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Nintendo 64



Body Harvest

 Details zu Body Harvest

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Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Body Harvest ist ein riesiges Adventure-Epos, es sieht aus wie ein 1st Generation N64 Spiel, hat aber zeitloses, intelligentes und taktisches Gameplay. Macht ein bisschen Sightseeing oder stürtzt euch in die Missionen. Es wurde viel Liebe zum Detail bewiesen, egal ob grafisch oder musikalisch, alle Örtlichkeiten präsentieren sich unterschiedlich, was eine tolle Atmosphäre schafft. Man fühlt sich gefordert und motiviert.

Doch gerade hier setzt ein gewaltiger Dämpfer ein: Die Rücksetzpunkte wurden unfair gewählt, zwischen dem Verteidigen von Dörfern, dem Befolgen der eigentlichen Mission und den 'natürlich-langen' Laufmärschen (bzw. Fahr- und Flugeinlagen) kann euren Soldat schon mal das Zeitliche segnen. Dies hat die gesamte Wiederholung aller Aufgaben zur Folge, und diese sind in Body Harvest weder wenige noch kurze. Dieser Tatsbestand nervt und zehrt an der Motivation zum Weiterspielen. Wer sich dem aussetzt, bekommt unglaublich viel Spiel fürs Geld. Ein wahrer Geheimtipp!



::: Positiv :::


Riesiger Umfang
Enorme Bewegungsfreiheit
Schöne Animationen / schöne Musik
60 Fahr/Flugzeuge
Einfallsreiches Missionsdesign



::: Negativ :::


Bescheidene Grafik (Texturen / Nebel)
Teils unfaire Rücksetzpunkte -> Frust



::: Rating :::


Wertung: 80%

Erstveröffentlichung am 29.12.2002 14:06, Update am 22.11.2003 09:37. Dieser Review wurde 518x gelesen.



Kurz zum Entwickler: DMA Design ist vor allem bekannt durch GTA 1-3, DC & London (alle Playstation 1 & 2), aber auch durch weniger bekannte Titel wie Silicon Valley (N64). Body Harvest war von DMA ursprünglich als Launchtitel für N64 geplant, wurde aber immer wieder verschoben. Lange hörte man nichts mehr, doch 1998 erschien der Titel, endlich. Was zuerst auffiel, der Titel sah immer noch aus wie damals, sprich N64-1st Generation Grafik. Das Grafik nicht alles ist, vor allem nicht bei einem Spiel wie Body Harvest, soll der folgende Test zeigen.

Story: Die Erde ist schon längst verloren. Euer Heimatplanet wurde von einer Insektenähnlichen Alienrasse aus dem Weltraum übernommen. Allein umkreist ihr im Orbit, in der "Omega-Raumstation", die Erde. Doch die Sicherheit in der Station währt nur kurz, ihr flüchtet (in einem peinlich gestalteten Intro), genauer: reist aus der verlorenen Gegenwart in die Vergangenheit, genauer gesagt ins Griechenland von 1916. Eure Aufgabe: Bekämpft das Übel an der Wurzel. Ihr landet mit einer Raumkapsel, dem "Alpha Command" samt Computerterminals und Frau mit lilafarbenen Haaren an Bord. Diese gibt euch später immer wieder Tips zum weiteren Missionsverlauf, mittels eures Nachrichtensystems. An den Computerterminals könnt ihr später Fahrzeuge auf ihre Urspungsstelle zurückbeamen. Draußen angekommen findet ihr euch in einer kargen Landschaft wider. Weiter entfernt erkennt ihr Strassen, Berge, und etwas, was wie ein "Ford Model T" mit Ladefläche aussieht...



Dies ist nur der Anfang eines grossen Abenteuers, dass euch ins besetzte Java von 1941, ins Amerika der 60er Jahre, nach Sibirien Anfang der 90er und auf den Kometen der Aliens im Jahre 2016 führt. In jedem Level erwarten euch unterschiedliche Aufgaben, Fortbewegungsmöglichkeiten, Waffen und Gegner.

