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Gameboy



Gargoyle's Quest

 Details zu Gargoyle's Quest

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanDie Genre-Mixtur der Action, Jump'n'Run und Adventure-Elemente ist den Jungs von Capcom wirklich gut gelungen und kann zähen Spielern sehr viel Spaß bereiten, allerdings wirklich nur "zähen" Interessenten: mitunter wird es derart schwierig, dass schon mal Frust aufkommen kann und die Motivation zum Weiterspielen flöten geht! Die anfangs gewöhnungsbedürftige Steuerung tut ihr Übriges, um Anfänger abzuschrecken, da Sprünge oftmals mit viel Timing von Statten gehen müssen und man nicht ganz ungeübt mit der Tastatur des GBs sein sollte. Einige überflüssige Laufwege, die diverse Brücken- und Höhlen-Abschnitte beinhalten, wären ebenfalls nicht nötig gewesen, aber ansonsten wurde eigentlich alles richtig gemacht -
nicht selten fühlt man sich an Mega Man erinnert, ist besagtes Spiel doch (bis auf die Adventure-Parts) ähnlich. Und jeder, der den Capcom-Helden kennt, weiß in etwa, was ihn auch bei GQ erwartet:

Ein sehr forderndes Spiel, das gameplay-technisch überzeugt und dessen Qualität durch eine gelungene Technik abgerundet wird. Aber die genannten Aspekte, die sich unter Umständen stark im Spielspaß-Level wiederfinden, werten das Spitzenklassen-Spiel auf "sehr gut" im unteren Bereich ab.



::: Positiv :::


Passwortsystem
netter Genre-Mix (A/J&R u. Adventure)
Technik und Strg. sind gelungen
sehr herausfordernd
viel Fun für A/J&R-Freaks...



::: Negativ :::


... allerdings nur für diese!
teilweise zu schwer
anfangs gewöhnungsbedürftige Strg.
teilweise Laufarbeit



::: Rating :::


Wertung: 72%

Veröffentlicht am 10.06.2003 17:00, dieser Review wurde 198x gelesen.


Die Firma Capcom ist für so manche Serientäter-Spiele verantwortlich - zu diesen zählen Mega Man, Breath of Fire und auch Resident Evil. Von dem folgenden Spiel gibt es auch mehrere Versionen bzw. Episoden, aber sicherlich nicht annähernd so viele wie von Mega Man!



In der Rolle von Firebrand, einem Dämonen, muss man bei GQ das Ghoul Realm vor einer vollkommenen feindlichen Übernahme bewahren. Dabei besteht das Spiel zur einen Hälfte aus Action/Jump'n'Run- und zur anderen Hälfte aus Adventure-Abschnitten. Beginnt man das Spiel, startet man sofort in einer Action/J&R-Stage. Von der Seite betrachtend ist es nun die Aufgabe des Spielers, den Dämonen durch das erste Level zu dirigieren. Die Steuerung hierbei funktioniert denkbar einfach, obwohl das Untier eigentlich mehr drauf hat, als man zunächst denkt. Springen und laufen zählen bekanntlich zu den Grundmanövern eines jeden (Action)Jump&Runs - deshalb sind sie auch hier auffindbar. Zudem kann sich Firebrand mit seinem heißen Atem wehren, der es ihm ermöglicht, Feuerbälle zu verschießen. Da er desweiteren ziemlich lange Fussnägel hat, kann er sich an Wänden festkrallen und auf diese Weise mühelos an höher gelegene Stellen gelangen. Das gestaltet sich dabei folgendermaßen: man springt jeweils an die Wand, springt ab und lenkt im Sprung wieder zur Wand hin. Anfangs ist das etwas gewöhnungsbedürftig, aber durchaus schaffbar; der Haken an der Sache ist nämlich, dass manche Sprünge genau eingeplant wurden und man deswegen nicht immer auf Anhieb einen richtigen Sprung hinbekommen kann. Unfair ist es aber nicht, da man sich eigentlich immer noch im Sprung retten kann, denn das Schicksal meinte es nicht ganz so schlecht mit dem Dämonen: er kann während eines Sprunges seine Flügel einsetzen, um für eine gewisse Zeit zu schweben. Fortbewegen kann er sich schwebend auch, allerdings nur horizontal. Diese Aktionen sind auch bitter nötig, um nicht in diversen Flammenmeeren und Stachelfeldern zu landen. Nur wer alles geschickt angeht und zudem eine gewisse Portion Timing mitbringt, wird das Spiel bewältigen können.
Die Steuerung erfordert trotz ihrer eigentlich simplen Button-Belegung eine gewisse Zeit der Eingewöhnung, aber ist diese Zeit verstrichen, gibt es so gut wie keine Probleme mehr in diesem Bereich: Firebrand reagiert sehr genau auf Eingabebefehle des Spielers und jede Situation ist mit etwas Konzentration zu bewältigen. Alles in allem also dennoch eine (knapp) sehr gute Steuerung.

