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Gamecube



Rainbow Six 3

 Details zu Rainbow Six 3

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodRainbow Six 3 ist eigentlich ein gutes Spiel. Es bietet ein durchdachtes Leveldesign mit taktischen Finessen, einen schnellen Einstieg dank fehlenden, den Spieler erschlagenden Taktik-Bildschirmen, eine sehr gute Steuerung dank dem Pop-Up-Express per A-Knopf und eine atmosphärische Dichte dank gutem Sound und netten Cut-Scenes. Die Tatsache, dass die nach kurzer Zeit sich wiederholenden Missionsziele nerven, drückt jedoch die Wertung ein bisschen.

Allerdings ist es die Technik, die alles wieder zunichte macht und das Spiel zur Durchschnittlichkeit degradiert: die Grafik ist nicht nur meistens detailarm und arm an Texturen. Nein, sie ruckelt auch noch wie die Pest. Das erschwert in schwierigen Situationen das Zielen mit dem GameCube-Pad...

Auch die KI enttäuscht manchmal mit dümmlichen Reaktionen auf Granaten oder auf Eure Befehle. Es ist sehr schwer zu schlucken, wenn man an einer Mission scheitert, weil der KI-Kumpane nicht in der Lage war, vor einer Granate abzuhauen oder einen Posten fachgerecht zu sichern. Zudem nervt die eingebaute Schleichpassage - das hemmt nur den Spielfluss und bringt spielerisch null. Da kauft man lieber Splinter Cell aus dem gleich Haus.

Einen dicken Rüffel hat sich Ubisoft für diese lieblose Portierung also "verdient". Kein Headset, keine Online-Modi und unfreiwillige Kaffeepausen lassen den Spieler fragend den Kopf schütteln.

Fans von Taktik-Shootern greifen aufgrund fehlender Alternativen (Ghost Recon...nun ja...) bedenkenlos zu, wenn sie über die maue Technik hinwegsehen können. Alle anderen lassen lieber die Finger davon.



::: Positiv :::


schneller Einstieg (gutes Training!)
nette Cut-Scenes
sehr gute Steuerung
gutes, durchdachtes Leveldesign



::: Negativ :::


überwiegend schwache Grafik
ruckelt oft; lange Ladezeiten
Schleichpassage frustriert unnötig
KI manchmal stümperhaft
auf Dauer gleiche Missionsziele



::: Rating :::


Wertung: 56%

Veröffentlicht am 05.12.2004 23:37, dieser Review wurde 305x gelesen.


Die Achse des Bösen
Rainbow Six 3



Es ist uns allen klar, dass dem Cube nicht viele Ego-Shooter gegönnt werden. Und es ist uns auch allen klar, dass sich das in Zukunft nicht allzu dramatisch verändern wird, wenn man sich die Releaselisten der Hersteller zu Gemüte führt. Umso erfreulicher ist während dieser Dürrezeit die Veröffentlichung von Rainbow Six 3, welches schon auf der Xbox und der Playstation 2 erhältlich ist. Der Taktik-Shooter, der unter dem Chef-Patrioten der US-Literatur - Tom Clancy - veröffentlicht wird, ist zwar bei weitem kein schlechtes Spiel, aber eine äußerst magere Umsetzung des Xbox-Originals.

Entschlackter Taktik-Shooter

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Ihr führt ein Anti-Terror-Team durch 15 Missionen rund um den Globus und dirigiert eure Mannen möglichst taktisch sinnvoll durch die abwechslungsreichen 3-D-Bauten. Vor jeder Mission stellt Ihr Eure Ausrüstung zusammen und nehmt Einsicht in das Team-Register. Während Ihr bei anderen Taktik-Shootern in einem Taktik-Bildschirm den Weg Eures Teams durch die Level vorher festlegt, entfällt dieses mitunter nervige Unterfangen in Rainbow Six 3 komplett. Stattdessen laufen Eure CPU-Kameraden nach dem entsprechenden Befehl einen durch die Programmierer schon festgelegten Pfad entlang und schießen ohne Rücksicht auf Verluste los, wenn ein Feind in Sicht ist.

