Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


XBox



Halo: Original Soundtrack

 Details zu Halo: Original Soundtrack

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Für HALO Fans unverzichtbar, für Spiele-Soundtrack Kenner ebenso klar empfehlenswert. Der OST fängt das Spielgeschehen überzeugend ein, und zeigt deutlich, dass Actiongeladene Ego-Shooter nicht mit billigen Technogedudel abgespeist werden müssen. Rockiger, popier und Chor-Einschlag wechseln sich ab. Stellenweise wirkt die Musik deutlich unüblich für dieses Spiele-Genre, dies liegt daran, dass auch die Musikuntermalungen der Cut-Scenes mit enthalten sind - was sich aber nur vorteilhaft für das Gesamtbild und die Harmonie auswirkt. Jetzt fehlen nur noch die HALO Romane.



::: Positiv :::


Überwiegend bedriedigende Gesamtlänge
Bisweilen intensive (Chor)Atmosphäre
Sehr gute Abwechslung
Harmonisches Gesamtbild



::: Negativ :::


Keine Extras
Ein paar zu kurze Stücke



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 29.11.2003 17:59, dieser Review wurde 238x gelesen.



Komponist: Martin O'Donnel - Michael Salvatori
Release: 2002 / Microsoft Corp.
Tracks: 26
Dauer: 1:06:34



EARTH - Fight for her!

Ihr PC- und Xbox Spieler, ihr Kämpfer und Musikliebhaber. Für euch und alle anderen gibt es den HALO-Soundtrack. Das Spiel war XBox Launchtitle und ist auch für PC erhältlich. Worüber sich auch Kritiker des Spiels einig waren ist, dass die Musik mit zum Besten gehört (Best Original Soundtrack 2001 - Rolling Stones Magazin). Der Komponist Marty O'Donnell schreibt im kleinen HALO OST Booklet, dass das Hören dieses Spundtracks bei jedem Spieler variiert, da jeder Spieler die 26 Stücke aufgrund des dynamischen Spiele Audio-Playbacks in einer anderen Reihenfolge gehört hat. Dem kann man nicht so richtig zustimmen, schließlich hat jeder die zehn Level in der Reihenfolge 1-10 durchgespielt, dies wäre anders nicht möglich gewesen. Lied 1, 2, 21 und 24, die Suites gab es laut O'Donnel schon an einem anderen Ort, als im virtuellen HALO zu hören. Stück 1, die Truth and Reconciliation Suite wurde auf der Microsoft Gamestock 2001 gespielt, und die Vorgängerversion ein Jahr davor auf der E3. Einzelne Auszüge der Tracks 2, 21 und 24 wurden an verschiedenen Orten schon als Untermalung bei verschiedenen Präsentationen verwendet. Das letzte Stück, Lied 26 HALO ist die Original Version des Liedes, welches für die Macworld'99 verwendet wurde.
Der gesamte Soundtrack bietet eine angenehme Bandbreite und Abwechslung an Chor-intensiven, popige, leicht rockig einschlagenden Titeln und Ambient-Tracks. Dies ändert sich stellenweise sogar während des Liedes. Ob pures, ausserirdisch-exotisches Ambiente wie in Ambient Wonder oder Ambient Corridors, gut hörbarer Pop in A Walk in the Woods, bzw. Rock bei Rock Anthem for Saving the World. Bei beiden stößt allerdings die relative Kürze negativ auf. Richtig lang geht es bei den dramatischen Höhepunkten und markantesten Titeln, wie dem Opening Suite, Libarary Suite oder Suite Autumn, zu. Zwischendrin wird es dank Schlagzeug und Bass richtig Beat-intensiv. Extras gibt es bis auf Front-und Back-Artworks und die kurzen Notizen vom Komponist keine, schade.

