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 Playstation 2
GunGriffon Blaze 
 Details zu GunGriffon Blaze
Review bewerten!
Review von Tuwega
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 Gungriffon Blaze ist definitiv einer der besseren Genrevertreter und reiht sich somit auch in die gehobene Klasse der Mech-Spiele ein. Angesichts des äußerst günstigen Preises von gerade mal 19,99 € ist dieser Titel jedem Action-Fan uneingeschränkt zu empfehlen.
Das einzige wirkliche Manko im Spiel ist der etwas geringe Umfang und die nicht ganz so rosig ausgefallene PAL-Anpassung. Dicke schwarze Balken trüben das Vergnügen doch etwas und auch das Fehlen eines Multiplayermodus ist nicht unbedingt spielspaßfördernd. Wenn man jedoch bedenkt, dass mit Konamis bombastischem Z.O.E-Nachfolger ein neuer Konkurrent den Ring im Kampf um die Mech-Action-Vorherrschaft betreten hat, bleibt es fraglich, ob sich Gungriffon Blaze weiterhin irgendwie wird durchsetzen können. Es gilt aber wie schon erwähnt eine uneingeschränkte Kaufempfehlung an alle Action-Fans. Mech-Fans werden das Spiel ja sowieso schon im Schrank stehen haben, wenn nicht, dann aber ruck zuck! Ab zum Laden und kaufen!
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Gute Steuerung |
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Viele Bonuswaffen |
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Schnäppchen |
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schlechte PAL-Anpassung |
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geringer Umfang |
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kein Mehrspielermodus |
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Veröffentlicht am 27.02.2004 18:49, dieser Review wurde 119x gelesen.
Mit Gungriffon Blaze setzt Game Arts die beliebte Gungriffon-Serie auf der Playstation 2 fort.
Ich habe mir den Titel einmal näher angeschaut und ausführlich getestet. Ob der Name auch diesmal für Mech-Action vom Feinsten steht, lest Ihr im folgenden Test. Viel Spaß!
Wir schreiben das Jahr 2015. Es ist die Zeit des Dritten Weltkrieges. Japan ist vernichtend geschlagen worden. Die USA und AFTA, ein Bündnis südöstlicher Staaten, stationierten Besatzungstruppen in Europa und Asien. Auf Grund andauernder Naturkatastrophen und Kälteperioden sind die Lebensmittel in den besetzten Landstrichen knapp. Eine Völkerwanderung in die wärmeren Klimazonen der Erde beginnt. Die Länder des Südens sind dem Ansturm gewaltiger Menschenmassen nicht gewachsen und so breitet sich eine Welle der Kriminalität aus. Anarchie und Chaos beherrschen die Länder. Die mächtige Westliche Allianz bringt nun ihre AWGs, fast unbezwingbare Roboterkrieger, in Stellung. Ihr Ziel ist die Rückeroberung der umkämpften Regionen und die Rettung der Zivilisten.
So viel zur Hintergrundstory. Nach dem schicken Intro muss erst einmal ein neuer Spieler erstellt werden. Habt Ihr Alter, IQ, Nationalität, Name und Co. festgelegt, kann die Action gleich losgehen. Im Cockpit des HIGH-MACS III, einem der neuesten und modernsten AWGs, absolviert Ihr erst einmal eine Trainingsmission, um Euch mit den Feinheiten der gut umgesetzten Steuerung und der anfangs möglicherweise ungewohnten Ego-Perspektive vertraut zu machen. Es sind zwar schon von Anfang an alle Missionen frei anwählbar, Ihr solltet jedoch klein anfangen, da sich der Schwierigkeitsgrad besonders in den späteren Missionen wahrlich gewaschen hat. Die Missionsziele sind meist sehr einfach strukturiert und bestehen zum Großteil darin, diverse feindliche Zielobjekte zu zerstören. Stets das Zeitlimit im Nacken, solltet Ihr nicht trödeln und beim Missionbriefing vor jedem Einsatz gehörig die Lauscher aufgesperrt haben. Solltet Ihr im Eifer des Gefechts nämlich einmal Eure Missionsprioritäten vergessen haben, steht Ihr wirklich auf dem Schlauch. Es gibt weder eine Funktion, das Briefing nochmals in Kurzform während des Spiels auf den Schirm zu rufen, noch wurde eine Karte integriert. Die Areale sind zwar allesamt nicht so groß, dass man sich hoffnungslos verlaufen könnte, aber dennoch solltet Ihr Euch die örtlichen Begebenheiten während der Missionsbesprechung einprägen, um später nicht sinnlos in den Levels umherzuirren.