Pop-Ups inklusive

Gespielt wird entweder eine Kampagne, eine selbstzusammengewürfelte Mission (dies ist kein Editor; man ändert lediglich ein paar Einstellungen) oder ein kooperativer Modus für zwei Spieler, welcher ein Cube-Ersatz für den fehlenden Online-Modus darstellt. Hinzu kommt noch ein separat anwählbares, gut gemachtes, Training für Grünschnabel. Die Steuerung orientiert sich an Ego-Standards: mit dem Analog-Stick laufen, mit dem C-Stick umschauen, mit R schießen, mit L Waffe wechseln, mit Y durch die verschiedenen Visiere umschalten (Nachtsicht, Wärmebild und Standard) und mit Y die Waffe nachladen. Der kontextsensitive A-Knopf öffnet beim Halten ein übersichtliches Pop-Up-Menü. Dort könnt Ihr Eurem Trupp Befehle erteilen, wie zum Beispiel "Vorstoßen" oder "Öffnen, Blendgranate und sichern". Mit dem roten B-Knopf hingegen könnt Ihr Eurem Team den Befehl erteilen, den Posten zu halten oder Euch zu folgen. Eine ganz besondere Rolle hat der Z-Knopf: damit lassen sich sogenannte "Auf-Zulu"-Befehle aktivieren. Mehr dazu im Extra-Kasten.

Unkomplizierte Teamwahl

Die 15 Missionen umfassende Kampagne wird den Spieler so einige Stunden beschäftigen und an manchen Stellen möglicherweise auch frustrieren, denn Rainbow Six 3 ist alles andere, als ein leichtes Spiel. Eine Mission läuft immer nach einem typischen Muster ab: nach einer kurzen, nett gemachten, gerenderten Videosequenz bekommt Ihr zuerst Euer Briefing. Hier informiert Euch Euer Chef in deutscher Sprachausgabe über die aktuelle Lage und darüber, ob und wie viele Geiseln sich unter der Gewalt der Terroristen befinden. Es ist auch Euer Auftraggeber, der darüber entscheidet, wie groß Euer Team sein wird. Ihr könnt aber maximal drei weitere Teammitglieder mitschleppen. Wenig Entscheidungsfreiheit also beim Taktieren vor dem Einsatz; umso besser, dass Ihr wenigstens Eure Ausrüstung selber bestimmen dürft: Ihr habt insgesamt vier Slots zur Verfügung, die Ihr mit Waffen oder nützlichen Utensilien belegen dürft.

Rein und raus

Die Missionsziele sind einfach definiert: reingehen und Geiseln befreien. Oder: reingehen, eine Bombe entschärfen und zwei Geiseln befreien. Dabei ist das eigentliche Entschärfen einer Bombe oder das Befreien einer Geisel nicht das Problem. Es ist eher der Weg dorthin, der gepflastert ist von wachsamen Terroristen. Zahlreiche Posten in den Levels werden von mehreren Feinden bewacht und müssen am besten ohne großartigen Energieverlust gesichert werden. Dies könnt Ihr entweder durch das "Vorstoßen"-Befehl Eurem Team befehligen oder taktisch noch feiner vorgehen und zum Beispiel erst mal eine Rauchgranate werfen, damit die Gegner möglichst wenig sehen können. Dann stürmt Ihr zusammen mit Eurem Team den Posten und sichert ihn fachgemäß. Dabei ist es dank dem ausgeklügeltem Leveldesign möglich, taktisch kluge Positionen zu wählen und sich zum Beispiel hinter einer Kiste zu verstecken und einen Scharfschützen auszuschalten.

