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Megadrive
Puggsy
Details zu Puggsy
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Review von denjuandemarco
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Trotz unspektakulärer und längst nicht mehr zeitgemäßer Optik entfaltet das Spiel schon nach kurzer Zeit einen eigenwilligen Charme. Vereinzelte Gimmicks lockern dabei das Spielgeschehen gekonnt auf. Einem angenehm fordernden Schwierigkeitsgrad und erstaunlich großem Spielumfang steht allerdings ein sehr geringer Wiederspielfaktor gegenüber. 1x durchgespielt, verstaubt dieses Game todsicher irgendwo im Videospiel-Bermuda-Dreieck. |
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Saubere Grafik und stimmiger Sound, |
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witzige Hauptfigur, gute Animationen, |
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Gegnervielfalt, gelungene Steuerung, |
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verschiedene Schwierigkeitsgrade, |
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mittlerweile spottbillig |
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Heute (natürlich) nicht mehr zeitgemäß |
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aufgrund unspektakulärer Präsentation, |
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geringe Langzeitmotivation, |
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Gefahr des "ewigen Verstaubens" nach |
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einmaligem Durchspielen |
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Veröffentlicht am 11.07.2004 18:22, dieser Review wurde 201x gelesen.
Und immer tiefer dringen wir vor ins schier unendlich weit erscheinende Land der Videospiele für Segas Mega Drive. Und immer noch ist nicht Schluss mit einem Genre, welchem ich heutzutage eigentlich nur noch sehr wenig abgewinnen kann, nämlich dem der Jump’n Runs. Damals, vor etwa 10 Jahren, hatten es mir die Hüpfgames zumindest vorübergehend angetan, immer wieder schob ich eines jener zahlreichen Spiele in den Modulschacht und zockte (mehr oder weniger) fröhlich für ein paar Stündchen so vor mich hin. Zu jenen Spielen gehörte auch „Puggsy“, welches die Firma Psygnosis im Jahr 1993 auf den Markt brachte. Da dieses Spiel einen ganz eigenen Charme entwickelte, möchte ich Euch nun das ein oder andere schlaue Sätzchen verklickern.
Wie so üblich bei Jump’n Runs hat auch hier bei diesem Hüpfabenteuer die Geschichte keine übergeordnete Bedeutung. Der Schwerpunkt bei Hüpfspielen liegt traditionsbedingt eher in der grafischen Präsentation und einer möglichst genauen Steuerung, die Hintergrundgeschichte ist zumeist äußerst banal und oft auch schon x-mal vorher da gewesen. Zumindest dürften die wenigsten Storys Euch ernsthaft vom Hocker reißen können und da macht auch „Puggsy“ hier keine Ausnahme. Wir befinden uns zu Beginn der Story in den unendlichen Weiten des Weltalls wieder, um genauer zu sein als Pilot eines kleinen Raumflitzers. Puggsy ist unser Name und wir haben augenscheinlich an jenem Tage, an welchem unsere Geschichte beginnt, eine wild durchzechte Nacht hinter uns. Hier sammelt der Held gleich Pluspunkte, zumindest aus meiner Sicht. Hoho. Jedenfalls sind wir nicht ganz so fit und eiern mehr oder weniger ziellos durch den Weltraum. Dies hat wenig überraschend schon nach kurzer Zeit verheerende Folgen, denn urplötzlich werden wir uns dessen bewusst, dass wir völlig die Orientierung verloren haben. Dies ist im Universum natürlich besonders tragisch und hat umgehend tragische Auswirkungen auf unsere Situation. Völlig verzweifelt steuern wir den nächstbesten Planeten an, der uns in die Quere kommt, „netterweise“ scheint das dortige Klima bzw. die dort vorhandenen Lebensbedingungen unserem Organismus zuträglich zu sein. Sehr schön. Also nix wie hin, wollen wir doch mal schauen, ob wir uns aus der sehr misslichen Lage noch befreien können. Nach einer nahezu butterweichen Landung gehen wir sofort auf Erkundungstour. Doch kaum haben wir einen Fuß auf jenen geheimnisvollen Planeten gesetzt, kommt es noch schlimmer. Schon nach kurzer Zeit müssen wir einen schwerwiegenden Nachteil feststellen, denn als wir an unseren Ort der Landung zurückkehren, stellen wir fest, dass uns unser Raumschiff schlicht und einfach gezockt wurde. Na sauber. Und als ob dies nicht schon genug des Unglücks wäre, werden wir auch noch kurz darauf von einer Horde Waschbären angegriffen, welche augenscheinlich einen besonderen Heißhunger auf uns zu haben scheinen. Na klasse. Dumm gelaufen, würde ich sagen. Schlechter könnte unsere Laune gar nicht mehr sein, guter Rat ist jedenfalls in dieser prekären Situation teuer. Sehr teuer sogar. Hmpf. Nun gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder wir geben auf und stellen uns seelisch schon einmal darauf ein, am Spieß gebraten zu werden oder wir setzen uns tapfer zur Wehr und kämpfen um unser Leben. Na, wat meint Ihr?? Aber logo, selbstverständlich lassen wir uns nicht so leicht verhackstücken und leisten energisch Widerstand.