Lasst euch von mir dorthin entführen, wohin mich der Soundtrack entführte. Begeben wir uns auf eine akustische und gedankliche Reise, tief in den Weltraum, vorbei an den unzähligen Solar-Systemen, den Pulsaren und Schlachtschiff-Wracks vergangener Schlachten, hinter den Gasriesen... da ist sie... die mysteriöse, 10.000 Kilometer breite Ringwelt HALO.

Opening Suite 3:33
Trommelwirbel (eingesetzt beim Bungie-Logo nach dem Boot-Vorgang des Spiels) fordert unsere Aufmerksamkeit. Danach beginnt ein harmonisch einsetzender Klosterchor. Über eine Minute wird so eine Art Traurigkeit vermittelt, bis Geigen und Sphären wie im Weltraum dahingleitende Raumschiffkörper ins Dunkle des Alls ziehen, und Kondensstreifen des Nachdenkens im Orbit hinterlassen. Unser Mutterschiff ist schwer getroffen, aber wir sind durchgekommen. Die hohen Töne werden durch dezenten Höhen- und Tiefenwechsel feiner, aber bauen durch zusätzliche Sphärenklänge Dramatik mit ein. Das Ende kommt unmittelbar, abrupt. Wir werden aus unserem Traum des Cyroschlafs gerissen, ein fader Nachgeschmack bleibt im Mund. Wir blinzeln und...

Truth and Reconciliation Suite 8:26
...dumpfes, Gong-artiges Becken empfängt uns. Trommeln und Trompeten begleiten uns, geben eine Art Aura ab. Doch dann schmeichelt uns eine märchenhafte Melodie, die aber von "spacigen" Buschtrommeln und tiefen Geigen wie eine Spirale in die Hemisphäre des Kampfrausches empor getrieben werden. Wir machen uns Marschbereit, komme was da wolle! Dies ist eines der markantesten Stücke im HALO-OST, da zudem noch indianisch anmutende Stimmen-Perkussion eingesetzt wird. Schließlich wird eine Synhti-artige Chorus-Melodie eingefügt, von der man mit schellendem Becken und intensiverem Geigenspiel in die vierte Minute des Stücks geführt wird. Man meint immer wieder am Ende angelangt zu sein, die hohen Klänge wehen davon, nur um einem dunklen, dynamischen Grollen den Vortritt, ja, den Einbruch ins System zu gewähren. Wir sind allein, schauen uns um, Gefahr lauert an jeder Ecke, es ist nicht sicher hier... Wie austretender Dampf werden Alien-Klänge und hohe Maschinenklänge eingespielt, der Höhepunkt und die Spannung warnen uns, da ist was, da hinten! Was zum..? Nichts... E-Gitarre und parallele, hohe Geigen mit Schlagzeug lassen mit wiederholtem HALO-Melodie Choreinsatz dieses Ambient-Lied ausklingen, und wir gehen dem Horizont entgegen.

Brothers in Arms 1:30
Popige, leicht schreddernde Militärmusik feuert anfangs matt aber bestimmt in die selbe Richtung, in die wir laufen. Wieder einmal meinen es die Geigen sehr ernst mit der Melodie und reißen am Ende das Ruder an sich, und begleiten uns ein gutes Stück des Weges mit. Das hätte auch länger so gehen dürfen.

Enough Dead Heroes 3:00
Dieser Spruch stammt von jemandem aus der HALO Intro-Sequenz (Wer errät es?). Wieder einmal leicht heroisch und geheimnisvoll. Die akustische Luft riecht und hört sich nach Abenteuer an. Wir betreten eindeutig feindliches Allianzgebiet. Der Drum macht uns den Ernst der Lage gewusst, die Violinen die relative Hoffnungslosigkeit, hoher Chor die Traurigkeit. Ab der Hälfte gibt es einen erneuten HALO-Hauptmelodie Aufgriff, Die dunklen Begleitklänge machen hierbei eine sehr gute Figur, auch wenn sie durch den sehr hohen Ausklang keinen langen Bestand haben.