Nachdem man unter Zuhilfenahme Firebrands Fähigkeiten das erste Level bewältigt hat, lernt man die zweite Seite des Spiels kennen: man befindet sich plötzlich auf einer Oberwelt, wobei man nun das Geschehen aus der Vogelperspektive verfolgt. Hier kann man sich nun erst mal einige Schritte bewegen; nach wenigen Schritten fallen auch prompt rollenspielähnliche Aspekte auf: plötzlich befindet man sich wieder in einem seitlichen Action-Abschnitt, der sich nach kurzer Untersuchung zum einen als enorm kurz und zum anderen als recht Gegner-haltig entpuppt. De facto handelt es sich hierbei um Zufallskämpfe, wie man sie eben aus Rollenspielen kennt. Hier gilt es, alle Gegner zu vernichten. Dies geschieht natürlich wiederum in Echtzeit. Nach dem Sieg wird man mit sogenannte Vials versorgt, die es auch hin und wieder in den "richtigen" Action-Abschnitten zu finden gibt.

Diese werden allerdings erst später interessant, nämlich dann, wenn man von der Oberwelt aus eine Stadt betritt. In den Städten wimmelt es meistens von gesprächigen Wesen, die nicht selten den einen oder anderen brauchbaren Tipp zum Besten geben. Außerdem kann man sich in jeder Stadt ein achtstelliges Passwort besorgen, mit dem man dann wieder in dieser Stadt startet. Desweiteren kann man Extraleben gegen Vials in den Städten erwerben. Die Steuerung in den Städten und auf der Oberwelt ist dabei auf das Bewegen per pedes und das Unterhalten mit Personen beschränkt. Zudem ist in so ziemlich jeder Stadt ein König wohnhaft, der dann Firebrand ersucht, da Firebrand etwas besorgen soll. Dieses Etwas findet sich einige Zeit später in einer Action-Stage (meistens nach Besiegen des ansässigen Bosses). Als Entlohnung bekommt man anschließend ein bestimmtes Item, das Firebrands Fähigkeiten verbessert, wie z. B. eine längere Flugdauer durch stärkere Flügel, mehr Gesamtenergie oder verbesserte Sprunghöhe in Folge einer Fussnagelverhärtung. Neben diesen Skill-Improvements kann man auch noch seinen Feuerball-Schuss gegen effektivere Waffen auswechseln, die als Zugabe über weitere Fähigkeiten verfügen; so gibt es zum Beispiel einen Schuss, den man an Stachelwände platzieren kann, um das Besteigen dieser zu ermöglichen oder einen Bumerang, der bestimmte Blöcke zerstört. Man kann dabei jeweils die Waffe seiner Wahl im Menü einstellen - keine alte Waffe wird gegen die jeweils neue für immer "ausgetauscht". Das verleiht dem Spiel eine gewisse Portion Individualität - man kann auch mal das tun, was man möchte (und folglich die Waffe verwenden, die einem besser liegt) und muss nicht stur einem unausweichlichen, vorgegebenen Weg folgen.