Vor jedem Einsatz könnt Ihr Euren Friedensstifter der Extraklasse neben seiner schon jetzt sehr durchschlagskräftigen Standard-Ausrüstung mit allerlei High-Tech-Spielereien und Sekundärwaffen ausrüsten. Darunter befinden sich Module, die beispielsweise schnelleres Nachladen, eine Verstärkung der Panzerung Eures Gefährts und erweiterte Sprungkraft ermöglichen. Bei den Sekundärwaffen gestaltet sich das Sortiment anfangs noch etwas spärlich, doch im späteren Spielverlauf erhaltet Ihr immer mehr stärkere Waffen. Wo anfangs noch ein leichtes MG an der Wand hing, hängt nun eine mächtige Kanone, mit der die Gegnerscharen auch durch Wände hindurch dezimiert werden können.
Während den Einsätzen sammelt Ihr natürlich tonnenweise Boni auf. Neben Granaten und Power Ups finden sich auch zahlreiche Kisten in den einzelnen Gebieten. Diese sind ein wichtiger Bestandteil des Spiels und machen eigentlich auch den Reiz aus, eine Mission immer und immer wieder zu absolvieren. Die Kisten lassen sich in drei Arten unterscheiden, die wiederum in drei Intensitätsgrade aufgeteilt werden. Je nach Symbol nehmt Ihr beim Einsammeln der Kisten entweder zusätzliche Sekundärwaffen, Zusatzmodule oder illustrierte Einträge auf, welche unter dem Menüpunkt „Waffensysteme“ eingesehen werden können. Mit diesen Einträgen könnt Ihr Euch nach und nach alle Einheiten im Spiel inklusive Beschreibung ansehen. Leider könnt Ihr nach jedem erfolgreich verlaufenen Einsatz nur eine begrenzte Anzahl an Kisten auswählen und Euch an deren Inhalt erfreuen. Das ist natürlich schon ein bisschen blöd, wenn man satte 17 Kisten aufgenommen hat und im Nachhinein lediglich drei davon behalten kann. Richtig blöd wird es jedoch erst, wenn Ihr dann auch noch besagte Einträge doppelt erhaltet. Leider reagiert das Spiel bezüglich des Inhalts der Kisten nämlich nicht auf die schon vorhandenen Einträge, was sehr oft zu Enttäuschungen führen kann, wenn man sich in der Mission für eine Kiste den Arsch aufgerissen hat und dann mit einem bereits vorhandenen Eintrag abserviert wird. Den Großteil machen jedenfalls die weißen Kisten aus, deren Inhalt weniger selten oder durchschlagskräftig ist. Ihre blauen Pendants enthalten da schon mal die eine oder andere Rarität wie z.B. panzerbrechende Raketen. Rote Kisten sind enorm selten, solltet Ihr es jedoch tatsächlich schaffen, Euch eine solche zu sichern, werdet Ihr mit etwas ganz Besonderem belohnt. Die Mühe lohnt sich in jedem Fall. Das Gameplay samt Spielmechanik kann wirklich überzeugen, beleuchten wir jetzt aber mal den technischen Aspekt des Spiels.
Auch hier kann man sich eigentlich nicht beschweren. Die Grafik ist zwar nicht sonderlich spektakulär, weiß aber mit einigen netten Effekten zu gefallen und gewährleistet einen absolut flüssigen Spielablauf. Einbrüche in der Framerate oder sonstige Ruckeleinlagen bleiben einem da erspart. Lediglich die dicken PAL-Balken geben Anlass zur Kritik.
Soundtechnisch gesehen kann der Titel jedenfalls ebenso überzeugen, die Musik passt gut zum hektischen Kampfgeschehen und die Soundeffekte sind echt gut gelungen.
Review-Score 500
Review bewerten
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AuLbAtH am 28.02.2004 11:11
Während die Story noch recht ausführlich abgehandelt wird, kommt der Rest praktisch als Beiwerk daher. Verbunden mit der Tatsache das Bilder fehlen und die Formatierung etwas ungünstig ist, reicht es wieder nur für ein "x"
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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