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Super Nintendo



Donkey Kong Country 2 - Diddy's Kong Quest

 Details zu Donkey Kong Country 2 - Diddy's Kong Quest

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanZum Konsolenkönig hat es insgesamt zwar nicht ganz gereicht, aber dennoch ist DKC 2 - DKQ die beste der drei SNES-Folgen, die zudem die überzeugendste Technik auf Nintendos 16-Bitter bietet. Ebenfalls astrein ist die Steuerung geworden: haargenau und sehr gefühlvoll lassen sich die beiden Primaten ab der ersten Sekunde durch die Stages lotsen. Umfangreich ist es auch: satte 40 Level warten darauf, erkundet zu werden, des Weiteren wimmelt es von zahlreichen Secret Passages und Bonusräumen. Leider ist der Hauptablauf der Level nicht sehr innovativ; man kennt ohnehin vieles aus dem Prequel.

Aber trotz der Bombengrafik, dem Supersound und der Gottessteuerung reicht es nicht zur Referenz, denn das besondere Feeling, das Spiele der Mario-Serie bieten, fehlt ganz einfach und so grenzt sich der Kultklempner von dem flinken Schimpanse ab und sichert sich weiterhin den Genrethron!

Aber das soll natürlich keine Abschreckung sein! Klempner-Hasser und Freunde etwas "coolerer" J&Rs besorgen sich das Spiel auf jeden Fall! ...und die richtigen Hüpfer unter euch haben sowieso alle guten Spiele dieses Genres zu Hause! ;-)



::: Positiv :::


Steuerung: well done!
Grafik und Sound sind OPTIMAL!
recht umfangreich
durch und durch ein gelungenes
Jump'n'Run



::: Negativ :::


ähnelt stark DKC
macht nicht so viel Spaß wie Spiele
aus der Mario-Reihe



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 30.06.2003 12:12, dieser Review wurde 311x gelesen.


Nach Donkey Kong Country lieferte Rare 1995 die Fortsetzung zum Affenspektakel von 1994 ab: Donkey Kong Country 2: Diddy's Kong Quest!



Primatenenzyklopädie von David Giese

Obwohl es Jump'n'Run-typisch nicht viel über die Story zu berichten gibt, sei hierzu gesagt, dass sich die Entwickler mit dem Titel sogar etwas gedacht haben: Diddy's Kong Quest umschreibt zum einen kurz die Tatsache, dass Donkey Kong entführt wurde und es nun Diddys Aufgabe ist, seinen affigen Kollegen zu retten. Zum anderen könnte man es auch als "Diddy's Conquest" deuten, was soviel wie Diddys Eroberung heißt. Aber Diddy ist unter allen DKC-Figuren ohnehin meine Lieblingsfigur gewesen und ist es auch heute noch! Damit Diddy nicht ganz alleine losziehen muss, steht ihm die Affendame Dixie während seiner Abenteuer bei. Man kann dabei wieder alleine, zu zweit im Team oder gegeneinander (abwechselnd) spielen.

In Sachen Spielgestaltung ist eigentlich alles beim Alten geblieben: man durchstreift insgesamt 8 Welten (sieben reguläre und eine Bonuswelt), die jeweils in unterschiedlich viele Levels unterteilt sind. Neben einem Piratenschiff, einer Lava- und einer Gespensterwelt stehen auch Ausflüge in Bienenstöcke und Schlossgemäuer auf dem Reiseplan. Da dürfen natürlich auch Unterwasser- und Eisabschnitte nicht fehlen.
In den Welten wird man auch auf die anderen Vertreter der Kong-Sippe treffen: Funky Kong stellt mal wieder seine Flugzeuge zur Verfügung, Swanky Kong (ein typischer Showmaster-Verschnitt) betreibt eine Goldgrube, bei der man sich mit der richtigen Beantwortung einiger Fragen zum Spiel hilfreiche Extraleben erspielen kann, Cranky Kong (der alte Sack! ;-)) gibt Tipps und mächtig mit seinen früheren Videospielkünsten an und Wrinkly Kong beantwortet in ihrer Schule ebenfalls Fragen und lässt euch das Spiel abspeichern.
Eines haben aber alle gemeinsam: keiner tut was ohne Entgelt - und das muss man sich erst mal in den Levels zusammen suchen! Immer wieder werden Suchernaturen auf kleinere Geheimpassagen innerhalb der Levels stoßen, an denen es die begehrten Bananenmünzen (die Währung der Primaten) zu finden gibt. Mit diesen können sich dann oben erwähnten Dienste erkauft werden.

