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Nintendo 64



Blast Corps

 Details zu Blast Corps

 Review bewerten!

Review von pinelineNewbie (Level 1), Score: 4030




::: Fazit :::


pinelineVon der Art des Spiels her haben wir es hier mit einem einzigartigen Spielkonzept zu tun. Fans von Actionspielen kommen voll auf ihre Kosten, allerdings wird es in Blastcorps durchweg sehr chaotisch und hektisch. Der Schwierigkeitsgrad ist etwas zu hoch geraten, sorgte bei mir jedenfalls öfters für Frustration.



::: Positiv :::


Interessante Spielidee,
viel Abwechslung wird geboten,
sehr großer Spielumfang,
sehr viel Action,
gute Begleitmusik



::: Negativ :::


Leicht unterdurchschnittliche Grafik,
viel Hektik, manchmal großes Chaos,
sehr schwer, manchmal richtig unfair



::: Rating :::


Wertung: 59%

Veröffentlicht am 12.07.2004 07:45, dieser Review wurde 298x gelesen.

Blastcorps ist ein Videospiel für das Nintendo 64 und erschien irgendwann gegen Ende des Jahres 1997 in Deutschland. Dieses nun doch schon etwas in die Jahre gekommenes Videospiel ist es trotzdem wert, erwähnt zu werden, da es auf seine Art einzigartig ist und eventuell auch viele von Euch auch heute noch begeistern kann, zumal es mittlerweile für einen Spottpreis im Internet zu erwerben ist.
Bei Blastcorps handelt es sich um ein Actionspiel, welches aber schwer einem bestimmten Genre zuzuordnen ist, zunächst einmal steht das radikale Zerstören im Vordergrund. Ihr seid ein von der Regierung angeheuerter Spezialist im Abreißen jeglicher Gebäude und sonstiger im Weg stehender Objekte. Es gibt eine heikle Aufgabe zu erfüllen, denn katastrophalerweise ist ein Atomtransporter unterwegs und kann einfach nicht aufgehalten werden. Zu einer Kollision darf es daher natürlich auf gar keinen Fall kommen und so räumt Ihr alles aus dem Weg, was Euch in die Quere kommt. Nebenbei müsst Ihr auch noch gekidnappte Forscher befreien, was alles andere als einfach ist. Zur Verfügung stehen Euch dabei in den ungefähr 60 Leveln unterschiedliche Fahrzeuge. Mit einem Auto, einem fliegenden High-Tech-Roboter, einem Motorrad, einer Planierraupe oder einem Bulldozer walzt Ihr jegliche Objekte in einem rasenden Tempo reihenweise ab und das selbstverständlich ohne jegliche Rücksicht. Dabei führt Euch die lange Reise durch sehr unterschiedliche Gebiete, so zum Beispiel am Hafen, auf dem Land und in der Stadt. Außerdem gibt es weitere geheime Level zu erschließen, je nach-dem wie gut Ihr seid. Seid Ihr erfolgreich, tummelt Ihr Euch schon sehr bald auf anderen Planeten herum, beispielsweise auf dem Mond oder Mars. In den Leveln rast Ihr wie verrückt durch Wasserkanäle, Bergpassagen, tiefe Täler und Schlammgruben und düst wie von der Tarantel gestochen wild nach vorne und wieder zurück, vor und zurück, nach rechts und links, wieder zurück und ab zum nächsten plattzuwalzenden Objekt. Während dieser hektischen Aktionen steht Ihr permanent unter Zeitdruck, denn der Atomtransport ist regelmäßig nicht mehr weit entfernt, die Apokalypse furchtbar nahe. Abwechslung gibt es hier also genug und der Spielumfang stimmt auch.
Ausgangspunkt vor Euren Missionen ist immer die Weltkarte, auf welcher Ihr die wichtigsten Details erkennen könnt. Zu Beginn könnt Ihr jedoch nur ganz wenige Orte betreten, was sich dann im weiteren Verlauf des Spiels natürlich ändert. Habt Ihr ein Missionsziel erreicht, wird dies auf der Karte vermerkt und neue Wege erschließen sich Euch auf einmal. So kommt es dann später, dass Ihr an bestimmten Punkten unterschiedliche Wege einschlagen könnt, die Reihenfolge des Absolvierens der einzelnen Gebiete ist Euch dann nicht mehr vorgeschrie-ben, was ich auch sehr gut fand. In den Gebieten selber behaltet Ihr durch den Radar meistens den Überblick, ansonsten würdet Ihr in dieser wilden Zerstörungsorgie sicherlich hoffnungs-los verloren gehen. Ab und zu steigt Ihr dann auch aus Eurem Gefährt aus, um das Fahrzeug zu wechseln, was zusätzlich für Abwechslung sorgt. Und dann kann es auch schnell wieder weitergehen und ab mit Volldampf hinein in die nächste Häuserwand, über hohe Zäune hinweg und hinein ins nächste Schlammloch; es muss schließlich alles schnell in Schutt und Asche gelegt werden, bevor der Zug diese Hindernisse erreicht.