Manchmal sind die Level so konzipiert, dass man mit Tempo durchmarschieren muss: wenig Deckung, dafür viele Gegner, die mit Waffengewalt ausgeschaltet werden möchten. Wer zu lahm ist, der verliert manchmal eine Geisel und die Mission ist beendet. Terroristen, die ihre missliche Situation erkennen, geben manchmal sogar auf und lassen sich somit prima verhaften. Alternativ kann man in einer Mission mit vielen Deckungsmöglichkeiten einen auf Rambo machen. Aber das ist - vor allem auf dem schwierigsten der drei Schwierigkeitsgrade - eine äußerst riskante Aktion, da die Gegner nicht auf den Kopf gefallen sind und von allen Seiten auf Euch schießen. Zum Glück sind aber die Speicherpunkte fair verteilt, sodass es so richtig unfair nie wird. Es kann allerdings schon frusten, wenn man eine Mission zum x-ten Mal wiederholen muss... Und wenn wir schon gerade bei Wiederholungen sind: die Missionen in Rainbow Six 3 gleichen sich nach kurzer Zeit wie ein Ei dem anderem; viel Abwechslung wird also nicht geboten: außer Terroristen unschädlich machen und Geiseln irgendwo rausholen, habt Ihr nicht viel mehr zu tun...

Schleich dich!

Der Schwierigkeitsgrad steigert sich kontinuierlich. Plötzliche Steigerungen von 0 auf 100 gibt es nicht, sodass man sich in der ersten Hälfte des Spiels gut an das Missionsdesign gewöhnen kann. Allerdings wartet dann noch eine Überraschung, die man aber genauso gut hätte rauslassen können: eine Schleicheinlage. Es ist nicht nur eine Schnapsidee, Splinter Cell aus der Ego-Ansicht zu spielen, sondern stellenweise sogar unfair, denn um die Ecke lugen ist zwar möglich, aber das bringt einem rein gar nichts, denn der Feind hat Adleraugen und sieht selbst den kleinsten Kopf um die Ecke ragen. Der Radar rechts unten ist zwar auch ganz nett, aber das Gelbe vom Ei ist es nicht, da man daraus nicht ablesen kann, in welche Richtung der Gegner schaut. Somit ist man völlig auf sich allein gestellt und muss die Mission durch ständiges Herumraten lösen. Realistisch, aber äußerst frustrierend...

Komplizierte Beziehungen

Apropos auf sich allein gestellt: seit Ihr mit Eurem Team unterwegs, müsst Ihr Euch natürlich auf sie verlassen können. Das funktioniert meistens prima und wirklich gut, ohne Abstriche kommt aber auch die KI nicht aus: Es passiert, dass - wenn Ihr den Befehlt gibt - Eure Kameraden blind vorstürmen, anstatt sich Deckung suchend, an den Feind heranzupirschen. Ein sehr gutes Beispiel für die nicht immer clevere KI ist die folgende Situation: Wenn der Feind eine Granate in Richtung Eures Teams wirft, wird diese zwar richtig erkannt ("Granateeeeee!"), aber keiner hält es für nötig, die Beine in die Hand zu nehmen. Und wenn sie es dann doch tun, laufen sie wie Lemminge stur gegen eine Wand und wundern sich, warum sie nicht weiterkommen...

Schizophrene Grafik

Bleiben wir bei der Technik: Grafisch ist Rainbow Six 3 ein zweischneidiges Schwert. In der Überzahl der 15 Missionen zeigen sich karge und matschige Texturen, die arm an Farbe sind. Vieles wiederholt sich viel zu oft, sodass man Déjà-vu-Erlebnisse en masse erleben wird. Zudem ist es so, dass Rainbow Six 3 zu den Spielen gehört, die irgendwie ständig ruckeln. Auch dann, wenn niemand zu sehen ist und sich somit die Auslastung der Engine in Grenzen hält. Das kann man ruhigen Gewissens der lieblosen Technik-Portierung von der Xbox zuschreiben...

