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Playstation/ PSOne



Silent Hill OST

 Details zu Silent Hill OST

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Wer den entsprechenden Geschmack besitzt, für den ist der Silent Hill OST die einzig wahre und perfekte Referenz unter den Spiele Soundtracks. Jedes Lied ist individuell, alles ist dabei: Krach und Ambiente, Träumerei und Schockeffekte. Eines der absoluten Meisterwerke, dass sich so schnell nicht übertrumpfen lässt. Und selbst dann wird es nichts von seiner Genialität verlieren. Meiner Ansicht nach verdient das Fehlen von Extras zwei Prozentpunkte Abzug. Denn ein paar Artworks hätten nicht geschadet. Zudem sind mir ein paar Lieder zu kurz, und zu soft-popig. Trotzdem: Ein Meilenstein der Videospielmusik-Geschichte.



::: Positiv :::


Jenseits jeglichen OST Mainstreams
Individuelle, trotzdem ineinander
übergehende Lieder = Grosse Abwechslung
Künsterlisch wertvolle Stücke



::: Negativ :::


Keine Extras
Teils zu kurze und soft-popige Stücke



::: Rating :::


Wertung: 98%

Veröffentlicht am 20.06.2002 09:16, dieser Review wurde 292x gelesen.




Komponist: Akira Yamaoka
Tracks: 42
Dauer: 71:48
Release: 1999 / Konami Tokyo



Willkommen in der Hölle.

1999 erschien ein Spiel, das vor Erscheinen als Konamis Konkurrenz zu Capcoms Zombie-Horror-Adventure Resident Evil gehandelt wurde. Eine verzweigte Handlung mit Horror, und -Terroreffekten und einem innovativen, einzigartigen Soundtrack machten Silent Hill zu mehr als einer Resident Evil Kopie.

Der Silent Hill OST kommt in einem Pappschuber daher, drin ist die CD Hülle, sowie ein Booklet mit einer Auflistung der Lieder und dem Silent Hill typischen Design: Krude, unheimliche Formen. Dann findet sich im Booklet noch das Lyric zum Stück 42. Entnimmt man die CD, bekommt man darunter den Endgegner von Silent Hill, eine leicht an die Bilder von Francis Bacon angelehnte Gestalt zu Gesicht. Das war es dann aber auch von der optischen Seite her. Keine Extras. Für alle, die eine schnelle Zusammenfassung vorziehen, ist der nun folgende Text geeignet:

Alle Lieder des 42 Stücke umfassenden OST folgen chronologisch dem Ablauf des Spiels. "Silent Hill", das erste Lied, ist somit das Introlied des Spiels. Übrigens ist dieses mit den Liedern "Tears off..." (38.), "Killing Time" (39.), "She" (40.), "Esperandote" mit spanischem Gesang (41.) und "Silent Hill (otherside)" das einzige Lied, welches nach dem breiten Geschmack der Masse als "normal" durchgehen dürfte. Normal heißt: Schlagzeug, Gitarre, Violine und Bass. Lied 1 ist Melodie, gespielt von einer Mandoline, besitzt aber auch Soft-Pop Anteile, wie die anderen Lieder (bis auf "Esperandote") ebenfalls.
Die übrigen 36 Lieder stehen im krassen Gegensatz hierzu. Sie lassen sich in den extremen Industrial, aber auch in den Ambient Bereich eingliedern. Insgesamt dauern diese nur 45 Min., was daran liegt, dass einige leider etwas kurz geraten sind (teils unter einer Min.). Insgesamt kommen dem Hörer die Lieder wie ein grosses Ganzes vor, gehen sie doch meistens nahtlos ineinander über: Das aktuelle, abklingende Stück wird vom nächsten, leise startenden Lied abgelöst / übernommen, bzw. variiert. Bisweilen stellt man sich so den Lärm von Maschinen in der Hölle vor, die für das Feuer verantwortlich sind.