Nun haben wir also tatsächlich beschlossen, uns nicht in unser Schicksal zu ergeben und stürzen uns demzufolge in ein turbulentes Abenteuer, in welchem wir uns in der Folgezeit aufopferungsvoll zur Wehr setzen werden. Nun gut, dass wir augenblicklich mächtig Probleme haben, sollte den Meisten von Euch aufgefallen sein. Nachdem wir erfolgreich den Waschbären entkommen konnten, ist es unser Hauptziel, das Raumschiff wiederzuerlangen. Dies erweist sich aber leider Gottes als schwieriges Unterfangen, denn der Planet scheint nicht allzu klein zu sein. Verschiedene Levelabschnitte warten nun also darauf, von Euch erkundet zu werden, wobei Ihr per Landkarte den Überblick über Eure Aufgabengebiete behaltet. Selbstverständlich sind die jeweiligen Gebiete voll mit Tieren jeglicher Gattung, so dass es sehr wichtig ist, die sich dort befindenden Extras möglichst alle brav aufzusammeln. An die 100 mehr oder weniger niedlichen Tierchen wie Affen und zahlreiche Insektenarten sind ungeheuer scharf darauf, Euch den Garaus zu machen. Und so rennt und springt und ballert Ihr in den zahlreichen Leveln, insgesamt dürften es an die 50 sein, um Euer Leben. Luftballons, Taschenlampen, Kerzen und effektive Wummen sind hierbei das Maß aller Dinge, ohne diese Hilfsmittel wäret Ihr zum Beispiel im tiefen Dickicht des Dschungels absolut chancenlos. Insgesamt erwarten Euch fünf Obermotze am Ende des jeweiligen großen Abschnitts, bevor es zum ultimativen Endkampf nach Raclantis geht. Doch nicht nur die circa 50 Level machen Euch das Leben schwer, sondern zusätzlich die zahlreich vorhandenen kleinen Puzzles, so dass zumindest für jeweils kurze Zeit auch Euer Köpfchen gefordert wird. Ehrlich gesagt sind diese aber nicht besonders knackig ausgefallen, sie sollen wohl vornehmlich für etwas Abwechslung sorgen, nicht mehr. Für Abwechslung sorgt primär aber das Vorhandensein etlicher Geheimgänge, die es zu erforschen gilt, dies ist ein nettes und auch wichtiges Feature. Besonders beeindruckt war ich aber von etwas ganz Anderem, nämlich den überraschend gut nachzuempfindenden Gesetzen der Schwerkraft. Sowohl beim Fliegen oder unsanften Landungen auf dem Erdboden als auch bei Kollisionen mit den Feinden kommt dieser Aspekt deutlich zum Tragen. Gerade bei den Kollisionen ist das Gewicht nahezu spürbar, beispielsweise auch beim Versinken im Wasser. Dies verstärkt das ohnehin schon fortwährend gute Jump’n Run-Gefühl und sorgt für ein ausgezeichnetes Gameplay. Was mir jedoch auffiel und eigentlich untypisch für ein Jump’n Run sein dürfte, ist die Tatsache, dass erstaunlich wenige Akteure sich gleichzeitig auf dem Bildschirm füllen. Was für den Einen von Euch einen wohltuend ruhigen Spielverlauf mangels aufkommender Hektik darstellen sollte, dürfte für die Vielzahl (insbesondere für Jump’n Run-Jünger) zu ruhig und möglicherweise lahm sein. Somit geht es erstaunlich gemächlich voran, dies war zumindest mein persönlicher Eindruck. Was den insgesamt guten Eindruck jedenfalls abrundet, sind die innovativen Tricks, die Puggsy auf Lager hat. Mal ballert Ihr wild wie einst John Wayne mit Schießeisen und sogar Kanonenkugeln wild durch die Gegend, mal hängt Ihr wie eine Fledermaus von unten an besonders unwegsamen Stellen und mal werden herumliegende Gegenstände als Sprungbretter umfunktioniert, wobei insbesondere die sehr gelungene Umsetzung der Schwerkraft ins Auge sticht. Insofern sollte es den Meisten von Euch nicht langweilig werden, eine Monotonie sich eher nicht einschleichen können.