Doch jetzt erst mal ein paar Worte zum eigentlichen Spielablauf und dem Leveldesign: wie bei Genre-Kollege und -Konkurrenz Super Mario gilt es, 2D-Abschnitte in bester Jump'n'Run-Manier zu bewältigen: mitunter sind die Stages recht Plattform-lastig und vor allem mit Gegnern angereichert. Zum Beispiel muss man bestimmte Hüpfpassagen schnell meistern, weil der Boden unter den Füßen zusammenbricht und einmal muss man auch in einem Autoscroll-Level schnell nach oben gelangen, da man ansonsten den Tod in einer giftigen Brühe finden würde. Während der 40 Levels wird man auf über 20 verschiedene Gegner treffen. Anfangs machen z. B. Riesenratten die Planken des Schiffes unsicher, später gesellen sich noch die Kremlings (Krokodil-artige Wesen) dazu, die diesmal unter anderem mit Sprungfedern, Holzbeinen und sogar Bazookas ausgestattet sind. In den Tiefen des kühlen Nasses warten gefräßige Piranhas und angriffslustige Seesterne, im Sumpf leben Libellen und Krokodile im Wasser; mit welchen Gegnern man es im Bienenstock zu tun bekommt, brauche ich glaub ich nicht zu erwähnen. ^^
Diesmal erkennt man das Ende eines Levels übrigens an einer Zielscheibe. Mit einem getimten Sprung aus einer etwas höher gelegenen Stelle erspielt man so Bananenmünzen und Extraleben. Zudem wird man dann mit einer lustigen Sequenz belohnt! Am Ende jeder Welt wartet schließlich ein obligatorischer Boss. Aber irgendwie sind die Bosse enttäuschend: eigentlich müssen sie immer nur mit etwas Bestimmten (Fass, Kanonenkugel, Kiste) zum richtigen Zeitpunkt beworfen werden. Das ist zwar einfallslos, leicht zu besiegen sind sie aber (vor allem spätere!) nicht gerade.
Neben dem Laufen, Springen und Beseitigen der Widersacher stehen das Suchen, Entdecken und Sammeln auch ganz klar im Mittelpunkt des Spielablaufs: in jeder Stage finden sich unzählige kleine Bananen, die bei jeweils 100 gesammelten Exemplaren ein Extraleben zur Folge haben. Die ebenfalls wieder vertretenen K-O-N-G-Buchstaben haben bei vollständiger Buchstabierung den gleichen Effekt. Des Weiteren gibt es neben den bereits erwähnten Bananenmünzen noch zwei andere Münzensorten: die Krem- und die DK-Münzen. Von ersterer gibt es in jedem Level zwischen einer und drei zu finden; sie sind der Lohn für ein bestandenes Bonusspiel. Um an einem Bonusspiel teilnehmen zu können, muss man erst einmal eines der Bonus-Fässer aufstöbern. Anschließend gilt es alle Gegner eines (kurzen) Abschnittes auszuschalten, eine bestimmte Anzahl an Objekten einzusammeln oder die Krem-Münze (einfach?!) zu finden. Diese Münzen werden aber erst im späteren Spielverlauf interessant; ohne sie bleiben die Pforten der besonderen Bonuswelt verschlossen.
Von den DK-Coins gibt es in jedem Level genau eine zu finden. Nur wenn man alle findet, erkennt Cranky Diddy als wahren Videogamer an, außerdem werden sie für einen perfekten Spielstand benötigt (sie sind also auch ausschlaggebend für die Prozentanzeige des Spielfortschrittes).


