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Dreamcast



Sega Extreme Sports

 Details zu Sega Extreme Sports

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioSchade um die vielversprechende Idee... denn leider wirkt Extreme Sports ziemlich unausgegoren und eher wie eine Light-Version von verschiedenen Genres! Richtig Spaß machen eigentlich nur das Snowboarding und die ATV-Rennen! Doch, der Haken dabei ist: willst du Snowboarden, geh zu SSX, willst du ATV fahren, geh zu ATV Offroad... die anderen drei Sportarten sind eher enttäuschend. Während das Speedgliding ein simples Ausweichspielchen ist, nervt das Mountainbiking durch plötzlich aufploppende Steine oder ungenauer Steuerung. Das Bungee-Jumping ist dann sowieso nur ein klitzekleiner Reaktionstest... mit etwas mehr Mühe und Einbindung anderer Sportarten hätte man durchaus ein empfehlenswertes Stück Software produzieren können.
Was bleibt, ist das unverbrauchte und abwechslungsreiche Spielprinzip und ein genialer Soundtrack von Ninja Tune! Zerstört wird dies allerdings durch viele kleine Schlampigkeiten... Probleme mit dem Kollisionsverhalten, oft nervendes Trick-Handling, schwammige Steuerung, Grafikaufbau, Ruckler, Clipping-Fehler und so weiter und so fort... hätte man vielleicht alles irgendwie verkraften können, wäre Extreme Sports wenigstens umfangreich. Doch auch hier gibt es nix positives zu vermelden! Wenn man sich reinhängt, ist der Championship-Modus an einem Wochenende durchgezockt, die wenigen freispielbaren Extras, motivieren auch nicht lange... wer allerdings mal etwas Abwechslung sucht, Gefallen am Spielprinzip findet und genug hat von den ewigen Tony Hawk-Clones, der kann zugreifen. Wenn man nur sucht, findet man Extreme Sports für gute 10 Euro. Und für dieses Game kann man schon mal Döner, Bier und Zigaretten stehen lassen, ... gesunder ist es auf jeden Fall ;)



::: Positiv :::


abwechslungsreiches Gameplay
genialer Alternative-Soundtrack
ATV-Rennen...



::: Negativ :::


...Mountainbiking, Speedgliding
kaum Langzeitmotivation
Grafikaufbau & Ruckler
schwammige Steuerung
sehr viele Ladezeiten



::: Rating :::


Wertung: 50%

Veröffentlicht am 16.12.2002 22:55, dieser Review wurde 165x gelesen.


Es gibt Trendsportspiele wie Sand am Meer. Es gibt allerdings nur ein Spiel, das gleich fünf verschiedene Trendsportarten in einem vereint. Und dieses erschien, in Form von Sega Extreme Sports, im Jahre 2000 für die Dreamcast...
Da das Ganze auch noch auf dem Mist von Sega Sports (Virtua Tennis!) wuchs, konnte man sich einiges erwarten! Ob diese Erwartungen erfüllt wurden, werden wir nun herausfinden...

Ich denke, das ich nicht zu viel verrate, wenn ich sage, das die Glanzleistung eines Virtua Tennis nicht erreicht wurde... doch so hoch waren unsere Erwartungen nun auch wieder nicht ;)





Extreeeeme Spoooorts!!!

Man merkt Extreme Sports gleich an, das es aus der Arcade kommt. Nach dem Einschalten der Konsole, wird man von einem schnellen und schnörkellosen Intro und dem unvermeintlichen "Extreeeeeme Spooorts!!!"-Ausruf begrüßt... und direkt weiter ins Hauptmenü geleitet. Dort angekommen, offenbart sich einem mehr als eine schlichte Arcade-Umsetzung. Immerhin stehen hier ziemlich viele Menüpunkte, überraschend viele! Neben Time Trial, Single Track und Practice, gibt´s auch noch spezielle Bonus-Tracks. Diese werden entweder durch das Finden von, auf der Strecke versteckten, Goodies freigeschaltet oder müssen aus dem Internet downgeloadet werden. Während es klar sein dürfte, wie Time Trial und Single Track ablaufen, ist der Practice-Modus praktisch ein Freeride, bei dem man die einzelnen Strecken in Ruhe begutachten kann...