Das bedeutet auch, dass man bewältigte Abschnitte nochmals betreten kann (zumindest meistens), wozu in erster Linie Verbindungsabschnitte zählen. Verbindungsabschnitte sind meist Brücken- oder Höhlenlevel, die aber auch teilweise mehrmals bewältigt werden müssen, da sie z. B. zwischen zwei Städten liegen und es nur in der vorherigen Stadt Extraleben zu kaufen gibt. Der Mehrbesuch lohnt sich aber eigentlich nicht, außer man braucht Vials bzw. Extraleben oder hatte sich an einem Abschnitt noch nicht sattgespielt.
Prinzipiell ist das Mehrbesuchen der Abschnitte aber ganz klar ein zweischneidiges Schwert, denn dadurch entstehen nicht selten nervige Laufwege. Hinzu kommt, dass die wenigsten Action-Abschnitte leicht sind - das Spiel ist definitiv als schwer einzustufen! Da kommt auch eines der Items gerade gelegen: ein bestimmtes Gefäß erlaubt es dem Spieler, sich jeweils einmal pro Action-Stage mit neuer Energie zu versorgen. Das ist angesichts der aufzubringenden Hüpfleistungen auch notwendig, denn nichtsdestotrotz bleibt es ein schwieriges Spiel - vor allem zum Ende hin bekommt man von Capcom des Öfteren den mehr oder weniger attraktiven Game Over-Screen präsentiert.

Das frustet natürlich vorwiegend Hüpf-Muffel und Anfänger ohne Ausdauer, kann aber bei engagiertem Spielen zu wahren Höchstleistungen motivieren, denn Capcom braucht uns nichts vorzumachen: auf irgendeine Art und Weise bekommt man mit GQ beste Action/j&R-Kost im Mega Man-Style serviert. Und jeder, der etwas mit Mega Man anfangen konnte bzw. kann, weiß was ihn erwartet. Den wahren Spielspaß werden demnach Fans von rauher Kost erfahren, denn es ist immer noch ein gelungener Cocktail aus den genannten Genres. Der gute Eindruck wird sogar bestätigt: neben der bereits als für sehr gut befundenen Steuerung kann sich das Spiel auch aus technischer Sicht größtenteils sehen lassen:
grafisch gibt sich das Spiel stets solide mit einigen netten Hintergründen wie brennenden Häusern und recht liebevoll gestalteten Figuren. Zur Gegnerpracht sei gesagt, dass es sowohl Monster wie Fische als auch andere Wesen wie Riesenschlangen und an Sektenmitglieder erinnernde Bettlackenträger gibt, die wohl geisterhafte Erscheinungen darstellen sollen. In Sachen Animationen ist es GB-üblich: zweckmäßig und deshalb ausreichend ist das Spektrum in dieser Hinsicht zwar begrenzt, reicht aber wie gesagt für ein GB-Spiel aus und muss sich noch nicht mal vor späteren Spielen verstecken! Besonderes Lob verdienen auch noch die Artworks der Bosse, denn schon der erste Boss, ein Riesenfisch sieht unglaublich bösartig aus und erzeugt sogar eine teils beängstigende Atmosphäre. Das liegt aber auch an den Stacheln, die seine Arena begrenzen. (:D)
Die Oberwelt erinnert stark an Final Fantasy vom NES: zweckmäßig sind dort Büsche und Berge verteilt, in den Städten ist es ähnlich: Figuren sind (wie Firebrand) mit wenigen Bewegungen bedacht und Häuser sind klar ersichtlich. Die Oberweltgrafiken gehen aber auch klar, denn Übersicht ist stets gegeben; bei Spielen wie Donkey Kong Land war das anders; dort war die Grafik überladen und man konnte den Spielablauf nicht so recht verfolgen. Wie gesagt, bei GQ ist also schön übersichtlich - getrübt wird der Eindruck nur durch gelegentlich auftretende Slowdowns, wenn sich z. B. zwei große Gegner auf dem Screen befinden. In solchen Situationen spielt sich GQ etwas langsamer, aber da dies recht selten vorkommt und zudem nicht lange anhält, gibt es keinen Grund zur Abwertung.