Andererseits gibt es auch wirklich schöne Levels, die reich an Farbe sind und mit knackigen Texturen aufwarten. Wenn man zum Beispiel durch ein riesiges Anwesen schleicht, ergötzt man sich an zahlreichen Spiegeleffekten und hübschen Wandverzierungen. Im krassen Kontrast dazu stehen dann aber einige Charaktere, die irgendwie so aussehen, als wären sie Grafikfehler...aber ich möchte da jetzt nicht mutmaßen...
Nett, aber nicht spektakulär ist der Sound. Wer auf Militärmucke steht, wird sich daran bestimmt erfreuen können und wer nicht...tja...das macht dann auch nichts, denn stören tut die Musik auch nicht. Genauso wenig wie die deutsche Sprachausgabe, die bis auf wenige Ausnahmen wirklich gut gelungen ist.











Da war doch noch was...

So, eigentlich wäre die Review hier am Ende. Aber es gibt noch einige Punkte, über die ich meckern möchte und mit gutem Recht auch tue. Da wäre zum Beispiel der Multiplayer-Modus, indem man kooperativ zu zweit die aus der Solo-Kampagne bekannten Missionen spielen darf. Aufgrund der Tatsache, dass Ubisoft weder einen Online-Modus noch eine LAN-Kompatibilität eingebaut hat, schaut man als GameCube-Spieler im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre: dank Splitscreen ist der Bildschirmausschnitt pro Spieler sehr mager und die Grafik dementsprechend auch abgespeckt. Taktische Zusammenarbeit ist quasi unmöglich, da man eben fast nichts erkennen kann und es zudem an allen Ecken und Enden ruckelt und in eine Dia-Show ausartet. Schade ist zudem, dass Ubisoft der Cube-Version von Rainbow Six 3 kein Headset beigelegt hat. Das drückt mächtig auf die Atmosphäre: in ein Headset Befehle reinzubrüllen ist weitaus cooler, als ein Pop-Up-Menü bedienen zu müssen. Schwerwiegender als das Fehlen von Online-Spielmodi und Headset ist da das Problem mit der Ladezeit: vor jedem Menü und vor und nach jeder Mission wird geladen. Das dauert mitunter schon mal ne Minute, was für den Cube-Spieler, der so lange Ladezeiten eigentlich nicht gewohnt ist, ein großes Problem darstellt. Es nervt nämlich nicht nur, sondern zeigt auch, mit wie viel Liebe Ubisoft Rainbow Six 3 für den Cube umgesetzt hat. Nämlich mit wenig.

Anmerkungen:
Diese Review wurde für eine Bildschirmauflösung von 1024x768 und dem Webbrowser Mozilla FireFox 1.0 optimiert.

Khesrau Behroz




In Kooperation mit Gaming-Universe






Review-Score 5000


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 20.12.2004 18:24
Ein Gamegod-Text eben, was soll man noch sagen.


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 16.12.2004 20:21
Jo, da bleibt mir nichts anderes übrig, als mich anzuschließen, obwohl die Wertung im ersten Moment etwas sehr hart erscheint, aber nur im ersten ;o)


axelkotheTop Reviewer (Level 6), Score: 104686 am 16.12.2004 14:26
Genau die richtige Wertung für die freche Umsetzung!


DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester am 15.12.2004 12:12
Guck ma, ick hab dir wieder lieb- du tätigst zwar mindestens soviele Orthographie Fehler, Kommata Vertuer und Aussetzer wie ich, aber das review wird dadurch nicht schlechter. 56% halte ich zwar für ultrahart, wenn man aber bedenkt daß RS3 eigentlich ein reines online Spiel ist und der Cube könnte wenn er wollte geht die Zahl in Ordnung. Angenehm zu lesen übrigens, du hast viel unnötigen Ballast abgelegt.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 08.12.2004 20:29
Hier und da wie üblich ein paar Grammatik- und Tippfehler (aber in sehr erträglicher Anzahl) und insgesamt sicher etwas ZU ausführlich. Des Weiteren stört es sicher, mit Y das Visier zu wechseln UND nachzuladen (*g*), aber abgesehen von solchen Kleinigkeiten kommt eine vernünftige Message samt passender Wertung rüber und nett aussehen tut's auch. Ich glaube, ich kann die 5000 vertreten... ;)


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 Details zu Rainbow Six 3


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
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Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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