Doch schlussendlich sind diese Modi eher vergessenswert, denn, wie bei vergleichbaren Games, besteht Extreme Sports praktisch nur aus der Championship. Insgesamt gibt es hierbei drei Schwierigkeitsgrade: auf Easy sind nur drei Strecken zu bestehen, auf Hard sind´s vier, während es auf Extreme immerhin schon fünf Rennen zu bewältigen gilt... wenn ihr jetzt aber denkt, das ein Rennen nur aus einer Disziplin besteht, dann denkt ihr falsch! Denn genau daran liegt der Reiz, das oftmals drei oder vier Sportarten auf einer Strecke verbunden werden... doch verlassen wir die Theorie und gehen wir in die Praxis!


Es gibt viel zu tun - packen wir´s an!

Vor dem Beginn der Championship, hat man die Wahl zwischen vier (Fantasie-)Charakteren: Nina aus Schweden, Cath aus den USA, Noel aus England und Raga, natürlich aus Jamaica. Im Endeffekt ist es aber egal, welche der vier man sich aussucht, da sie sich, bis auf ihr Aussehen eh nicht voneinander unterscheiden... es gibt also weder Statistik-Punkte, noch Erfahrungs-Punkte.

Gehen wir nun einmal ein komplettes Rennen aus Extreme Sports durch, damit ihr euch den Spielverlauf besser vorstellen könnt! Hat man sich einen passenden Charakter ausgesucht, geht´s auch schon auf die Piste. Los geht es mit Snowboarding. Dies erinnert etwas an das wohlbekannte SSX... alle vier starten gleichzeitig, verpassen sich gegenseitig Kinnhaken und setzen einen Turbo ein. Allerdings ist das Gebotene nicht so abgedreht, wie bei der Konkurrenz von EA. Es gibt zwar ab und zu eingestreute Sprünge, doch diese befinden sich, von der Höhe her, eher in realistischen Dimensionen. Was aber nicht unbedingt heißen soll, dass das Snowboarding auf Simulation gedriftet wurde... eher ist es ein Kompromiss aus Simulation und Arcade. Wie schon oben erwähnt, ist es nun auch möglich einen Turbo einzusetzen. Allerdings ist der zum Start verwendbare Turbo nicht gerade üppig, sodass man ihn mit verschiedenen Tricks auffüllen kann bzw. muss! Und glaubt mir, spätestens auf Extreme habt ihr ohne den Turbo keine Stiche mehr. Das Tricksystem ist dabei nicht besonders ausgefeilt. Pro Disziplin, gibt es ca. 4-5 Stunts auszuführen. Allerdings ist das Trick-Handling etwas verbockt worden. Zumindest beim Snowboarden, tut man sich schon mal schwer einen Trick sauber zu stehen. Da wären wir ja auch schon wieder zurück beim eigentlichen Thema... das Snowboarding ist nämlich ganz ordentlich gelungen und gehört zu den spaßigeren Disziplinen. Auch wenn die Strecken etwas abwechslungsarm und reichlich unbestückt daherkommen. Mehr Rampen oder Rails hätten hier gut getan...

...ist man aber beim ersten Checkpoint angekommen, heißt es erst einmal Hämmern! Nein, Hämmern ist keine neue Extremsportart, denn nun sollte man so schnell wie möglich den A-Button drücken, damit euer Sportler zur nächsten Disziplin weiterläuft. In diesem Fall, das Speedgliding. Für alle die es nicht kennen sollten: hier hängt sich euer Charakter an einen Drachen, der von einem Flugzeug, per Seilverbindung gezogen wird. Dies entpuppt sich nun als reine Geschicklichkeitseinlage! Auf der Strecke (es geht immer durch Berge, Täler und Schluchten) sind nämlich rote und blaue Ballons verteilt. Während man die roten eher meiden sollte, da sie die Geschwindigkeit verringern, sollte man versuchen, möglichst alle blauen Ballone zu berühren... diese erhöhen den Speed der Gleiter nämlich! Das Speedglidng ist am Ende aber nur ein äußerst simples, und durch das Streckendesign, auch langweiliges Ausweichspielchen... immerhin geht hier das Trick-Handling leichter von der Hand. Im Grunde genommen ist es sogar nur bei dieser Disziplin richtig möglich seine Turbo-Leiste komplett aufzufüllen...

