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Super Nintendo



The Legend of Zelda: A Link to the Past

 Details zu The Legend of Zelda: A Link to the Past

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031




::: Fazit :::


SnoopyEins steht fest, wer diesen Teil nicht gespielt hat, ist selber schuld. A Link to the Past ist einfach ein Must Have Titel, den sich keiner entgehen lassen sollte. Die Story ist gut und die Atmosphäre ist einfach toll. Man bekommt schnell wieder dieses fesselnde Gefühl und die Nostalgie packt einen, sobald man das Modul ins SNES gesteckt hat. Komplexe Dungeons und viele Rätsel zum Tüfteln warten auf euch. Zelda 3 hat alles was ein gutes Action Adventure haben muß. Also Leute, schnappt euch das Teil und eine Menge Spielspaß ist garantiert! :-) Jetzt ist es ja sogar möglich Zelda 3 unterwegs mitzunehmen, dank der GBA Version.



::: Positiv :::


Tolle Atmosphäre
Wunderschöne Grafik
Spannende Rätsel
Schöne Musik
Gute, interessante Story



::: Negativ :::


Gegner manchmal zu einfach
(Leider etwas zu kurz)



::: Rating :::


Wertung: 96%

Erstveröffentlichung am 06.09.2002 18:00, Update am 27.08.2004 17:51. Dieser Review wurde 548x gelesen.


Für eingefleischte Zelda Fans ist der Name dieses Titels einfach Program. Ich bin sogar der Meinung, daß dieses Spiel verantwortlich war für den Siegeszug der Zelda Games. Mit dem dritten Teil, A Link to the Past, hatte der kleine Elfenjunge Link seinen ersten und einzigen Auftritt auf dem SNES. Schade eigentlich, denn was die Herren Entwickler da so alles angestellt haben, konnte sich mehr als sehen lassen! Man war in Zelda 3 zur Obersicht-Optik von Teil Eins, The Legend of Zelda, zurückgekehrt. Mir persönlich gefiel das auch um einiges besser als die Seitenansicht von The Adventure of Link. Selbstverständlich lies Miyamoto auch dieses Mal das Abenteuer des kleinen Link im Lande Hyrule spielen und Orte wie der Todesberg durften natürlich nicht fehlen. Zu der Geschichte von Hyrule kommen wir später noch ausführlich.

Eins steht fest, Miyamoto hat mit Zelda 3 die Oberfläche des SNES sehr gut genutzt. Die Grafik ist für damalige Verhältnisse sehr gut geworden, die Locations sind detailiert gestaltet, etwa Häuser, Paläste und Verließe. Farblich ist alles sehr gut aufeinander abgestimmt und nicht zu bunt. Nebel- und Regenszenen sorgen für äußerst stimmungsvolle Atmosphäre. Ich denke da an den Anfang des Games: man hört nur den Regen, sodaß man das Gefühl hat, man steht wirklich draußen im Nassen. :-) Kleine, grafische Schmankerl wurden ebenfalls nicht vergessen, beispielsweise Pfeile, die in den Wänden steckenbleiben. Die Figuren sind schön gezeichnet, auch wenn hin und wieder die Größenverhältnisse nicht ganz stimmen. Gegner, Monster und Endbosse sind recht imposant und deteilreich gestaltet. Der Sound wurde teilweise aus den Vorgängern übernommen, einige Stücke sind jedoch neu komponiert worden. Selbstverständlich war die Qualität der Musik viel besser, denn durch die neue Konsole hatte man ja ganz andere Möglichkeiten, sie umzusetzen. Der Sound ist auf jedenfall sehr weitreichend, von der fröhlichen, "auffordernden" Titelmelodie, bis hin zu den "düsteren" Dungeon Sounds.