Musikalisch werden zwar mit der Zeit etwas nervige, aber dennoch passende Melodien geboten. Der Nerv-Faktor ist dabei dem Frust zu verdanken, der sich nach einigen Ableben breit macht - aber das ist bei jedem schwierigen Spiel eigentlich so. Die Soundeffekte klingen auch etwas merkwürdig, sind aber wie die Musik als insgesamt befriedigend zu betrachten.
Technisch ist es also - wie gesagt - größtenteils gelungen und eigentlich steht einer Reise ins Ghoul Realm nichts im Wege, denn: obwohl man keine 10-stündige Spielzeit erwarten darf, hat man doch eine Zeit lang mit dem Spiel zu tun und das Passwortsystem macht das Spiel auch für zwischendurch attraktiv -> ich habe es mehrmals mit Vergnügen durchgespielt. Aber Spaß werden nur Leute haben, die etwas mit dem Genre-Mix aus Action/Jump&Run und Adventure anfangen können, da es wie schon mehrmals erzählt, nicht gerade ein Spaziergang ist!


Das Review sollte mit der Auflösung 1024*768 am besten daher kommen.


Review-Score 4230


 Review bewerten



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 15.06.2003 13:11
@NRG: Man kann es nicht jedem recht machen. GQ ist eines meiner lieblings Spiele. Deine Review enthält die wichtigsten Faktoren des Spiels. Du hälst Dich nicht auf mit Nichtigkeiten und erklärst alles wunderbar. Vielleicht hättest Du noch sagen können das einige Zwischengegner bzw. bevor man Brücken o.a. überqueren will, dies ein hartes Stück Arbeit bedeutet. Ebenso verhällt es sich mit der "ENGLISCHEN" Sprachausgabe die sicher nicht Jedermanns Sache ist, da nicht jeder GB Spieler diese beherscht (Mein kleiner Cousing z.B.). Hin und wieder macht sich auch Unübersichtlickeit breit, weil man manchmal nicht so recht weiss wo es lang geht. Der Sound während eines Gespräches ist ein Gedudel erster Güte und müsste in Deinem Negativ -Kasten auftauchen. Wertung müsste im 80er Bereich liegen! Sonst eine Super Review und eine Deiner besten noch dazu. ++


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 12.06.2003 18:44
Da gibts nichts was mich stört.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 11.06.2003 21:03
Sprachlich größtenteils ganz gut, doch inhaltlich ist imo zu viel Unwichtiges drin, zu viel wird zu ausführlich erklärt oder immer wieder aufgegriffen - da könnte man insgesamt besser auf den Punkt kommen (besonders bei nem Handheld-Game). Ansonsten wechselst du deine Meinung über die Steuerung recht oft, sodass mir nicht ganz klar wird ob sie jetzt gut ist oder nicht. Schlussendlich aber eine "gute" Infoquelle über Gargoyle´s Quest.


SonicPro Reviewer (Level 5), Score: 98214 Zockerbudenbild im Profil! am 11.06.2003 11:19
Wenn ich wüsste, wo das abgeblieben ist. Verkauft, verschenkt oder es fliegt irgendwo im Keller rum und wird von Ratten zerfressen! :(
Auf jeden Fall gefällt mir dein Review. :)



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 11.06.2003 00:46
Geiles Game, Geiles Review... Gargoyle's Quest ist höchst geil, der Nachfolger für's NES ist ebenfalls ziemlich gut!


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 Details zu Gargoyle's Quest


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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