...am Ende des Speedglidings muss man sich, mit Hilfe der A-Taste, vom Flieger lösen, und in einem, von roten Rauch markierten, Bereich landen. Landet man falsch, also nicht im gekennzeichneten Bereich, kann man das Rennen gleich von vorne beginnen. Jetzt heißt es wieder Knöpfchen drücken, denn nun geht es weiter zum ATV! Diese Buggy-Rennen machen wieder eindeutig mehr Spaß, als die Disziplin zuvor. Das liegt vor allem daran, das bei den ATV-Rennen, die Strecken abwechslungsreicher designt wurden. Mal geht es durch eine Höhle, dann am Meer vorbei, dann wird eine Autobahn unsicher gemacht und abschließend geht es noch auf eine Schneepiste. Vom optischen, als auch vom spielerischen Aspekt her, bringen die ATV-Rennen sicherlich am meisten Abwechslung ins Haus! Die Steuerung ist dabei eher einfach und arcadelastig gehalten... bremsen ist nie nötig, schon eher gekonntes Driften und Springen. Die ATV-Strecken sind also ganz gut gelungen und machen Lust auf mehr!

Am nächsten Checkpoint angekommen, geht es weiter zur mit Abstand frustigsten Disziplin: dem Mountainbiking. Die Steuerung ist hierbei nämlich enorm verbockt worden. Sie ist nicht nur äußerst schwammig, sondern erfordert auch noch unheimliche Geschicklichkeit. Dauerndes Gegenlenken ist hier nötig, um nicht in eine Absperrung hineinzukrachen... denn aus unerklärlichen Gründen kann man, auch wenn man geradeaus fährt, aufgrund von Steuerungsmacken, in eine Absperrung hineinkrachen. Was hier auch enorm nervt, ist der späte Grafikaufbau. Auf einem Abschnitt geht es nämlich darum, im Weg liegenden Steinen auszuweichen. Wenn diese allerdings nur ´ne Sekunde vor einem ins Bild schießen, verkommt das Ausweichen oftmals zur reinen Glückssache. Glück ist beim Mountainbiking sowieso nötig, denn die Strecken sind meistens sehr eng und hügelig zugleich und erfordern sehr gutes Reaktionsvermögen. Doch auch dies hilft meistens nichts, da das Kollisionsverhalten hier etwas spinnt... das man z.B. meterweit durch die Luft geschleudert wird, nur wenn man einen Stein überfährt, das wäre mir doch neu. Reichlich daneben also, das Kollisonsverhalten! Man hätte sich diese Disziplin also ohne weiteres sparen können, denn ich kann mir kaum vorstellen, das dies irgendjemanden Spaß machen wird. Im Gegenteil, das Mountainbiking frustet richtig und sorgt für eine satte Abwertung!

Kommen wir also nun zur fünften Disziplin im Bunde: das Bungee-Jumping. Diese ist nicht nur die kürzeste, sondern auch diejenige, die am wenigsten vorkommt... im Grund genommen, drückt man hier nur zweimal den A-Button: zum Losspringen und zum Festhalten an der bereitstehenden Stange. Viel anders ist es wohl auch nicht möglich diese Sportart umzusetzen. Immerhin kann man auch hier seine Turbo-Leiste auffüllen... das Bungee-Jumping ist übrigens immer am Ende, oder am Anfang eines jeweiligen Laufes platziert. In unserem, ausgedachten Lauf, ist dies nun das Ende... A drücken, an der Stange festhalten, losbinden und Sieg feiern!

Dies war also nun ein, rein utopisches, Rennen in Extreme Sports, nur um euch mal ein Bild vom Gameplay zu geben... natürlich können Reihenfolge und vorkommende Sportarten, von Lauf zu Lauf verschieden sein. Mal sind nur drei Disziplinen dabei, mal alle fünf... mal startet man mit Bungee-Jumping, mal mit Snowboarding!
Abgerechnet wird in der Chmpionship nach jedem Lauf. Für den ersten Platz gibt´s Gold, für den Zweiten Silber und für den Dritten Bronze... der Viertplazierte geht natürlich leer aus. Schlussendlich werden dann die jeweiligen Medaillen zusammengezählt, um am Ende den Champion zu ermitteln. Dabei geht das Ganze nach dem Schema: Gold = 3 Punkte, Silber = 2 und Bronze = 1. Also bringen einem drei Bronze-Medaillen gar nix, Gold muss her! Schließlich will man auch den nächsten Schwierigkeitsgrad freischalten.