Die Lieder spiegeln Angst und Trauer auf so eindringliche Weise wieder, dass man sich in der Tat berührt fühlt. Bei Silent Hill geht es also nicht einfach nur um das Anhören, sondern vielmehr um die Vision, die beim Anhören entsteht. Eine Warnung an alle die Kopfhörer benutzen: Einige Lieder erschrecken und schocken beispielsweise durch plötzlichen Stilbruch. Da die Stücke wie erwähnt ineinander übergehen, steht nach einem eher ruhigeren Lied, ein brachiales, chaotisches, ohne Vorwarnung an. Elemente sind hierbei harte Schläge, wie auf Metall, sowie brutale und schnelle Schläge, manchmal wie ein Dauerfeuer. Ebenso wie man es von Horrorfilmen oder eben Horrorspielen kennt, wird dies hier nämlich angewandt. Von der Kreativität und der Technik her über jeden Zweifel erhaben, kommt es eben darauf an, wie es der Hörer aufnimmt.
Von den extrem-brutalen Liedern gibt es insgesamt neun Stück: " Until death" (4.), " For all" (8.), " Don't cry" (14.), " Half day" (19.), " I'll kill you" (22.), " Dead end" (25.), " Ain't gonna run" (26.), " Die" (30.), und " My heaven" (37.). Trotz allem will Silent Hill nicht durch pure brachial-akustische Gewalt und pseudo-Genialität protzen, nein. Im Gegenteil: Viele Stücke sind definitiv künstlerisch wertvoll und entführen den Zuhörer regelrecht.

Silent Hill war ein außergewöhnliches Spiel, die Musik ist noch außergewöhnlicher. Jedoch ist diese Musik in meinen Augen zu schade, um sie in ein Spiel (ganz gleich welches) zu verfrachten. So sollte der Silent Hill OST eher als eigenständiges Werk betrachtet werden, und das kann er auch, ohne Probleme. Allein die Akustik bringt den Flair des Spiels perfekt rüber. Bei diesen Klängen ist das Wissen um ein Spiel im Hintergrund zwar interessant, aber nicht notwendig. Somit ist dieser OST auch für Leute, die Silent Hill nicht kennen, bestens geeignet. Der Nachfolger Silent Hill 2 OST lässt übrigens nach, und besitzt nicht mehr die volle Menge der Lieder, die Silent Hill akustisch und atmosphärisch herausstechen ließen. Zudem existiert ein Silent Hill Comic, sowie ein Nachfolger auf PS2 und auf XBox. Silent Hill 3 ist in Arbeit.

Hier meine Kurz-Zusammenfassungen zu den jeweiligen Liedern:

Silent Hill 2:51
Das Introlied startet abrupt und legt ein schnelles Tempo vor. Mandoline, Schlagzeug und Gitarre erzeugen einen harmonischen Klang. Dramatische und dynamische Melodie-Wendungen machen das Lied zusätzlich interessant und sehr schön.

All 2:07
Wie ein Kettenrasseln auf Metall, beginnt leise aus dem Hintergrund das Stück. Unterstützung bekommt es von ebenfalls aus immer lauter werdendem Maschinenschaufen. Das Ganze wird wieder komplett leise und....

The wait 0:09
...Neun Sekunden lange Ruhe....

Until 0:51
Until zerstört alles Ruhige mit hellen Metallschlägen die nach hinten hin leicht "abrollen". Das Lied endet abrupt.

Over 2:04
Unheilvolles Atmen, dunkle Töne. My heaven (Lied 37) ähnliche, vorwurfsvolle Töne, immer lauter werdendes verzerrtes Teepfeifen...

Devil's lyric 1:26
...wird von Devil's Lyric übernommen. Dazu kommt schweres, unheimliches Maschinenatmen und Stampfen. Leises Abklingen bringt uns zu...

Rising sun 0:57
...ruhiger Atmosphäre. Tiefer Wind schwebt durch das Stück - bedrohlich.

For all 2:39
Extreme Orgelklänge mit verfremdetem Schreien. Schweres, menschliches Atmen wird von brutalen, dunklen Trommeln abgelöst.

Follow the leader 0:52
Ähnlich Rising sun windet es hier, nur in helleren Tönen. Hätte länger sein dürfen.

Claw finger 1:32
Claw Finger besteht aus einzelnen, dunklen und harmonischen Glockenschlägen, die in einem Loop immer die gleiche sanfte Melodie, plus perkussiver Hintergrundglockenschläge, spielen. Dies ist eines der schönsten, sanftesten und ruhigsten Lieder. Der einzige Kritikpunk: Mit 1 Min. 32. Sec viel zu kurz! Ich habe mich deswegen wirklich geärgert.

Hear nothing 1:33
Zwielichtige Dunkel-Töne. Ein dumpfer Ton, der einen zweiten, hellen Hintergundton bekommt, stellen hier eine Art Halbmelodie, Halbperkussion dar. Die komplette Liedlautstärke fährt runter und...

Flesh kill 0:19
...Flesh Kill beginnt, setzt dann zwar kurz zum Schlagzeug an, aber weiter kommt es nicht. Denn aus dem Lied wird durch...