Die optische Präsentation sollte sich im gesicherten oberen Mittelfeld ansiedeln können. Natürlich müssen wir dabei aus der Sicht des seinerzeit technisch Machbaren ausgehen, den heutigen Ansprüchen würde es aller Voraussicht nach nicht genügen. Doch das darf hier keine Rolle spielen, mir jedenfalls haben die saftig-bunten Farben gefallen, welche im Grunde ja gerade für ein Jump’n Run fast schon Standard sein dürften. Unser kleiner Held Puggsy, dessen Aussehen ich nur schwer beschreiben kann (macht Euch lieber selbst ein Bild von diesem, ein braunes „Etwas“ mit großen Augen und Schlappohren), ist jedenfalls deutlich auf Niedlichkeit getrimmt, was gleichfalls durchgängig auf die in etwas 100 verschiedenen Monsterarten zutrifft (so ich sie denn überhaupt „Monster“ nennen darf). Angenehm ist die Tatsache, dass alle vorhandenen Figuren auffällig groß gezeichnet und somit auch die entsprechenden (oft witzigen) Animationen gut zu erkennen sind. Dass die vorhandene Farbpalette des Megadrives hier deutlich an seine Grenzen stößt, empfand ich nicht als besonders störend, denn die Farbtöne, welche vorhanden sind, wurden kräftig und phasenweise knallig in Szene gesetzt. Klar und auch wenig überraschend ist daher, dass die Hintergründe oft nur einfarbig daherkommen (so zum Beispiel der blaue Himmel als Hintergrund im Dschungel), diese sind durchweg unspektakulär gezeichnet, Ähnliches gilt für die Landschaft (Wasser, Bäume, sonstige Vegetation) an sich. Doch dies war ja seinerzeit nicht anders zu erwarten gewesen, das Hauptaugenmerk wird in puncto Präsentation eindeutig auf unsere Hauptfigur nebst Feinde gelegt. In dieser Hinsicht ist die Grafik, insbesondere was die Animationen bzw. einzelnen „Kunststücke“ angeht, mehr als zufriedenstellend.
Die musikalische Untermalung befindet sich in etwa auf dem selben Niveau wie die grafische Präsentation, auch hier kann ich nicht so richtig etwas Wesentliches beanstanden. Sowohl die Begleitmelodien als auch die Soundeffekte richten sich eindeutig an eine junge Zielgruppe bzw. an Videospieler, welche lustige, muntere oder sonst wie fröhliche Klänge bevorzugen. Richtig ist, dass die Akustik gut zum jeweiligen Spielgeschehen passt, somit stimmungsvoll zur Spielatmosphäre beiträgt. Auch hier nagt aber natürlich mittlerweile der Zahn der Zeit an diesem Game, heutigen Ansprüchen wird „Puggsy“ in dieser Hinsicht sicherlich auch nicht mehr ganz gerecht. Möglicherweise mag der ein oder andere von Euch die melodischen Klänge als nettes Begleitgedudel abtun, womit er aus heutiger Sicht wohl auch nicht ganz Unrecht haben dürfte. Damals ging dies aber völlig in Ordnung und wird eventuell von einigen Videospieljüngern heutzutage als, um es mal mit einem Modewort unserer Zeit ausdrücken zu wollen, „Kult“ oder interessanter „Retro-Sound“ angesehen. Nun ja, gemessen an dem, was damals für das Mega Drive machbar war bzw. im Vergleich zu dem, was diese Spielkonsole auch schon für „Gurken“ gerade im Hinblick auf akustische Mittel hervorgebracht hat, ist der Sound noch als „gut“ anzusehen. Zweifelsohne wird sich durch die hier verwendeten akustischen Mittel niemand von Euch ernsthaft in einen Spielrausch reinsteigern oder gar euphorisch werden können, doch nett ist der Sound im Großen und Ganzen trotzdem.
Da es nicht besonders viel zu den folgenden drei Bereichen zu sagen gibt, fasse ich sie alle in einem Punkt zusammen. Die Steuerung, welcher ja gerade bei Jump’n Runs eine besondere Bedeutung zukommt, ist makellos. Sehr gut vollführt Ihr schon nach kurzer Zeit akrobatische Stunts, rennt, fliegt und ballert durch die Gegend und funktioniert herumliegende Gegenstände wirkungsvoll um. Auf der Übersichtskarte werden Eure jeweiligen Missionsziele bzw. Aufgabengebiete klar und deutlich dargestellt, auch hier gibt es keinerlei Probleme. Rasante Kamerafahrten gibt es (selbstverständlich) nicht zu bewundern, so dass sich das ganze Spielgeschehen vergleichsweise unspektakulär präsentiert, was allerdings damals so gang und gäbe war. Dies hat allerdings auch den Vorteil, dass Ihr nicht wilde Kameraschwenks erleiden müsst, unter deren Eindruck Euch möglicherweise schwindlig würde. Zudem versperren Euch daher auch keine Mauern, Gebäude oder sonstige Gegenstände unangenehm die Sicht, denn Ihr blickt das ganze Spiel über „brav“ aus einer 2D-Sicht, in welchem die einzelnen Level horizontal gescrollt werden. Euren augenblicklichen Score bzw. die noch vorhandene Anzahl an Leben prangt unübersehbar am oberen Rand Eures Bildschirms. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, zeigt sich dieser als äußerst variabel. Denn für jeden ist etwas dabei, ganz gleich ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Experte. Wie schon erwähnt, verlaufen die Kampfpassagen nicht gerade hektisch ab, da das Gegneraufkommen auf dem Bildschirm doch erstaunlich gering ist und Ihr so fast schon gemütlich Euch den Weg durch die verschiedenen Gebietsabschnitte bahnt. Hektik kommt somit nicht auf, dafür ist dann aber auch weniger Action angesagt.