Zum Spielprinzip: Ihr steuert euren Protagonisten in der third person Perspektive. Zwecks Übersicht könnt ihr, wenn ihr zu Fuß unterwegs seid, und wenn ihr in einem Fahrzeug steckt, in die Vogelperspektive zoomen, sowie die Kamera um die Figur schwenken. Wenn man mal nicht weiß, ob die Strasse in einem Abhang endet, ist diese Möglichkeit also sehr nutz voll. Bewaffnet seid ihr mit einer Standardwumme mit unendlich Schuss. Dies ist die schwächste Waffe von allen, die ihr im Laufe der Level einsammeln könnt. In den Räumen der Häuser öffnet Ihr Türen, befragt Bewohner, seht in Truhen, löscht Lichter oder entfacht sie, um besser zu sehen. Ein Blick in das ein oder andere Bücherregal lohnt, so erfährt man wichtige Hinweise um eine Mission zu absolvieren. Manch ein Wandlicht entpuppt sich zudem als Schalter für einen Geheimgang. Waffen lassen sich nicht benutzen, dies braucht man in den Räumen auch nicht. Munition für die Waffen lässt sich in den Truhen und Kisten finden. Manchmal bekommt ihr von den Bewohnern, die sich auch in den Gebäuden finden, für erreichte Missionsziele ebenfalls Waffen oder andere Items. Kommen in den Außenarealen Feinde in eure Nähe, zielt die Waffe automatisch auf den Gegner. Sind sie weiter entfernt, haltet ihr die R-Taste gedrückt und bewegt das Fadenkreuz per Analogstick auf das Ziel. Gefeuert wird stilecht mittels Z-Trigger. Springen könnt ihr in Body Harvest nicht, Schwimmen hingegen schon. Dies allerdings nur sehr begrenzt, eure Orangefarbene Rüstung hält dem Wasser nämlich nicht lange stand, was schnell den Exitus bedeuten kann. Hier sind die verschiedenen Boote, welche teilweise ebenfalls schießen können, besser geeignet. Die erwähnten Fahr- und Flugzeuge werden mittels Analogstick gesteuert, und mit A beschleunigt, bzw. mit 'B' abgebremst. Das Fahrverhalten der 60 verschiedenen Verhikel unterscheidet sich deutlich: Panzer & Lastwagen sind langsamer und weniger wendig, ganz im Gegensatz zu Mörser-Jeeps, Pkw's oder Motorrädern. Ein Flugzeug ist deutlich anspruchsvoller zu steuern, weshalb es stellenweise auch ein Tutorial gibt. Einige dieser Vehikel muss man in den weitläufigen Landschaften erst einmal finden. Haltet also Ausschau nach Hangars und Garagen. Die Fahrzeuge fahren im übrigen nicht unendlich lang, ihr müsst stets eurem Bezinvorrat im Blick behalten. Dieses und Medipacks für eure eigene Gesundheit findet ihr Wasserfässern oder nach dem Ableben von Feinden. Dabei gilt: Je grösser der Feind, desto grösser das Medikit.

Im Verlauf bekommt ihr es mit immer stärkeren Gegnern der insgesamt 70 verschiedenen Aliens zu tun. Latschen anfangs noch kleine Sammlerdrohnen durch die Gegend, und fliegen einfache Wespen-ähnliche Aliens durch die Luft, stampfen bald schon Haus-grosse "Sammler"-Muttertiere und mächtige Mech-Aliens durch zerstörte Dörfer. Dies sieht von Weitem durchaus packend und realistisch aus. Die grösseren, mechanoiden Feinde können euch manchmal mit einem einzigen Schlag vernichten. Die Gegner KI zeigt sich dabei durchaus "intelligent". Beschreiben möchte ich dies anhand einer typischen Action-Szene in Body Harvest:

Ihr fahrt mit einem unhandlichen Panzer über eine Strasse, um das nächste Dorf zu erreichen. Plötzlich meldet euer HARM-Sender den Angriff auf eine Stadt. Von Weitem sind schon die grünen Beamstrahlen der Aliens zu erkennen. Dann folgen die ersten Explosionen. Als ihr ankommt hört ihr noch ein paar Schreie der Zivilbevölkerung, welche von Menschen stammen, die gerade auf "Schleimbeuteln" zum Sammler transportiert werden, damit dieser mehr genetisches Material bekommt, um weitere Aliens zu "bauen". Beschützt wird der Sammler von Sammlereinheiten, die er selbst kontrolliert und bei Sichtkontakt auf euch hetzt. Dazu kommen noch kleinere Flöhe und Doodlebugs, welche wie Kamikazeeinheiten auf euch los stürmen. Doch damit nicht genug. Fliegende Einheiten beschießen euch und beißen, ziehen sich zurück und nehmen neuen Anlauf. Ihr wehrt euch (mit automatischer Zielfunktion bei Annäherung), versucht die Menschen zu retten, aber gleichzeitig wird der Schild eures Panzers schwächer. Ihr gebt noch ein paar Schüsse ab, doch ja vorsichtig, ihr dürft die Zivilisten nicht treffen. Schließlich habt ihr den Sammler vernichtet, euer Panzer explodiert und ihr steht den letzten Sammlerdronen gegenüber. Mit eurer Schrotflinte ist dies allerdings kein Problem. Dummerweise ist durch diesen erneuten Angriff der Aliens der "Zähler menschlicher Verluste" bedrohlich angewachsen. Ihr steht vor der Wahl: Neustart (Ab Statusboje) oder ihr versucht so weiterzumachen.

Dies ist deshalb so schwierig, weil dies unfaire Rücksetzpunkte so machen. Ihr könnt nämlich immer nur einmal an Statusbojen speichern, und dies nach den Endgegnerkämpfen, welche durchaus hart sind, da immer wieder neue Gegner in die Szene hineingeboren werden. Zum Glück steht euch hier der "Alpha Panzer" zur Verfügung. Einer Hover-Gerät mit stärkeren Waffen und Panzerung, aber auch einer unhandlicheren Steuerung. Die erwähnten Rücksetzpunkte ziehen das Spiel manchmal unnötig in die Länge und führen zu grossen Frustmomenten. Man ist also bei jeder Situation gezwungen, taktisch klug vorzugehen und das Leben der Menschen unter allen Umständen zu schützen. Steigt der "Zähler für menschliche Verluste" auf das Maximum an, kann man Level getrost als verloren ansehen, denn nun haben die Aliens genug genetisches Material um das ganze Land zu bombardieren und zu übernehmen. Es gibt aus dieser Situation kein Entkommen -> Zurück zur Statusboje... Seht deshalb immer wieder auf den Radar, um Feindformationen und Fahrzeuge rechtzeitig ausmachen zu können. Ein roter Pfeil zeigt euch zudem immer die Richtung, einer Invasion auf ein Wohngebiet an.

Das Spiel besteht jedoch nicht ausschließlich aus Schießereien. Es gilt auch andere Aufgaben, wie Rätsel für das Fortkommen zu lösen. So müsst ihr ein bestimmtes Item finden, um einen Lichtstrahl zu reflektieren. In Griechenland brennt ein Dorf und ihr habt die Aufgabe schnell einen Feuerwehrwagen zu finden, und die Brände zu löschen. Mal sucht ihr in einem verbündeten Army-Fort Zuflucht, fahrt mit einer Seilbahn, rettet mit einem Boot Einwohner vor einem ausbrechenden Vulkan, lasst eine Brücker herunter, oder sprengt mittels Dynamit einen Felsblock weg. Das Spiel ist somit sehr anspruchsvoll ("Druck" und taktisches Vorgehen) und abwechslungsreich. Man kann auch mal nichts tun, und einfach rumfahren oder rumlaufen, vor allem wenn man kurz vor dem Endgegner einer Zone im Level steht. Trotzdem ist stete Vorsicht geboten: Es kann auch sein, dass ihr in einen Hinterhalt der Aliens fahrt, d.h. Sackgassen tun sich auf, oder Panzer, die sich nicht steuern lassen, tauchen am Wegrand auf. Zum taktischen Vorgehen gehört natürlich auch eine Karte. Auf dieser werdet ihr euch des gigantischen Umfangs von Body Harvest bewusst. Zudem lässt sich hier jederzeit das Missionsziel abrufen, eine Route planen und der Ort des Endgegners darstellen. Ihr könnt auf der Karte scrollen und zoomen - sehr vorbildlich und elementar.