Unendliche Legenden ranken sich um das Land Hyrule. Es soll einst von drei Göttinnen erschaffen worden sein, diese drei hinterließen einen Teil ihrer Magie, die goldene Macht, den Hylia. Diese, Triforce genannte, Macht hatte eine Besonderheit: der Erste, der es berührt, dem soll es jeden Wunsch erfüllen. Durch die Jahrhunderte hindurch wurde die Geschichte um die goldene Macht immer mehr zur Legende. Niemand wußte mehr, ob sie wirklich existierte. Ebenso verblassten die Erinnerungen an die Hylia. Man fand nur noch vereinzelt Hinweise auf ihre einstige Existenz: quer durchs Land verteilt fand man hin und wieder ein paar Hylia-Schätze. Trotzdem gab es immer wieder Leute, die sich auf die Suche nach dem goldenen Land machten, aber sie kehrten niemals zurück. Bis eines Tages...
Einer der Schatzsucher, Ganondorf, hatte Erfolg gehabt und fiel mit seinen Monsterhorden ins friedliche Hyrule ein. Sofort schickte der König die sieben Weisen los, um den Eingang des goldenen Landes für immer magisch zu versiegeln. Mit Hilfe der Ritter gelang es ihnen auch und in Hyrule herrschte wieder Frieden. Die Zeit verging bis plötzliche neue Unruhen herrschten, aber das Siegel war immer noch dicht. Der König hatte in diesen unruhigen Zeiten einen neuen Vertrauten, den Zauberer Agahnim, der ihm helfen wollte, das Böse zu vernichten...
Doch eines Nachts, der kleine Link schläft schon, als plötzlich die Stimme von Prinzessin Zelda zu ihm spricht: Hilf mir... Müde schleicht Link aus seinem Bett und sieht wie sich sein Onkel Richtung Schloß aufmacht. Er befiehlt Link, egal was passieren würde, zu Hause zu bleiben! Natürlich tut so ein kleiner, neugieriger Bursche wie Link das nicht und macht sich in strömendem Regen ebenfalls auf zum Schloß. In den unteren Schloßgefilden findet er seinen Onkel sterbend vor, seine letzten Worte an Link sind: er muß Prinzessin Zelda befreien, denn er ist nun die einzige Hoffnung, die sieben Nachkommen der Weisen zu retten! Mit letzter Kraft übergibt er Link sein Schwert und eine große Bürde lastet nun auf unserem kleinen Helden.


Die Aufgabe von Link besteht darin, die sieben Nachkommen der Weisen, die vom finsteren Ganon in Kristallen gefangen gehalten werden, zu befreien. Ihr bewegt euch in zwei verschiedenen, aber sich nicht unähnlichen Welten umher.Spoiler (zum Lesen markieren)


Die Lichtwelt und zum anderen die Schattenwelt. Mittels Teleportern könnt ihr zwischen diesen hin und her reisen. Jedoch könnt ihr nur mit Hilfe eines Spiegels, den ihr irgendwann findet, auch wieder in die Lichtwelt zurückkehren, denn die Teleporter bringen euch ohne Rückfahrkarte in die Schattenwelt. Mit dieser hat es auch noch einiges anderes auf sich: zu allererst ist sie natürlich Ganons fiese, düstere Monster-Welt! Hier bestimmt er die Regeln. Sie ist aber auch eine verkehrte Welt, denn einige Schatzsucher, die sich damals aufgemacht haben das goldene Land zu finden, zeigen hier ihr wahres Gesicht, beispielsweise sind sie als kleine Angsthasen dargestellt. So etwas ähnliches passiert auch dem kleinen Link, aber sobald er eine Mondperle gefunden hat, verwandelt er sich nicht mehr.



Verschiedene Paläste und Ortschaften müssen durchsucht werden, um das Abenteuer erfolgreich zu bestehen und Ganon den Garaus zu machen. Ihr steuert den kleinen Link ganz allein durchs Abenteuer, er bekommt jedoch immer wieder hilfreiche Tips und wertvolle Gegenstände von den Einwohnern Hyrules. Im Laufe des Spiels stehen ihm verschiedene Waffen und Rüstungen zur Verfügung. Das erste Schwert bekommt er von seinem Onkel, aber es gibt auch noch einige andere sehr nützliche Waffen. So habt ihr später, unter anderem, Pfeil und Bogen, Bummerang und Enterhaken und noch vieles mehr in eurem Rucksack verstaut. Mit dem Bumerang könnt ihr bespielsweise eure Gegner auf Abstand halten und sie kurzzeitig "einfrieren" und der Enterhaken läßt euch tiefe Abgründe ganz leicht überwinden. Diese Waffen und Gegenstände sind allerdings nicht käuflich zu erwerben, wie in den meisten RPGs oder Action-Adventures. Es müssen bestimmte Aufgaben erledigt werden, man findet sie in einer der zahlreichen Schatztruhen der Verließe oder in irgendwelchen Höhlen, die übers Land verteilt sind. Im Laufe des Games findet ihr auch stärkere Variationen der vorhandenen Waffen, wie zum Beispiel noch drei andere Schwerter, aber dafür müßt ihr natürlich wieder einiges erledigen. Sobald ihr eine neue Waffe erhaltet, sollte sie natürlich sofort ausprobiert werden. :-) Das Schwert ist auch eure Grundwaffe, die ihr niemals aus den Händen lasst, also auf gut Deutsch: ihr habt sie immer angewählt, die anderen Waffen und Gegenstände (Bumerang, Bogen, Lampe etc.) könnt ihr untereinander austauschen, je nachdem, was ihr gerade braucht.