Es gibt auch noch andere Fässersorten, die z. B. eine kurze Zeit der Unverwundbarkeit zur Folge haben oder das Duo in andere Tiere (Spinne, Papagei, Rhino, Schlange, Schwertfisch) verwandeln. In dieser Form verfügen sie dann jeweils über andere spezielle Fähigkeiten. Die Spinne kann z. B. Netze verschießen, die sie dann als Plattformen benutzen kann, um an höher gelegene Stellen gelangen zu können. Diese Tiere stellen eine ziemliche Abwechslung zum ansonsten sehr affenlastigen Spielverlauf dar.
Das Leveldesign ist dabei stets ausgeklügelt: sämtliche Abschnitte sind fair einkalkuliert und wirklich ohne Energieverlust schaffbar (na gut: Energieverlust ist falsch; vielmehr verliert man pro Treffer einen Affen; sind beide futsch, geht ein Leben flöten!). Besonders spätere Level warten mit Besonderheiten im Gameplay wie Aufwind und klebrigem Honig auf und werden auch zunehmend schwieriger: obwohl alles fair ist, gibt es doch schwierige Stellen, für die man mehrere Anläufe benötigt, wozu auch die wieder anwesenden Lorenfahrten in Form einer Achterbahn zählen. Der Umfang ist dabei OK: bis man alles gefunden hat und der Spielstand eine perfekte Prozentzahl aufweist, vergehen einige Stunden.

Frust gibt es aber keinen, was auch an der vorbildlich feinfühligen Steuerung liegt: beide Protagonisten lassen sich sehr präzise durch die Level dirigieren und das Sprungverhalten ist auch sehr gut gelungen. Die tierischen Kollegen der beiden Primaten warten zudem mit einer jeweils individuellen Steuerung auf, aber auch sie hat man immer im Griff. Die Steuerung von Diddy und Dixie unterscheidet sich dabei eigentlich nur gering: Diddy ist wie beim Vorgänger der schnellere und flinkere und Dixie kann mit ihren langen Haaren durch die Lüfte langsam zu Boden gleiten. Die Gegner werden entweder durch Kopfsprünge, durch Radschläge oder durch das Bewerfen mit Fässern vernichtet. Und wenn man auf die Besonderheiten wie Eis, Aufwind oder Honig trifft, macht sich das stets in der Kontrolle bemerkbar. DKC 2 kann sich auf jeden Fall im Bereich Steuerung mit Mario messen.

Technisch fegen sie den Klempner sogar gänzlich vom Bildschirm: sämtliche Grafiken wurden erneut astrein gerendert und sehen einfach unglaublich gut aus! Schon die Grundgestaltung der Figuren ist erste Sahne, aber das muss man erst mal in Bewegung gesehen haben: die Animationen sind mehr als fein berechnet und zudem nicht selten witzig. Legt man z. B. den Controller kurz zur Seite, machen die Affen ihre "Langeweile"-Kunststücke. Die Widersacher wurden mit ähnlicher Liebe gestaltet. Doch das wirkliche Highlight sind die Umgebungen: schon das Piratenschiff schwankt herrlich animiert im Meer und die Hintergründe erwecken wirkliche Südseestimmung. Die Planken des Schiffes erwecken wirklich den Eindruck, als würde sich ein Schimpanse auf einer Galleone befinden.
Dieser feine Faden zieht sich durch die Unterwasserabschnitte, durch die heißen Levels und auch durch den Bienenstock: einfach grandios! Zu meinen Lieblingslevels in Sachen Grafik zählen auch definitiv die Abschnitte im Dornengestrüpp - man bekommt förmlich Berührungsängste mit den stacheligen Brombeerranken! (In Sachen Spielspaß ist das aber ganz sicher nicht mein Lieblingsabschnitt - *FG!*).
An der Soundfront ist es genau so beeindruckend: schon die ersten Spielminuten werden mit einer atmosphärischen Musik versüßt und ein summender Piratenchor untermalt das Geschehen traumhaft. Die Soundeffekte klingen zudem äußerst passend und sind nicht weniger gut gelungen; vom Affengekreische bis hin zu den surrenden Bienen - ein Ohrenschmaus! Auch hier zählt das verflixte Dornenlevel zu den Leckerbissen: man hört und sieht beim Spielen, dass man sich in bedrohlicher Höhe neben bedrohlichem Gewächs befindet!
Technisch stellt das Spiel für mich bis heute die absolute Konsolenreferenz dar. (Teil 3 bietet eine vielleicht noch bessere Grafik, aber vom Stil her finde ich Teil 2 immer noch besser!)