Alle Örtlichkeiten wurden grafisch entsprechend unterschiedlich designt, in Gruften finden sich Steintexturen und Statuen aus anderen Zeiten. In Häusern stehen Tische, Stühle, oder ein Schwein, das sich am Spieß dreht. Insgesamt viel Liebe zum Detail also. Dazu flackert ein Feuer im Ofen, oder in einer Petroleumlampe. In Java regnet es ununterbrochen, und Palmen zieren anstatt Bäumen die Ufer und stellenweise ragen Canyons aus Grasmeeren und Sandwüsten empor. Mal stehen verlassene Armycamps herum, oder eine schöne Kirche, deren Inneres ihr wie immer betreten könnt. Sogar in der Bibel lässt sich dort lesen. In jeder Epoche finden sich die typischen Fahr/- und Flugzeuge der jeweiligen Epoche wider. In Amerika gibt es grössere Hochhäuser und entsprechend andere Flora & Fauna. Die Landschaft ist durchaus realistisch gestaltet, aber in ihrer Farbwahl etwas zu stark geraten. Die Texturen sind mitunter sehr matschig und die Zivilisten bewegen sich arg ruckelig und kommen zudem sehr polygonarm daher. Naher Nebel verhindert zudem eine entsprechende Weitsicht, schade. Zwischensequenzen gibt es N64-typisch ausschließlich in Spielegrafik. Diese wirken dank einfachen Soundsamples und peinlich anmutenden Sequenzen eher amateurhaft. Hier wäre auch auf dem N64 mehr drin gewesen. Aber Body Harvest baut seine Atmosphäre eigentlich durch das eigentliche Spiel auf, Zwischensequenzen gibt nicht gerade viele, von daher ist dieser Tatbestand nicht weiter tragisch.
Musikalisch werden ab dem Optionsmenü gehobene, orchestrale Ambientstücke geboten, von denen es zwar nicht allzu viele gibt, welche aber (bei Actionsequenzen) durchaus Hektik hineinbringen, oder eher zur Entspannung verhelfen. In jedem Fall aber sehr schön anzuhören. In den Innenräumen laufen verträumte Melodien, draußen schreien die Aliens markerschütternd bei ihrem Ableben. Auch hier wieder: Atmosphäre pur.


Ergänzung vom 03.01.2003, 00:30:
Baraclese, ein wirkliches Bild von einem Spiel, wie du es erwartest, gibt es nur beim Probespielen.


Review-Score 4555


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Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 26.11.2003 16:42
Viel mehr kann ein Review nicht bieten - abgesehen vom etwas trockenen Schreibstil (mit Ausnahme der Action-Szene) sehr gelungen!


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 11.03.2003 13:55
Geht vollkommen in Ordnung - aber mir ist das Spiel zu schwer :-(


BaraclesePro Reviewer (Level 5), Score: 93468Official Beta-Tester am 02.01.2003 01:27
Auf eine Body Harvest Review habe ich mich schon lange gefreut. Jedoch, dein Text ist mir etwas zu trocken geschrieben, hervorgerufen durch die aufzählungsartige Gliederung deines Textes und du hast es nicht verstanden den Spielspaß so zu vermitteln, daß ich zum Schluß weiß, ob das Spiel was für mich ist oder nicht. Und das ist das wirklich schwere bei einer Review. Ich konnte in der Hinsicht nichts nachempfinden. Die wirklichen Spannungsmomente des Spiels hast du nicht beschrieben. Ich habe das Game zwar nie gezockt, kann mir aber gut vorstellen, daß die Spannung bei den Fights aus einer Art Zeitlimit (Aliens ernten fortwährend Zivilisten) entsteht, das hast du zwar kurz erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt, dabei wäre es elementar wichtig gewesen. Außerdem bin ich über viele Wortwiederholungen im Text gestolpert.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 01.01.2003 23:29
Sehr schöne Review. Freue mich immer wieder, wenn mal wieder ein N64-Spiel präsentiert wird.


Jarvis CockerBasic Reviewer (Level 2), Score: 10430 am 31.12.2002 23:22
ich mochte das Spiel damals sehr...nur leider werde ich mich wohl "dank" der Nebel-Optik nie wieder dransetzen können...


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 Details zu Body Harvest


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Fire Emblem
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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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