Perilous Journey 2:27
Aus dem ersten Level: Geheimnisvolle Trommeln und eine schöne, das Gesamte einfärbende Melodie heißen uns den Weg: Vorwärts! Lässt sich als seicht aber dennoch markant, ernst und treibend zusammenfassen. Länge geht in Ordnung.

A Walk in the Woods 1:53
Ein fantastischer, weil verträumter und absolut hörenswerter Anfang, für eines der Poplieder des HALO OST. Ganz langsam schleichen wir vorwärts. Da vorne, im schwachen Licht, schlafen die Grunts (kleine Kanonenfutter Aliens). Bloß nicht aufwecken. Guter, langsamer Schlagzeugrhythmus sagt: "Hier geht's lang, aber leise!" Der Beat und der Hintergrund-Bass wird noch etwas bestimmter, wir nähern uns dem Ausgang, und tschüss! Draußen warten die Baumwipfel, welche sich im Nachtwind geheimnisvoll bewegen. Wir und der Track hätten dennoch länger laufen dürfen.

Ambient Wonder 1:57
Wo sind wir hier? Lauter Lichter und Zeichen, die wir nicht verstehen. Alles ist so neu, blau, lila, glitzernd. Verführerisch interessant... Wir befühlen die Oberfläche und besehen das extraterrestrische Material. Hohe, verzerrte Glocken- Sphärentöne hallen in verschiedenen, halbmelodischen Tönen über und unter uns. Ein experimentelles, exotisches Ambient-Stück.

The Gun Pointed at the Head of the Universe 2:26
Der Name vermittelt den Ernst der Lage. Vordergründiger, heller Trommel und Schlagzeug lassen uns zusammen mit dem Bass erschauern. Auf, los los! Es geht um alles. Lebt von der Wiederholung, mit anschließendem, wohlklingenden Chorus. Es wird ernst auf dem Schlachtfeld, aber wir spüren unsere innere Stärke und damit Siegesgewissheit.

Trace Amounts 1:52
Dunkle "Winter"perkussion, verstörendes, tiefes Computerpiepsen. So hören sich die gedämpften Allianz-Reaktoren und Rechner-Schaltkreise hinter den Wänden dieses Raumschiffes an. Unheimlich und geheimnisvoll beschreibt die Stimmung beim Hören ganz gut. Ein plötzliches Ende lenkt unsere Aufmerksamkeit auf...

Under Cover of Night 3:41
...eine Stimmung der Traurigkeit. Aber dank tiefem, die Sphärenmelodie unterstützenden Gitarrenseiten-Zupfen und dem Erscheinen von leichtem, nachschlagendem Schlagzeug öffnet sich ein Spalt der Sicherheit und Zuversicht. Wieder einmal erscheinen indianisch anmutende Hintergrund-Gesänge (ab der Hälfte des Stücks), wenn auch nur sehr minimal eingesetzt. Vorne sehen wir die Kampftürme in der Nacht, beschienen von Scheinwerfern, welche die Gegend absuchen und langsam in unsere Richtung schwenken...

What Once Was Lost 1:41
Oh,...feindliches Gebiet, nur feindlicher... Wie Naturtöne in einem dunklen Dschungel bei Nacht, Angst einflößende, Tier-ähnliche Geräusche wechseln sich ab. Unsere Gewehrmündung schreckt nach allen Seiten. Funksprüche ertönen und verklingen wieder. Zitternd halten wir die Waffe, können aber nichts finden. Wenn mal bloß die Taschenlampe nicht ausfällt...

Lament for Pvt. Jenkins 1:14
Dieses Stück kommt an einer bestimmten Stelle im Spiel, die eine Art Wendung bedeutet. Wohin das spielerische und akustische Blatt sich wendet, bestimmt die niederschmetternde, langsam einsetzende Trommel, sowie die schier am Ende ihrer Kräfte spielenden Violinen.