Die Sicht kommt nicht in einer Ego-Perspektive daher, denn dann würdet Ihr total den Überblick verlieren. Ihr verfolgt das Geschehen stets aus der Vogelperspektive, wobei Ihr Euer Fahrzeug mal von schräg oben, mal von der Seite betrachten könnt, selbstverständlich ist ein Hin- und Wegzoomen dabei überlebenswichtig. Die Steuerung an sich erfordert schon einiges an Übung, zumal Ihr schnell hektisch werden könntet. Ihr rast, bremst, slidet per Analogstick und feuert Eure Waffen ab, bis der Arzt kommt, hier ist Action pur angesagt. Im weiteren Verlauf des Spiels steigt der Schwierigkeitsgrad deutlich an und wird dann sogar richtig schwer. Hier sind echte Profis gefragt oder zumindest solche von Euch, die viel Ausdauer und eine Engelsgeduld haben. In den späteren Spielabschnitten verwirren Euch nämlich zusätzlich noch fiese Stellen wie zum Beispiel plötzliche Hindernisse, Absperrungen und Umleitungen. An bestimmten Stellen kommt Ihr nur mit einem ganz bestimmten Fahrzeug weiter und dann müsst Ihr schnell herausfinden mit welchem, zu dem entsprechenden Gefährt rasen, einsteigen und schnell wieder zurück. Und das alles eben unter einem wahnsinnigen Zeitdruck. Zum Erfüllen einer späteren Missionsaufgabe müsst Ihr meistens dann mehrere Fahrzeuge in einer bestimmten Reihenfolge kombinieren und diese auch an der richtigen Stelle auf die richtige Art und Weise einsetzen, was wirklich oft nicht sehr leicht ist. Gut versteckte Geheimgänge, verwirrende Labyrinthe, unwegsame Schluchten und noch vieles mehr erschweren Euch die ohnehin schon anstrengenden Passagen. Insofern wird jeder Actionfan auf eine sehr harte Geduldsprobe gestellt, was sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein dürfte.
Natürlich erwarten Euch tolle Belohnungen, solltet Ihr Euer Missionsziel erfüllen. Als Erstes gibt es eine Menge Geld zu ergattern, des weiteren noch sehr nützliche Schätze. Für echte Hardcore-Zocker beziehungsweise Perfektionisten, welche spätestens beim zweiten Durchspielen alles aus dem Spiel herausholen wollen, gibt es die Möglichkeiten, den anderen Planeten einen Besuch abstatten zu können. Dafür müsst Ihr allerdings nicht nur das totale Inferno, die Kollision der Objekte mit dem Atomtransport, verhindern, sondern zusätzlich auch noch im vorgegebenen Zeitlimit wirklich alle Gebäude zerstört, alle Gefangene befreit und alle Checkpoints eines Levels passiert haben. Und als weitere Motivationshilfe erhaltet Ihr, je nachdem wie gut Ihr den jeweiligen Abschnitt absolviert habt, eine Gold-, Silber- oder Bronzemedaille. Dies richtet sich in der Regel nach Eurer Gesamtzeit.
Habt Ihr für kurze Zeit genug vom ewigen Kaputtmachen, dürft Ihr Euch auf verschiedenen Rennbahnen austoben, wo das Fabrizieren einer bestimmten Bestzeit von Euch verlangt wird. Oft sind die schwer zu schaffenden Zeitvorgaben nur durch das Entdecken von Abkürzungen zu bewältigen. Auch das ist eine willkommene Abwechslung zum andauernden Zerstören, doch bei beiden ist eines gleich: der extreme Zeitdruck! Ein klarer Pluspunkt ist hier aber zweifellos die sehr hohe Langzeitmotivation, welche einen großen Faktor bei Blastcorps darstellt.