Negatives gibt es über DKC 2 eigentlich nicht viel zu berichten: Zum einen wäre da die mitunter etwas einfallslose Gestaltung der Level. Die neuen Elemente sind sehr gut gelungen, aber insgesamt sind die Levels immer noch vom Ablauf her recht simpel und vieles kennt man vom Vorgänger. Außerdem sind die Bossfights - wie schon beschrieben - nicht gerade revolutionär. Der größte Punktabzug geht aber vom Konto Spielspaß aus: so genial Steuerung, Grafik und Sound auch sind, an die gameplaytechnische Offenbarung von Super Mario World 1 und 2 reicht Diddy nicht heran. Die beiden Titel mit dem dicken Klempner haben einfach das gewisse Mario-Feeling, was sie zu besonderen Spielen macht. Das fehlt den Primaten einfach. Aber nichtsdestotrotz bleibt DKC 2 mit seiner Wertung nur knapp hinter der Referenz - und wahre J&R-Spieler halten sich sowieso Klempner und Schimpansen im Haus!


Ergänzung vom 30.06.2003, 12:33:
Anmerkung vergessen ^^

Also, Auflösung ist wie immer (1024*768), aber die Screenshots hab ich selbst gemacht. Wer sich wundert, warum die nur vom Anfang sind, soll mir bitte mal ein J&R mit der Tastatur vorspielen - genau! (...)



Review-Score 4596


 Review bewerten



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 16.07.2003 22:32
Als der Pro/Kontra Kasten ist misslungen, die Screenshots ebenfalls (kauf dich ma'n PC Pad) - dafür ist das Review aber extremst ausführlich und entschädigt für die mickrigen Bilder. Kein ultra-toppes Rev. aber immernoch sehr ordentlich !


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 07.07.2003 15:19
Nettes Review zu einem Hammergame! Nur die Plus- und Minuspunkte sind Schwachsinn. Sonst sehr schön.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 04.07.2003 23:34
Wie schon erwähnt, hät´s kompakter sein können, besonders bei einem derartigen Jump´n´Run. Weiters find ich die Plus/Minuspunkte sehr, naja... seltsam, ohne Aussagekraft (gelungenes JNR, nicht so viel Spaß wie Mario). Sprachlich gut gelungen, wenn auch nicht so gut wie deine besten Reviews. Insgesamt aber ne gute Infoquelle zu einem meiner Lieblinge...


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 02.07.2003 01:11
Also wie jetzt - ist DKC 2 oder 3 technisch besser?
Ansonsten gewohntes Eccofrau-Geschreibsel, von der Struktur her werde ich versuchen mich an deinem Review zu orientieren :) Wird aber vieleicht etwas länger ausfallen die Geschichte. Und, ahja: Warum ist die Banane eigentlich krumm?



MasterFreakA.K.Newbie (Level 1), Score: 4619 am 01.07.2003 22:49
Knappes "Sehr gut"!
Etwas zu ausführlich - Du solltest Dich etwas mehr aufs Wesentliche konzentrieren. Außerdem finde ich die Bemerkung mit dem "Mario-Feeling" nich wirklich aussagekräftig. Ansonsten schönes Review.



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 Details zu Donkey Kong Country 2 - Diddy's Kong Quest


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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