Aber Hyrule ist nicht nur ein Land der "mächtigen" Waffen, sondern auch der Magie. Magische Medaillons, die eine Menge Schaden anrichten, oder magische Stäbe, die euch verschiedene Fähigkeiten geben. Mehr wird hier allerdings nicht verraten ^-^ Es gibt für eure magischen Gegenstände keine Magiepunkte, sondern bestimmte Tränke, und wenn diese aufgebraucht sind, hat es sich ausgezaubert. Diese Tränke sind allerdings nicht überall zu bekommen, deshalb solltet ihr solltet recht sparsam damit umgehen, denn so manches mal kommt man ohne zaubern nicht weiter. Auf eurem Aktions-Bildschirm habt ihr aber neben der Anzahl der Herzcontainer, Pfeile, Bomben, Juwelen und gerade angewähltem Spezialgegenstand wie der Bogen, auch die Möglichkeit eure Magietrankleiste zu beobachten. Wenn ihr nicht gerade in einer Umgebung seid, in der ihr diese Tränke und Gegenstände erwerben könnt, dann hinterlassen eure Gegner auch einige wertvolle Sachen, wie Juwelen, kleine Magietränke oder Lebensherzen. Womit wir nun bei den Lebenspunkten wären: eure Lebensenergie wird in sogenannten Herzcontainern gesammelt. Im Laufe des Spieles findet ihr Herzteile, wenn ihr Vier davon gefunden habt ergeben sie einen dieser Herzcontainer. So hat man zu Beginn nur drei derer, kann aber bis zu zwanzig sammeln. Aber wie füllt man die Herzcontainer wieder auf? Hier kommen die Feen ins Spiel: diese kleinen, niedlichen Kreaturen sind über das ganze Land verteilt und ihr trefft sie an den ungewöhnlichsten Stellen. Ihr könnt sie sogar mit Hilfe eines Netzes einfangen, in ein Glas sperren und sie aufheben für schwere Zeiten. Sobald die Fee wieder freigelassen wird, füllt sie eure Lebensenergie wieder auf, dazu müßt ihr einfach in sie hineinlaufen. Sonst isse weg :-)


Die Kämpfe laufen in Echtzeit ab. Ihr vernichtet alles, was euch über den Weg läuft. Vorsichtig an den Gegner ranpirschen und los geht´s. Ihr könnt aber nicht nur "normal" mit dem Schwert zuschlagen und so eure Feinde zur Strecke bringen, sondern Link beherrscht einige Spezialattacken. Sammelt einfach alle Energie Eures Schwertes mit dem "B" Knopf und lasst dann los, die Wirbelattacke vernichtet alle Gegner, die sich nahe genug bei euch aufhalten, mit einem Schlag. Eine andere Angriffsvariante ist die Strahlenattacke, die ihr aber nur mit einem bestimmten Schwert ausführen könnt. Dazu müssen auch alle Herzcontainer gefüllt sein und Link kann dann mit seinem Schwert Strahlen abschießen, sehr effektiv für Gegner, die euch lieber nicht zu nahe kommen sollten. Das sind aber nur ein paar seiner Attacken. Im Bezug auf Gegner sollte so eigentlich nichts schiefgehen, denn sie sind nicht wirklich auf einem sehr hohen Schwierigkeitslevel angesiedelt. Zur Not könnt ihr sie auch mit Hilfe des Bummerangs auf Distanz halten, sodaß sie keinen Schaden anrichten können. Die Endbosse sind mit ein bißchen Ausdauer und Taktik kein allzu großes Hinderniss. Es gibt aber durchaus Kandidaten, die einen zur Verzweiflung bringen: wie etwa von der Kampfplattform runtergestoßen werden und somit den Kampf jedesmal wieder von vorn beginnen zu müssen. Manchmal ist es aber eher schwieriger die kniffligen Rätsel zu überwinden, um zu den Endgegnern zu gelangen, als die Bosse selbst zu besiegen.