Die Grafik ist sehr bunt und vielseitig, nach einer gewissen Zeit könnten Euch allerdings die Augen weh tun, so schrill leuchten die Farben manchmal daher. Ehrlich gesagt ist sie keine Stärke dieses Spiels, obwohl es zum Glück trotz der Unmengen an Objekten und gewaltigen Explosionen auf dem Bildschirm so gut wie nie zu starken Rucklern kommt. Richtig beeindruckende Spezialeffekte werdet Ihr aber nicht zu sehen bekommen, erst recht nicht nach heutigen Maßstäben. Die starken Detonationen verursachen manchmal Staubwolken, die für mehrere Sekunden lang nahezu nichts Anderes erkennen lassen, hier verliert Ihr manchmal unnötig Zeit. Außerdem könnte die Polygongrafik insbesondere beim Einstürzen der Objekte etwas schöner und detaillierter aussehen, doch wahrscheinlich hätte man dafür aufgrund des verhee-renden Zeitdrucks sowieso nicht viel Zeit zum Bestaunen gehabt. Schön ist allerdings, dass Ihr zu Beginn einer Mission durch die stimmigen Kamerafahrten ordentlich aufgeklärt werdet. Negativ ist mir allerdings hingegen aufgefallen, dass ich oftmals an manchen Stellen mit meinem Fahrzeug fest hing, ich die Größe beziehungsweise die Ausmaße des Objektes oder des Weges nicht gut einschätzen konnte und dies dann wirklich eindeutig die Schuld der unübersichtlichen Optik war. Hektisch müsst Ihr Euch dann durch ein panisches Hin- und Herlenken des Fahrzeugs aus dieser blöden Situation befreien, was oft sehr wertvolle Zeit kostet und eben nicht Eure Schuld war. Dies ist besonders ärgerlich, wenn im späteren Verlauf die Zeitlimits besonders hart sind, Ihr Euch das Ganze aber mittlerweile zutraut, da Ihr inzwischen sehr geübt mit der ausgeklügelten Steuerung seid. Die Grafik ist somit bei weitem nicht fehlerfrei und eine kleine Schwäche dieses Spiels, zumindest ist sie keinesfalls mehr als Playstation-Durchschnitt.
Die Musik ist da schon ganz anders, denn sie überzeugte mich auf der ganzen Linie. Die gewollt hektische Spielatmosphäre wird durch Technomelodien ordentlich eingeheizt und auch Country-Klänge versüßen Euch das brutale Zerstören der Landschaft. In solchen Momenten kommt fast schon so eine Art Saloon-Stimmung auf, Euer Adrenalinspiegel dürfte davon si-cher nicht unbeeindruckt bleiben. Die Soundeffekte sind gerade in diesem Spiel sehr wichtig und sie erfüllen ihren Zweck auch total. Ob Ihr Raketen abfeuert, Mauern durchbrecht, Granaten schmeißt, Bomben zündet, Zäune überfahrt, mit dem Auto, Zug, Schiff oder Flugroboter unterwegs seid, besonders in Sachen Akustik wird hier unglaublich viel Atmosphäre rübergebracht. An allen Ecken und Enden lasst Ihr es knallen, krachen und explodieren und werdet von der Begleitmusik immer weiter angetrieben. Die Musik schneidet auf jeden Fall eine Klasse besser als die Grafik ab.
Insgesamt kann ich Euch Blastcorps empfehlen, denn die Spielidee ist einfach großartig und der Spielumfang riesig. Außerdem lohnt sich auch ein mehrmaliges Durchspielen und dass Ihr an bestimmten Stellen entscheiden könnt, was Ihr als Nächstes in Angriff nehmen wollt, ist sicherlich auch ein Vorteil. Allerdings werden Eure Nerven bei diesem Zerstörungsspektakel auf eine harte Probe gestellt, ich fand den Schwierigkeitsgrad insbesondere in der zweiten Hälfte als sehr hoch. Hier hat es der Einzelspieler schwer, da empfiehlt es sich doch, zumindest zu zweit es abwechselnd zu probieren, damit nicht zu schnell Frustration sich breit macht. Trotz der etwas zu bunten und manchmal doch zu undetaillierten Grafik ist dieses Videospiel aber sehr abwechslungsreich und bietet sehr unterschiedliche Missionsaufgaben beziehungsweise Ziele in den einzelnen Spielabschnitten. Spielerische Längen werdet Ihr nicht vorfinden und eigentlich wenden sich nur solche N64-Besitzer von diesem Spiel ab, die Actionspiele überhaupt nicht mögen. Denn zugegebenermaßen geht es hier sehr hektisch, sehr brutal und vor allem sehr laut zu, was schließlich nicht für jeden Videospielfan etwas ist. Da dieses Spiel vor Innovation aber nur so strotzt und außerdem inzwischen superbillig zu haben ist, kann mein Gesamteindruck alles in allem nur positiv sein.
Trotzdem reicht es nicht für ein "gut", da die Präsentation etwas bieder ist und einfach viel zu oft großer Frust entsteht.


