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Gameboy

Kwirk

Details zu Kwirk

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Review von tekkx

::: Fazit :::

Stark motivierender Intelligenztest für unterwegs. Spielt man immer mal wieder, da einen doch der Ehrgeiz packt: Das muss doch irgendwie gehen...! Das kann doch nicht wahr sein...!

::: Positiv :::

		Umfang
		Motivierendes Gameplay / design = Sucht
		2 Player Modus

::: Negativ :::

Sound ist nicht so toll

::: Rating :::

Wertung:

86%

Veröffentlicht am 04.06.2002 13:47, dieser Review wurde 181x gelesen.

> Test der PAL Version <

1991 brachte Acclaim eines der besten Denkspiel-Spass-Bomben für den Game Boy raus: Kwirk. Ihr steuert eine kleine Tomate mit cooler Sonnenbrille, durch verschiedene labyrinthartige Levels, mit nur einem Ziel: Den Ausgang zu erreichen. Im ganzen Spiel gibt's nur eine Waffe: Euer Gehirn.

Spielablauf:

Dass man den Ausgang nicht so einfach erreicht, dafür sorgen als erste Schwierigkeit Vertiefungen, die ihr nur, hier kommt das zweite Hindernis, mit Klötzen überwinden könnt. Diese Klötze kann man nur schieben, jedoch nicht ziehen. Des weiteren gibt es noch Drehtüren, die sich um ihre eigene Achse drehen können, wenn ihr durch sie durchlauft. Hört sich einfach an, wird aber zunehmend komplexer. Gibt es nämlich mehrere Drehtüren, behindert eventuell die eine die andere. Stehen dann auch noch Klötze im Weg, wird es richtig kompliziert. Später kommen noch Missionen mit mehreren Figuren, durch die ihr euch mit Select durchklicken könnt. Alle Figuren müssen ins Ziel, verbaut euch also nicht mit der einen den Ausgang für die andere.

Spielvarianten gibt es drei:

- Going up: 30 Missionen, drei unterschiedliche Gruppen mit je zehn Stufen
- Heading out: Von rechts nach links zum Ausgang, je weniger Zeit man braucht, desto mehr Punkte
- Zwei Spielder Modus: Wettkampf, wer kommt schneller durch die Heading Out Räume.

Man kann aus zwei Perspektiven wählen: 'Schräg oben'; und 'Oben'. Für die Übersichtlichkeit ist die 'Oben' - Ansicht besser. Schwierigkeitsstufen gibt es drei: Easy, Average und Hard. Speziell bei Hard habe ich mich öfters gefragt, ob nicht ein Programmierfehler vorliegt, da manche Levels unschaffbar erscheinen. Da kann man manchmal richtig wütend werden, oder beginnen an sich selbst zu zweifeln.

Man kann in Kwirk übrigens Level beliebig oft neu starten oder Züge beliebig oft zurückgehen. Sehr fair, wie ich finde. Man probiert es immer wieder, wochenlanger Spielspass (oder länger) garantiert!

Ergänzung vom 04.06.2002, 15:39:
Gamester: überflüssiger Kommentar zum Schluss. Ansonsten: zu diesem Spiel gibt es nun mal leider nicht so viel mehr zu schreiben. Für die Screenshots möchte ich mich aber entschuldigen.

Review-Score 1167

Review bewerten

		Doki Nafaso am 20.07.2003 13:38 Ich könnte auch nach der Lektüre deines Reviews nicht sagen, wie das Spiel nun eigentlich gespielt wird. Die Wertung kommt mehr oder weniger aus dem Nichts. Die beiden ersten Screens sind nicht brauchbar. Reicht nur für ein "Geht so".
		Käfertal Ib am 17.07.2002 12:23 ...
		Yeboah17 am 05.06.2002 20:24 Hochachtung: ein GameBoy-Review. Leider ist der Review ein wenig zu kurz, beschreibt nicht wirklich das Spielprinzip (ausser wenn man das Spiel kennt; dann lässt sich mit deinen Worten etwas anfangen). Die Screenshots find ich nicht sooo übel ;-). Auch die Wertung hätte man ausführlicher begründen können...
		FS am 04.06.2002 16:42 Ganz knapp gut. Bilder sind unglücklich gewählt und mir ist nicht so ganz klar ob es eher ein Sokoban Clone ist oder eher Richtung Puzzle geht. Du hättest bischen ausführlicher auf die Probleme und Lösungen von typischen Aufgaben eingehen können.
		Gamester am 04.06.2002 15:25 Für meinen Gescmack ein bisschen zu kurz. Bilder auch nicht so toll bis auf das letzte. Das Minus verkneife ich mir trotzdem, weil Du ein herz für Sonderschüler hast...