Killed by death 1:25
...Killed by Death. Ein tunnelartiger Psychotrip mit verstörten Untertönen. Dazwischen wird immer wieder auf einen metallischen Untergrund geschlagen. Schweres Atmen und windähnliche Verzerrrergeräuschen dominieren das akustische Bild, bis wir durch...

Don't cry 1:29
...Don't cry mittels harten, hellen Schlägen auf Metall, rausgerissen werden. Der Titel passt hier perfekt. Ein weinender Hintergrundton dominiert, bis er runtergefahren wird und...

The bitter season 1:26
...The bitter season beginnt. Ein sehr ruhiges Stück, "nachdenkliche", leichte, hohe Töne bestimmen die Melodie. Wieder wird der Geräuschpegel runtergefahren und die Atmosphäre wird bedrohlicher....

Moonchild 2:48
Moonchild bietet Ambient Music, ein leichter dumpfer Schlag stellt die Grundroutine dar, umgeben wird dieser von leicht-windähnlichen Tönen. Bedrohlich aber nicht aufdringlich. Dramatik ist auch drin.

Never again 0:45
Wie Schritte (Zwielichtige Töne / Schläge) kommt die Musik, bleibt stehen, ändert ihren Gang, und läuft wieder zurück. Währenddessen wird die Lautstärke immer mehr runtergedreht und...

Fear of the dark 1:13
...Fear of the dark beginnt. Ein sehr schönes, leises und verträumtes Lied.

Half day 0:39
Ganz krasser Gegensatz. Eines der chaotischsten und brutalsten Lieder. Man meint, das aggressive Schnauben eines Monsters zu hören. Dazu gesellen sich völlig disharmonische Keyboard (Wind)Töne.

Heaven give me say 1:47
Heaven give me say ist wie ein Wind, wie ein leicht melodischer Wind. Wieder einmal sehr zwielichtig und etwas unheimlich.

Far 1:14
Ein etwas normaleres Lied. Erinnert ein bisschen an den Resident Evil 2 OST und lässt einen endlich verschnaufen, d.h. es kommt einem wie eine wohlverdiente Pause vor. Jedoch nicht lange, denn auch hier tauchen dramatische Töne auf.

I'll kill you 2:52
Der Titel passt wie kein anderer, auf eines der besten Lieder des Silent Hill OST. Leider zu kurz, dafür aber sehr direkt und absolut bedrohlich. Extrem dumpfe und dunkle Schläge explodieren zu Warnschüssen vor den Bug (Orgeltöne). Entfremdete Schreie paaren sich mit den dumpfen und dunklen Schlägen, Ein Tee pfeift im Hintergrund und "Unterwassermusik" läuft dazu. Übrig bleibt nur ein Pfeifen, welches...

My justice for you 1:21
...My justice for you übernimmt und weiter entfremdet. Zusätzlicher Wind im Hintergrund machen es erträglicher.

Devil's lyric 0:25
Den Pfeifton verfremdet auch Devil's Lyric, wird aber durch...

Dead end 0:17
...Dead end gestoppt. Eine Pause, wen auch mit Metallschlägen...

Ain't gonna run 1:12
...Welche hier noch einmal gesteigert werden. Brutale, schnelle Töne, bar jeglicher Harmonie, die bis zum Ende des Liedes bleiben. Nur Schläge, bis auf ein paar leichte "Unterschläge", nichts anderes. Das Ganze klingt kurz aus, und...

Nothing else 0:51
...Nothing else bringt Dunkelheit, aber auch Entspannung. Wirkt leicht bedrohlich.

Alive 0:33
Tiefe Tuba Töne und hohes Darth Vader Atmen.

Never again 1:01
Alive wird teils übernommen, dazu kommt Atmen, gleich des eines Tauchers.

Die 0:56
Die metzelt das Atmen mit Armee-ähnlichem rhythmischen Metallschlägen nieder. Diese werden kurz unterbrochen, danach geht es kurz weiter, bis...

Never end never end never end 0:46
...ein dunkler, langgezogener Ton zur Entspannung verhilft.

Down time 1:38
Metallisch-science-fiction-artig geht es in Down time zu. Maschinentöne bringen wieder Zwielicht, sehr schön.

Kill angels 1:16
Sonntagsglocken in einer postnuklearen Welt des Zwielichts (wieder einmal). Attraktive und bedrohliche Töne dominieren das akustische Bild.

