr zum warm werden mit dem Steuerungssystem.      Spätestens ab dem zweistelligen Levelbereich geht es ordentlich zur Sache, dank      Memorycard lässt sich der aktuelle Levelstand immer wieder starten und auch schon      geschaffte Levels wieder besuchen, um den dortigen Highscore in die Höhe zu schrauben. 
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 Review-Score 1885 
  
  
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Gamehero.net   am 09.04.2003 13:46 
ganz knapp + 
  
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Klees     am 17.03.2003 22:22 
Haarscharf am Gut vorbei - wären Bilder drin gewesen hätte es gereicht - denn es fehlen textlich einige wesentliche Sachen, dafür mehr um den Brei Geschreibsel - aber ganz haarscharf am gut vorbei IMO 
  
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Eccoman     am 12.03.2003 19:23 
Lieber, werner! Diesmal kack ich nicht über die beiden rechten Mängel rum - die Reviews sind ohnehin älter! Aber die angesprochenen Kritikpunkte der anderen müssen unterstrichen werden und verhindern wieder ein ++.... 
  
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Gamecaster   am 18.07.2002 01:07 
Mh, sehr zwiespältig...in diesem Rieview steckt Arbeit, daß merkt man. Du gehst sehr detailliert auf die Belegung der Feuerknöpfe ein, sowie der Grafik und der guten, recht Slow-Down freien Animation der Sprites auch im dicksten Wust ...aber was ist mit dem Spiel ? 
  Insgesamt schreibst du in etwas über einem Drittel deines Reviews über die Steuerung und deren Feinheiten samt Gravitation, und  in einem guten zweiten Drittel über die Grafik samt optimalen Anschluß und Fernseher. 
  Das ist zwar nicht uninteressant, aber leider auch etwas ungenau (Wie groß ist dein großer Fernseher ? Reicht da nen 70er Schirm, oder ist der schon zu klein ?) und vor allem: Nebensächlich ! 
  Eine genaue Vorstellung der Spielmechanismen, der Levels (Bilder ?) wären hier angebrachter gewesen. Für die Arbeit und den eigentlich guten Schreibstil aber ein "Gut" ! Das ist das Review mir wert ! 
  
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Käfertal Ib   am 16.07.2002 14:23 
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::: Wertungsrichtlinien ::: | 
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91% - 100% Referenz 
81% - 90% Spitzenklasse 
71% - 80% sehr gut 
61% - 70% gut 
51% - 60% durchschnittlich 
41% - 50% unterdurchschnittlich 
31% - 40% schlecht 
21% - 30% sehr schlecht 
11% - 20% miserabel 
 1% - 10% Aaargh 
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::: Reviews in Arbeit ::: | 
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::: Frisch überarbeitet ::: | 
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