Mein Urteil hinsichtlich dieses Jump’n Runs fiel mir diesmal vergleichsweise leicht. Puggsy ist in meinen Augen ein leicht überdurchschnittliches Spiel, welches ich jedem Hüpfspiel-Fan bedenkenlos empfehlen kann. Nicht zuletzt aufgrund des mittlerweile extrem niedrigen Preises (so Ihr es denn überhaupt im Internet an den gängigen Tauschbörsen erblicken könnt) lohnt sich ein Kauf allemal, besonders interessant ist dieses Game dabei natürlich für Sammler alter „Retro-Spiele“. Das Alter merkt man dem Spiel natürlich schon an, wen wundert’s, denn sowohl Grafik und Sound als auch Kameraführung bzw. Perspektive sind nicht mehr zeitgemäß. Das Spielgeschehen wirkt dadurch vergleichsweise unspektakulär, entwickelt aber trotzdem seinen eigenen Charme. Denn Patzer hinsichtlich der Optik oder Akustik sind nicht auszumachen, nichts stört das harmonische Gesamtbild dieses auf die Jüngeren zugeschnittenen Hüpfabenteuers. Der Spielumfang ist nicht gerade klein und auch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sind ein weiteres Plus von „Puggsy“. Klar ist aber auch, dass die Langzeitmotivation keine echte Stärke dieses Hüpfspiels sein dürfte. habt Ihr es nämlich einmal durchgespielt, dürfte es vermutlich für den "Rest seiner Tage" vor sich hinstauben, da es meiner bescheidenen Ansicht nach nicht zum erneuten Durchsppielen reizt. ich jedenfalls hatte nach einmaligem Durchspielen genug, für den wahren Jump'n Run-Fan mag ein zweites Durchspielen noch angesagt sein, mehr aber sicher nicht. Dafür sind einfach zu wenige Highlights in diesem Spiel enthalten, denke ich. Besonders positiv in Erscheinung treten konnte allerdings dabei die erstaunlich realistische Darstellung der Schwerkraftgesetze, welche seinerzeit eine absolute Neuerung im Bereich der Spiele für das Mega Drive und somit tatsächlich ein solches Highlight darstellte. Zudem sind manche Animationen zwischendurch immer einen Lacher wert und die vorhandenen Puzzles und zahlreichen Geheimgänge sorgen dafür, dass Euch nicht so schnell langweilig wird, wofür unter anderem auch die circa 100 verschiedenen Gegnerarten mitverantwortlich sind. Sowohl Fans des Jump’n Run-Genres als auch Sammler älterer hochwertiger Videospiele kommen hier auf jeden Fall voll auf ihre Kosten und insofern gibt es eine klare Kaufempfehlung von mir.
Review-Score 500
Review bewerten
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dixip am 12.07.2004 15:00
Erstmal möchte ich noch ein Lob rausschicken, welche Games Du dir zum Testen raussuchst. Da sind viele Klassiker und interessante B-Titel bei.
Wenn Du die Reviews noch etwas komprimierst, die unnötigen Längen und Wiederholungen rausschmeißt und das Fazit am Ende des Reviews stark zusammengefasst in die Fazitbox packst, sollten eigentlich nur noch grüne Bewertungen folgen. Gerade hier muss man sich doch ganz schön durchquälen, außerdem passen einige Aussagen nicht richtig zur Wertung (alles makellos und sehr gut, Kaufempfehlung für alle möglichen Leute und dann 63%).
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AuLbAtH am 11.07.2004 22:59
Das "+" verbaust du dir einmal mehr durch viele Floskeln und laaaangweilige Textpassagen. Erster Screen ist nicht gut gewählt. Und lasse diese "Hoho" und "HrrHrr" Scheisse bitte in Zukunft sein.
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61% - 70%gut
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41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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