À pro pos Schwierigkeitsgrad: dieser ist sicherlich nicht ganz gering! Doch auf Easy sollte bald jeder Gold einheimsen, auch auf Hard sollte man mit viel Übung Erster werden... richtig knackig wird es erst ab Extreme. Hier kann man dann beweisen, wie gut man wirklich ist! Aufgrund der verschiedenen Disziplinen, ist der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Rennen enorm schwankend! Während man beim Speedgliding oder beim Snowboarding den Konkurrenten schon davon fahren kann, wird´s beim ATV schon schwerer. Die fieseste Disziplin ist aber eindeutig das Mountainbiking. Das heißt also, wenn man ein Rennen mit Mountainbiking, aber ohne Speedgliding bestreiten muss, wird´s schon sehr schwer mit dem ersten Platz. Denn besonders beim Speedgliding stellen sich die KI-Konkurrenten schon mal etwas blöde an und landen falsch, während sie beim ATV und beim Mountainbiking so gut wie keine Fehler machen... hier hilft also nur viel Übung und viel Glück!


Technisch gesehen...

Die Grafik von Extreme Sports bietet eher Durchschnittskost. Die Fahrer wurden ganz ordentlich modelliert, nur ihre Gesichter wirken etwas platt und glänzen leicht (FIFA 2002 lässt grüßen!). Was dagegen etwas mehr stört, sind die oftmals etwas unbeholfenen und abgehackten Animationen der vier Fahrer. Besonders fällt dies bei Stürzen auf. Einen weiteren Minuspunkt, musste ich mir für den späten Grafikaufbau notieren. Dieser ist nämlich nicht nur unschön für´s Auge, sondern wirkt sich ab und an auch auf den Spielverlauf aus. Auch immer wieder auftretende Ruckler nerven etwas... doch das Ganze bleibt immerhin spielbar! Das grafische Highlight dürften dagegen die sehr schönen Effekte sein... Lens-Flare beim Sonnenaufgang und hübsch aufwirbelnder Schnee, sorgen für etwas Romantik im schweren Extremsportalltag ;)
Etwas mehr Abwechslung wäre beim Streckendesign gefragt gewesen. Wie schon oben angesprochen, bieten diese nur die ATV-Rennen an. Bei den anderen Disziplinen geht es meistens durch Schnee, gähnende Täler oder beschauliche Wälder. Ein paar mehr Gimmicks wären hier schon nötig gewesen, auch Zuschauer sucht man vergebens...

...dies wirkt sich auch etwas auf die Atmosphäre aus. Das Ganze kommt einem nicht wie eine große Sportveranstaltung vor, sondern eher als ob sich vier Freunde (oder auch Feinde) am Wochenende treffen, um den besten Extremsportler unter sich auszumachen. Die Atmosphäre ist einfach zu steril, auch die Fahrer selbst geben keine Kommentare ab und wirken sowieso ziemlich profillos.

Genau in diese "Indie-Kerbe" schlägt auch der Soundtrack. Mir persönlich hat dieser wirklich sehr gut gefallen! Es gibt nämlich nicht etwa, wie beim Großteil der Konkurrenz Punkrock und Hip-Hop, sondern abgedrehte Funk-, Electronic- und Experimental-Songs... die Künstler, wie Dynamic Syncopation, Mr. Scruff, DJ Food oder Coldcut kommen dabei aus dem Underground und sollten eher weniger populär sein. Höchstens das, für Qualität stehende, Label "Ninja Tune" könnte manchen bekannt vorkommen. Wie schon gesagt, der Soundtrack passt hervorragend, vermittelt Indie-Atmosphäre und lässt sich sogar noch konfigurieren (man kann auswählen, welchen Song man für welche Disziplin haben möchte). Der Rest der Akustik kommt dabei reichlich arcademäßig daher... sowohl Soundeffekte als auch Ausrufe, sind dabei eher unauffällig. Wie schon oben erwähnt gibt es, bis auf ein paar wenige Sprachschnipsel nix Gesprochenes im Spiel.