Besonders fallen einem die wirklich sehr komplexen Dungeons auf. Meist müßt ihr bis zu acht Stockwerke durchforsten, bevor ihr endlich dem Endgegner des jeweiligen Verließes gegenüber steht. Ihr durchstreift dunke Kellergewölbe, gespickt von vielen Fallen und knackigen Rätseln. Es gibt immer was zu knobeln und man stellt sich oft die Frage, wie denn der nächste Raum wohl zu erreichen ist. Es müssen Schalter entdeckt, Blöcke verschoben und Lampen angezündet werden. Jedes dieser Dungeons verfügt über verschiedene Schätze, man sollte nichts außer Acht lassen. Denn einige Schatztruhen enthalten Hilfsmittel, die euch die Orientierung in den Verließen leichter machen. Mit der Karte werden auch unbetretene Räume sichtbar und der Kompass zeigt euch widerum den Aufenthaltsort des Endgegners im jeweiligen Dungeon an. Auf der Oberwelt steht euch ebenfalls eine Karte zur Verfügung, diese hat zwei verschiedene Ansichtsweisen und machen euch die Orientierung in Hyrule um einiges leichter. Es gibt noch weitere Hilfsmittel und Gegenstände, die euch das Leben in Links Heimat um einiges leichter machen, aber das müßt ihr selbst herausfinden :-) Es sei immer wieder eins gesagt, lasst nichts außer Acht, jeder neue Gegenstand, den ihr findet, kann im nächsten Moment schon sehr nützlich sein oder Link kann plötzlich dadurch neue Aktionen ausführen.


Kommen wir zuallerletzt noch zum Grundmenü von A Link to the Past: alles ist sehr simpel aufgebaut, ein Knopfdruck genügt um sofort das Menü aufzurufen. Es gibt keine Untermenüs, ihr seht euer gesamtes Inventar auf einen Blick. Verbesserte Schwerter und Rüstungen werden automatisch angelegt. Die anderen Gegenstände, die ihr im Spiel anwenden wollt, wie Bumerang, Bombe oder auch Zaubermedaillien werden einfach angewählt. Da ihr immer nur einen Gegenstand, neben dem Schwert, benutzen könnt, müßt ihr diese Gegenstände dann je nach Gebrauch auswechseln.


Review-Score 4279


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 05.09.2004 14:10
Nach dem Update ist alles drin und das Review sicherlich sehr gut. Die hohe Wertung ist meiner Meinung nach bei diesem Klassiker auf jeden Fall gerechtfertigt.


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 05.03.2003 15:11
Einfach spitzen Review+,aber 95% sind mir persönlich viel zu hoch,da Zelda einfach zu kurz ist.Ich respektiere Deine Meinung aber voll und ganz darum ++.Jeder hat seine und Du eben Deine.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 03.03.2003 09:20
Die Schattenwelt hätte mittels Spoiler erwähnt werden können.
Das Review liest sich gut, bietet nette Bildchen, eine korrekte Wertung (das Spiel ist zwar nicht sehr lang, aber trotzdem ist es die Referenz auf dem SNES - und da halte ich 95 % für angemessen!!) und einen gut genutzten +/- Kasten! UND: Die Ansicht von Zelda II ist Komplettmüll. Etwas so Gutes wie Zelda kann man nur aus der richtigen Perspektive genießen!
;-)
Wertung: "sehr gut"!!



argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 25.09.2002 19:24
Gerade noch 'Gut', denn dass der Wechsel zwischen Licht- und Schattenwelt beinahe unter den Tisch fällt, ist fast unverzeihbar - auch kommt das Spielgefühl nicht so 'rüber.


SonikachuPro Reviewer (Level 5), Score: 61148 am 22.09.2002 11:46
Das Gameplay wird nicht wirklich deutlich und die Rechtschreibung ist auch nicht perfekt. Trotzdem noch ein sehr gutes Review.


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Weitere Reviews zu The Legend of Zelda: A Link to the Past


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!, 09.04.2003: 94%, Review Score: 5000, 10 Bewertungen619x gelesen
Top-Review"Eigentlich bedarf es bei diesem Spiel nicht vieler Worte; wenn man dennoch welche verwenden will, muss man solche wie "super!", "phänomenal" oder "exzellent..."
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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Frisch überarbeitet :::

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