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Megadrive
Ecco the Dolphin CD
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Review von Sonic
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Auch wenn Ecco wenig Abwechslung bietet, kommt der Spaß nicht zu kurz. Sega hat hier ein ruhiges und gemütliches Spiel abgefliefert, dass auf jeden Fall mehr als einen Blick wert ist. Auch wenn die CD nach einmaligem Durchspielen wohl für lange Zeit im Schrank landet und nur noch aus nostalgischen Gründen hervor geholt wird, ist Ecco doch ein sehr spaßiges Spiel. Es mögen sich die Geister daran scheiden, denn die einen lieben es und die anderen langweilen sich zu Tode. Zu welchem Typ man gehört, muss man selbst heraus finden. |
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Klasse Musikuntermalung |
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Schöne Atmosphäre |
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Innovativ |
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Einerseits hübsche Optik |
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Andererseits eintönige Optik |
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Nicht sehr abwechslungsreich |
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Hakelige Steuerung |
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Wiederspielwert fast null |
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Veröffentlicht am 28.10.2002 15:58, dieser Review wurde 211x gelesen.
Wir lieben Flipper, Flipper, den Freund aller Kinder... Halt! Wenn anno 1993 nach einem berühmten Delfin gefragt wurde, war das meist die Antwort. Doch im Juli 1993 (MD, 1995 MCD) schickte Sega seinen "Konkurrenten" in die Konsolenwelt. Mit Ecco the Dolphin tat Sega mal wieder einen Schritt in die Richtung spielerische Innovation. Und dies ist durchaus gelungen. Wie der Titel schon verrät, steuert man bei Ecco einen Delfin. Leider ist die Steuerung etwas daneben gegangen. Sie ist zwar schnell erlernt, doch kommt es einem oft so vor, als wenn man einen tonnenschweren Klotz durch die Meere bewegt. Neben dem obligatorischem Tauchen kann des Spielers Freund Saltos in der Luft vollführen, per Tastendruck die Geschwindigkeit erhöhen und mit einem schnellen Stoß Gegner erledigen. Außerdem verfügt Ecco über ein Sonar, mit dem er mit einigen anderen Meeresbewohnern kommunizieren kann, Schalter betätigt oder eine Meereskarte aufruft. Im ersten Level hat der Spieler genug (ewig) Zeit, um die Steuerung zu erlernen. Spricht man die anderen Delfine der Herde an, erhält man den ersten Hinweis, wie die Story überhaupt beginnt. Springt man einmal hoch in die Luft, werden alle Meeresbewohner von einem Wirbelsturm erfasst und sind fortan verschwunden, nur Ecco ist übrig geblieben. Und so beginnt das Abenteuer, das Ecco durchs offene Meer, Höhlensysteme und sogar nach Atlantis führt. Spoiler (zum Lesen markieren)
Außerdem reist man zurück in die Vergangenheit und schwimmt am Ende auch noch durch eine maschinenartige Konstruktion.
In fast jedem Level, es gibt 31, ist es das Ziel, Kristalle zu finden, die als Schalter fungieren und den Ausgang öffnen. Gegner gibt es zur Genüge, wenn auch immer die selben. Berührt man sie zu oft, nimmt Ecco Schaden und "stirbt". Jedoch gibt es an einigen Stellen kleine Fischschwärme, die er fressen kann, um sich wieder zu erholen. Ecco kann als Säugetier natürlich nicht ewig unter Wasser bleiben und muss daher immer wieder an der Oberfläche oder in Luftlöchern Sauerstoff tanken. Neben all den Gefahren hat unser Delfin auch noch Verbündete im Meer. Einige Male trifft man auf einzelne Delfine, deren Herde man wieder zusamenbringen muss. Orkas geben einem Hinweise und sogar ein riesiger Blauwal zeigt Ecco den Weg. Die Sprites und die Hintergründe sind schön animiert, jedoch wiederholen sie sich immer. Es gibt nur eine handvoll verschiedene Gegner und jeder hat jeweils zwei Erscheinungsformen. Dazu fünf verschiedene Locations mit unterschiedlichen Hintergründen, die sich dann auch nur wiederholen. Musikalisch ist die Abwechslung auch ebenfalls sehr niedrig, man hört immer die gleichen Musikstücke. Das stört aber kaum, da die Musik wirklich schön ist und man kaum genug von ihr bekommt. Allein die Musik trägt schon eine Menge zur guten Atmosphäre bei. Die 31 Level lassen sich übrigens per Passwort anwählen. Ladezeiten gibt es nur zwischen den Leveln und sind kaum bemerkbar. Um das Spiel ganz durchzuspielen, benötigt man schon gute 6 bis 8 Stunden. Das ist auch so ziemlich die Zeit, die man mit Ecco richtig Spaß hat! Denn Spaß macht das Umherschwimmen allemal...
Ergänzung vom 28.10.2002, 17:03:
Wenn ich die Story wiedergeben würde, müsste ich leider alles spoilern und das wollte ich eigentlich nicht. Die Musik ist sehr "aquatisch" angehaucht... ich kann es nicht gut erklären. Danke für den Hinweis.
Review-Score 3634
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Eccoman am 22.03.2003 16:39
das mit der musik hast du ja in erfahrung gebracht! :-) Insgesamt wieder ein schwaches gut.
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mopan am 20.12.2002 22:41
Wie schon gesagt, leider etwas oberflächlich. EtD hätte man etwas ausführlicher abhandeln können. Die Musik erinnert stark an Filme wie "Im Rausch der Tiefe" oder The big Blue" und wurde mittels einem für damalige Videospielverhältnisse in einem neuen Verfahren aufgenommen um Räumlichkeit zu vermitteln. Trotzdem noch "gut"
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[QIREX-RD] am 20.12.2002 00:23
Stimmt, ist schon kurz und etwas oberflächlich abgehandelt. Aber gut ist der Test dennoch, da ich mich jetzt mal auf ebay umgucken werde.
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GameGod am 20.11.2002 16:42
Verdammt kurze Review. Durch die engesetzten Bilder wirkt es auch noch länger. ACHTUNG: Ich habe nichts gegen Bilder. Es war nur eine Anmerkung ;-)
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AuLbAtH am 29.10.2002 18:29
Schraddelst ganz knapp am "Geht so" vorbei - ist mir doch etwas sehr kurz und teilweise auch oberflächlich geraten - so wenig Text hat Ecco nicht verdient.
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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