Devils... Monsters... 1:31
Es wird schlimmer... eine neue Gefahr stellt sich uns in den Weg, sie wartet in den Röhren, hinter jeder dunklen Ecke. Heisere, schräge Schläge auf unser Trommelfell in Verbindung mit markigem Rhythmus bilden das akustische Rückrad zu den eingebauten Geigen. Nachladen und Feuer! Feuer! Feuuuuueeeeer!!!

Covenant Dance 1:57
Buschrhythmus und der liebgewonnene Chor aus dem allerersten Lied des OSTs. Dann erscheinen gezupft wirkende Synthiklänge als "Melodievorgeber". Sehr ernst aber mit Hoffnung bestückt, schließlich kreisen feindliche Landungsschiffe über unseren Helmen. Und so schreiten wir voran, komme was da wolle!

Alien Corridors 1:48
Nach dem Ambient Wonder, kommt der Alien Corridor... Diesmal jedoch schneller und mit schneller aufeinander folgenden Tönen, Piepsen und Klängen. Keine Zeit für Zeichen und Schriften, keine Zeit für Sightseeing, denn um die Ecke lauert ein Geheimnis, wir können eine Klaue sehen...

Rock Anthem for Saving the World 1:19
Das höre ich auch immer, wenn ich die Welt rette. Zu hart für Superman, aber für uns gerade recht. Schnapp dir die Waffe und leg los, zu diesem Rockstück mit Schredderrhythmus und jaulender E-Gitarre, der Chor kommt dazu, war ja klar. Das Ganze gibt's bunt abgemixt nur hier und wir lassen es auf der Zunge zergehen, ist schließlich eine willkommene Abwechslung. Nächstes Mal ein bisschen länger, Bungie.

The Maw 1:06
Wem es hier nicht eiskalt den Rücken runterläuft, ist ein Grunt. Das Stück stammt aus dem Intro des letzten Levels. Düster und einsam wird unser Gemüt, wenn wir dem Männerchor lauschen, der langsam die Höhen und Tiefen, wie die Wogen eines Ozeans nach dem Sturm wechselt.

Drumrun 1:02
Pures "Getrommle", vereinzeltes Schellen und verstörte "Biege"-Perkussion. Wird an einer der Actionreichsten Stellen im Spiel eingesetzt und pass da auch gut. Leider nichts wirklich Besonderes.

On A Pale Horse 1:35
Warnendes Geigen-Intermezzo wird zur Primärmelodie ausgebaut. Pure Dramatik, aber dennoch wird Konzentration verlangt. Tiefes Streichen legt am Ende noch einmal richtig nach.

Perchance to Dream 1:01
Könnte als Fortsetzung zu A Walk in the Woods durchgehen. Noch ruhiger, noch stiller. Die kleinen Ausserirdischen bemerken uns nicht, wie wir uns an ihnen vorbeischleichen und zuschlagen. Beruhigende Rhythmik und gehauchter Wind folgen uns auf Schritt und Tritt...

Library Suite 6:48
Ganz sicher sind wir immer noch nicht. Feinde können wir keine ausmachen, aber dieses unterirdische Gebäude mit dem bodenlosen Loch zu unseren Füssen... nein, das sieht nicht gut aus. Helle, leicht apokalyptische Glocken werden angeschlagen und langgezogende Perkussion lassen uns über 1:40 Min. vorsichtig sein. Hinter den seltsamen Wänden brodeln weit entfernt die Maschinen. Dann lädt sich ein spannungsgeladener Ton auf, gleich darauf erstirbt er - was war das? Snipern wir die Umgebung ab... nach über drei Minuten können wir immer noch keine Entwarnung geben. Unheimliche, dumpf und matt klingende Wechselklänge gehen ineinander über, als ob ein Zeppelin mit seinen Rotoren über uns fliegt. Schon vier Minuten, immer noch diese seltsamen Geräusche. Zwischendrin werden sie intensiver, lauter, Neue kommen hinzu. Sie klingen metallisch-verfremdet, nicht mehr so "freundlich" wie die Alien Stücke.