Review-Score 2900


 Review bewerten



SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 22.09.2004 14:46
Als Erstlingswerk gefällt mir das ganze recht gut, sicher sind hier und da noch einige Fehler, aber ich bin sicher die kriegst du in den Griff, aber bitte nicht wieder so wie dein zweites Review. Lies dir einfach nochmal alle Bewertungen durch und dann wird dein drittes Review sicher noch besser :-)


denjuandemarcoNewbie (Level 1), Score: -958 am 13.07.2004 14:24
Anscheinend 'ne ganze Ecke besser als meine "Werke", wie's aussieht. In nahezu jeder Beziehung, i.O. Danke jedenfalls für Deine aufbauenden Worte, ich werd's sicher überleben;-)) Bye!!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 12.07.2004 15:22
Einige Sachen wiederholen sich etwas oft. Die Steuerung der Vehikel kommt im Review nicht vor. Du sagst zwar, dass man mal ein anderes Fahrzeug braucht, warum aber nicht. Das taktische Vorgehen bei aller Zerstörung sorgt für Abwechslung, eine klare Stärke, die Du unterschlägst. Was an der Grafik für 97 schlecht sein soll - außer der gelegentlichen Ruckler - weiß ich nicht. Schwierigkeitsgrad (der erst bei den Platin-Medaillen wirklich übel ist) und Hektik (es existiert ein knappes Zeitlimit, sonst nichts) sind extrem subjektive Argumente, die selbst von den von Dir genannten positiven Aspekten locker überkompensiert werden sollten. Dass Blast Corps heute spottbillig ist, ist auch irrelevant. Der Hinweis auf die Planeten-Missionen ist ein extremer Spoiler. Für ein innovatives, abwechslungsreiches und umfangreiches Spiel (alles von Dir genannt) hättest Du schon eine Armada von Negativ-Punkten aufführen müssen, um 59% rechtfertigen zu können


zitrolinaNewbie (Level 1), Score: 3420 am 12.07.2004 14:30
Im Grunde kann ich mich total meinen Vorrednern anschließen, ein + auch von mir...


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 12.07.2004 13:06
Zieht sich gegen Ende schon ziemlich - ein paar Sätze weniger hätten es auf jeden Fall auch getan. Ansonsten wurde eigentlich schon alles gesagt. Du hast leider das gleiche Problem wie dein Newbie-Kollega: den Text mit einem langen Fazit abzuschließen und dann in der Fazitbox nochmal dieses kurz zusammenfassen. Das beim nächsten mal bitte besser lösen.


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 Details zu Blast Corps


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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