Langzeitmotivation? Ich blättere mal im Wörterbuch nach!

Vom Umfang her ist Extreme Sports nicht gerade üppig. Zwar stehen viele Menüpunkt zur Auswahl, längers kann allerdings nur die Championship fesseln... allerdings ist auch diese bald mal durch, sodass es dann keine Motivation mehr gibt, Extreme Sports weiter zu zocken. Höchstens für ein paar Runden zwischendurch, oder für eine gesellige Runde mit Freunden, wird man es noch aus dem Schrank holen. Denn im Multiplayer macht es gleich viel mehr Spaß, auch wenn die, im Singleplayer schon ziemlich häufigen Ruckler, dann schon unerträglich werden.
Unter den Bonus-Tracks kann man sich dann noch sechs Bonusstrecken freispielen. Vier davon erhält man durch das Einsammeln von Goodies im Championship-Modus, die anderen zwei muss man sich aus dem Internet downloaden... Online-Games mit anderen Nationen, sind allerdings nicht möglich. Man kann nur seinen persönlichen Highscore hochladen, und seine Leistungen so, mit dem Rest der Welt vergleichen.

Was mir auch noch ziemlich negativ aufgefallen ist, sind die Ladezeiten. Denn sowohl beim Betreten, als auch beim Verlassen jedes (!) Menüpunktes, wird geladen. Diese Ladezeiten sind zwar nicht wahnsinnig lang, kommen aber extrem häufig vor, sodass dies schon nerven kann...


Ergänzung vom 16.12.2002, 23:58:
@adamma:
Da mein Review ja jetzt veröffentlicht wurde, und SSX, als auch ATV Offroad schon erhältlich sind, kann ich da wohl einen Vergleich ziehen. Schließlich ist das Rev ja auch für Leute, die sich Extreme Sports vielleicht für 5-10 Euro auf dem Flohmarkt holen wollen. Die Grafik find ich eher durchschnittlich. Sicher, wie ich auch geschrieben hab, sind die Lens-Flares schön, doch es ruckelt ziemlich häufig und was bringt mir eine hohe Weitsicht, wenn sich die Grafik viel zu spät aufbaut? Mit dem "schwammige Steuerung" im +/- Kasten hab ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Richtig schwammig ist sie eigentlich nur beim Mountainbiking und teilweise bei Snowboarden... ATV und Speedgliding gehen in Ordnung!



Review-Score 5000


 Review bewerten



[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 18.12.2002 00:32
Bis auf das Snowboarden fand ich das Spiel furchtbar.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 17.12.2002 20:03
Gott verdammt - ist das umfangreich. Da braucht man ja eine halbe Ewigkeit. Und das bei einem Extremsportspiel - RESPEKT!


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 17.12.2002 00:08
Wie ich JSR liebe =) Kritisch, kompetent und locker geschrieben.


SquallTop Reviewer (Level 6), Score: 129953 am 16.12.2002 23:34
sehr ausführlich und gut geschrieben, auch wenn ich das Spiel damals für besser empfunden habe ;) Aber das hat keinen Einfluss auf die Bewertung


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 16.12.2002 23:16
wie immer ein tolles review mit umfassendes infos und prima schreibe. was mich irritiert ist eher, das du das ganze mit games vergleichst, die viel später erschienen sind (SSX, ATV). der vergleich hinkt imo dann doch. auch die grafik fand ich für DC verhältnisse sehr schön; aufwendig texturiert, schicke lensflares, enorme weitsicht, da kann man ein paar ruckler schon verschmerzen. mit der steuerung hatte ich eigentlich auch nie probleme, wo die schwammig sein soll kann ich nicht ganz nachvollziehen. die wertung ist imo ein wenig zu niedrig, SES ist ein zwar kein oberhammer, aber dennoch sehr ordentlich, mir hat es auf jeden fall gut gefallen.


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 Details zu Sega Extreme Sports


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
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