Only you 1:16
Lange, verschieden hohe und tiefe Töne ergeben ein harmonisches Klangbild.

Not tomorrow 1 0:48
Am Anfang pures, schönes Gitarrenspiel endet nach kurzer Zeit, denn...

Not tomorrow 2 1:38
....Not tomorrow 2 bringt erst einmal synthetische, experimentelle Töne. Dann taucht wieder ein Teepfeifen auf. Dann kommen monströse Geräusche hinzu. Klagende, verzerrte Töne wie man sie sich in der Hölle vorstellt, dominieren fortan...

My heaven 3:17
Verzerrte Töne von Not tomorrow 2 (gleich denen von Lied 5, Over). Hört sich wie Geschrei an, wird dabei von Schlägen begleitet und endet abrupt.

Tears of... 3:16
Ein schnelles, aber trotzdem gemütliches und vinyl-artiges Lied. Das irgendwie noch einmal an alles in Silent Hill erinnert.

Killing time 2:54
Es ist Zeit für den Abspann, zeit Abschied zu sagen, Wiedersehen Silent Hill!
Das Lied ist ähnlich dem Introlied. Nicht so schnell, dadurch schöner und viel Harmonie steckt auch drin. "Nachdenkliche" Melodie Wendungen wie zur Erinnerung gibt es auch.

She 2:36
Poplied mit Gitarre und Schlagzeug, leider nicht wirklich gut. Mir zu soft-popig. Ich verstehe nicht, wieso die Japaner das immer machen müssen.

Esperàndote 6:26
Ein wunderschöner Anfang, einfach wunderschön! Verspielt, locker und leicht, und spanisch edel inspiriert. Leider komplett spanisch von einer Frau gesungen. Die Geigen (oder Violinen?) sind perfekt. Untypisches Lied und auch das längste von Silent Hill. Ab Minute 5:00 kein Vocal mehr, sondern instrumentaler schöner Ausklang, perfekt.

Silent Hill (otherside) 6:23
Nichts, es ist totenstill. Bis zu 4:42. Hier beginnt ein schnelles, spritziges, wieder einmal vinyl-ähnliches Lied. Im Spiel werden hier verbockte Szenen der FMV Charakter gezeigt, die es nicht ins reguläre Spiel schafften.

In einem Interview sagte Herr Yamoka: "My sound and soul called "Silent Hill" to this world. In any case, I think it is destiny that we were supposed to meet each other since it is only myself in this world who can express the sound of this title."

Meiner Meinung nach ist ihm noch viel mehr gelungen, er bringt mit seiner Musik auch unsere Emotionen zum Ausdruck. Ebenso wie ein paar der Stücke des Silent Hill OST sind nicht alle Emotionen angenehm:


The fear of blood
tends to create
fear for the flesh
*




*Auszug Manual Silent Hill


[QIREX-RD]


Ergänzung vom 20.06.2002, 19:42:
Bei den beiden Stücken "Esperàndote" und "Silent Hill (otherside)" ist mit 5:00, bzw. 4.42, die abgelaufene Zeit gemeint.


Review-Score 5000


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adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 11.02.2004 19:49
eine deiner gewohnt hochklassigen soundtrack-abhandlungen. die wertung geht für so einen ausnahmesoundtrack absolut in ordnung, mir persönlich gefällt allerdings die musikalische untermalung von SH2 noch eine spur besser.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 05.03.2003 23:22
Hätte ich etwas mehr Geld in der Tasche würde ich mir diesen OST wirklich gerne holen (auch der zu SH2 ist irgendwann fällig!). Doch irgendwie kauf ich mir von meinem Geld doch noch lieber Videospiele... Review - Prädikat: "sehr gut"


Spider-ManNewbie (Level 1), Score: 1760 am 14.07.2002 16:48
Soundtrack sehr anschaulich beschrieben, +/- Punkte gut erkannt. Die düsteren Tracks
hast Du in lebhafte Sprache transportiert und ihre Atmosphäre mit passenden Gefühlsstimmungen
wiedergegeben.



Käfertal IbBasic Reviewer (Level 2), Score: 9460 am 21.06.2002 08:11
TOP!


MancubusRegular Reviewer (Level 4), Score: 31823Official Beta-Tester am 20.06.2002 21:46
Wow! Umfassend. Ansonsten ham die Kollegen ja schon alles gesagt.

Ich sollte wohl doch endlich mal Silent Hill 2 anspielen...bevor es noch weitere 3 Monate im Regal vergammelt... :-)



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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