The Long Run 2:12
Den Knopf gedrückt und ab in den Panzer. Hoch und runter, auf und nieder, immer wieder. Pures, instrumentales Trommeln und Schlagen, das nur eines bedeutet: Vorwärts! Zwischendurch wird es stärker, ändert seine Variationen. Das Ende kommt stetig und endet mit einem Nachschlag, ab ins Gefecht!

Suite Autumn 4:22
Das Dunkel empfängt uns, zuerst sehr dunkle, dann hohe Klänge entfachen Zwielicht, nichts ist sicher. Suchscheinwerfer strahlen durch die nackten Bäume, seltsame Schatten geistern nicht weit entfernt. Es ist kalt und unser Atem verrät uns. Ein kurzes Innehalten durch hohen, monotonen Gesang... Was geschieht? Hat man uns entdeckt? Leise, Marines! Bleibt auf euren Positionen!

Shadows 1:00
Gruselige Stimmen schrauben sich empor, werden dann aber durch wirre Elektro-Riffs und Schlagzeug kurz abgelöst, nur um dann endgültig zu verstummen. Nervenzerreibend.

Dust and Echoes 2:49
Vereinzelte Metallschläge, eine extrem dramatische und sehr hohe Korkenzieher-Tonfanfare explodiert. Die aus The Maw bekannte Melodie wird hier noch einmal verwendet - sehr schön. Aber 2:00 läuft es zu wiederholten Male richtig kalt den Rücken runter. Eine der schönsten Stellen des gesamten Soundtracks, denn hier wird noch einmal der Bass so richtig tief angestrichen, um doch noch eine angenehme Wärme vermitteln zu können.

Halo 4:22
Wie ein Vorhang, unter hallendem Grollen, entlässt uns der HALO-Chor in einen Opening Suite-verwandten Klon. Die Indianische Stimme und die bekannten, geschätzten Geigen entfachen regelrecht eine Sieges- und Kampfeslust Fanfare, wie sie stimmiger nicht hätte sein können. Der Kampf ist gewonnen, der Krieg nicht. Spartan II Soldat, machen sie sich kampfbereit.
Ab 3:18 beginnt ein ungewohnter Teil von Lied 26: Reines, harmonisches Klavierspiel lässt uns noch einmal nachsinnen, da stört auch die Wiederholung nicht. Was für gelungener Ausklang, wenn einem die Melodie auch bekannt vorkommt. Leider wieder viel zu kurz. Auf Wiedersehen, du seltsame Welt. Wiedersehen, HALO.


"Wir geben ihnen soviel Munitionsfutter, dass sie in ihrem Blut baden können, habe ich recht Marines?"
"Sir, ja Sir!"
"Hm, klar hab ich recht, und jetzt los - ausführen!"






Review-Score 5000


 Review bewerten



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 06.12.2003 19:44
Fantastisch! Mach weiter so!


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 04.12.2003 22:27
Die geringe Länge einiger Stücke hätte sich ruhig noch deutlicher in der Wertung niederschlagen können. Ansonsten stören mich nur die unnötigen Schreibfehler - das musste doch nicht sein...Anyway: ++


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 01.12.2003 00:34
Geiler OST, geiles Review


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 30.11.2003 15:46
gewohnt sehr gute soundtrack-review kost von dir. jeder track wird ausführlich und anschaulich beschrieben, sprachlich ist es auch gelungen.


MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 30.11.2003 01:45
Ich liebe Halo - das Gameplay, die Grafik und den fantastischen Sound. Ich hab jede Zeile deines Reviews genossen und mich an die Stelle in Halo erinnert. Besser kann man ein OST-Review kaum machen und es wird langsam Zeit die CD zu kaufen...ach, sehr stylische Screenshot-Rahmen hast du da :)


 Alle Bewertungen und Kommentare anzeigen

Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu Halo: Original Soundtrack


Keine weiteren Reviews vorhanden.


Weitere Minireviews zu Halo: Original Soundtrack


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Halo: Original Soundtrack


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).