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Nintendo 64



Turok: Dinosaur Hunter

 Details zu Turok: Dinosaur Hunter

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


Eccoman1997 war man sicherlich noch froh, einen grafisch ansprechenden Ego-Shooter spielen zu dürfen, doch in Hinblick auf das gesamte Genre-Futter für das N64 kann sich Turok nicht wirklich über Wasser halten: Vieles wirkt uninspiriert und die meist langen Laufwege (zzgl. "Verlaufs-Garantie") samt nerviger Gegner (inkl. weniger Sterbeszenen), wissen eher zu langweilen als zu erfreuen. Spannend sind die harten Bosskämpfe und paradoxerweise die Hüpfsequenzen, die eindeutig im falschen Genre gelandet sind und sich deshalb ungerechtfertigt Respekt verschaffen.
Dem gegenüber stehen die famosen Special Effects und das wirklich nette Waffen-Repertoire; schließlich sorgen alleine diese Aspekte dafür, dass zumindest Ego-Shooter-Fans ordentlich unterhalten werden. Alle anderen brauchen den an sich soliden, aber dennoch wegen der Unstimmigkeiten nur durchschnittlichen Shooter nicht wirklich. Und Dinos gibt es auch viel zu wenige!



::: Positiv :::


gut umgesetzte Steuerung
gute Waffenauswahl samt...
... Bombasteffekten!
Turok setzte 1997 Grafik-Standards
umfangreich...



::: Negativ :::


... aber oftmals unübersichtlich
viele & schwere Hüpfsequenzen
an sich innovationslos (nix Neues)
Bonus-Level sind teilweise gefährlich(!)
Speichersystem nicht gerade optimal



::: Rating :::


Wertung: 56%

Veröffentlicht am 22.04.2004 22:27, dieser Review wurde 589x gelesen.


Dieses Review bezieht sich auf die UK-PAL-Version. Unterschiede zur deutschen PAL-Version werden unten genannt!


Jahrzehnte nach Erscheinen des ersten Turok-Comics brachte Acclaim 1997 den ersten Part der mittlerweile 5 Teile umfassenden Turok-Serie auf den Markt.

Widmen wir uns doch mal dem Dino-Jäger in einem ausführlichen Review - in diesem Sinne:


Rock, rockiger, am rockigsten... too rock!?

Nachdem man festgestellt hat, dass Turok ein Ego-Shooter ist, kann man sich ganz der Steuerung widmen, die an sich sinnvoll ist, aber eingefleischten "GE-und-PD-auf-Standardsteuerung"-Zockern einige Probleme bereiten kann: Gelaufen und gestrafed wird mit den C-Buttons, mit dem Analogstick wird gezielt bzw. herumgeschaut (ein Zielkreuz gibt es übrigens NICHT!), A und B scrollen vorwärts bzw. rückwärts durch das Waffenmenü, Z lässt die Waffen sprechen und mit R springt der Indianer. Bevor jetzt alle Nichtkenner grunzen: Nein, die Steuerung ist nicht schlecht! Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit düst man mit Turok durch die Stages, als ob es Freibier gäbe und bis auf das etwas fiese Springen (später mehr!) geht alles sehr flüssig von Statten.

Es dauert nicht lange, bis man neben Pfeil und Bogen auch eine Pistole samt Clips in Händen hält. Später findet man noch die sehr aussagekräftige Shotgun sowie das Schnellfeuer-Modell, eine Gatling-Gun, einen Raketenwerfer, ein Alien-Spielzeug (sssmile!) und obskures Werkzeug wie den Partikelbeschleuniger, der irgendeine atomare Reaktion auslöst, die die Gegner nicht für gut befinden als auch das Chrono-Zepter - die HYPER-Waffe. Ferner lassen sich seltsame goldene Dreiecke (s. Pic) einsammeln, die an gute alte Zelda-Zeiten erinnern. Der eigentliche Nutzen ist dabei ebenfalls recht uninspiriert: 100 gesammelte Exemplare ergeben ein Extraleben - und glaubt mir: DIE werdet ihr brauchen! Erlegt man zudem einige Gegner mit dem Messer (!), erscheint eine seltsame Maske, die eure Gesamtenergie erhöht. Neben diesen Masken gibt es noch eine andere Gattung, die einen kurzzeitigen LSD-Flash samt Unbesiegbarkeit darstellt.

Gleich zu Beginn bekommt man eigentlich alles Wesentliche präsentiert: vereinzelt auftauchende Gegner, ein paar Sprungpassagen, einen Unterwasser-Abschnitt (gleiche Steuerung wie an Land!), viel Dschungel und viel Nebel (auch hierzu später mehr). Metzelfreunde werden an den Gegnern schnell ihre Freude haben: Die Leutchen im Söldner-Look laufen schön straight auf euch zu und nach wenigen Patrönchen spritzt euch literweise Blut entgegen. Manchmal, nach einem Halsschuss, fassen sie sich auch an selbigen und verenden qualvoll. Hört sich jetzt psychisch an, aber dann lieber abartig brutale Sterbeszenen als langweilige Roboter [vgl. Versions-Check unten], die IMMER gleich nach hinten umfallen und dabei anstatt zu schreien noch seltsame Schaltkreislaute von sich geben. Allerdings sind auch die Söldner nicht sehr facettenreich: 2 - 3 Sterbeszenen, das war's. Abartig brutal ist es eigentlich auch nicht wirklich - Körperteile kann man nicht abschießen; Soldier of Fortune ist und bleibt auf dem Thron was eklige Shooter angeht.

Der wirkliche Grund, warum es schon bald sein muss, Söldner anstatt Roboter sterben sehen zu wollen, ist aber ein anderer: Es tauchen immer nur 2 - 3 Gegner gleichzeitig auf, die zudem nicht mit göttlicher Intelligenz versehen wurden. Glücklicherweise trifft man nicht nur auf diese "Söldner". Zwischendurch traben auch Energie spendende Wildschweine oder Rehe durch's Gebüsch, des Weiteren trifft man auf seltsame Voodoo-Priester, die mit ihren Fernangriffen für Fröhlichkeit sorgen sowie auf Urahnen von Echsen… und natürlich auf Dinos! Prinzipiell ist der Untertitel "Dinosaur Hunter" in der Hinsicht aber eine kleine Verarsche, denn die paar Dinos, die euch über den Weg laufen, sind ihre Erwähnung fast nicht wert. Bis auf die wenigen Bosse, wie z. B. einem Super-Söldner im Auto, einem Söldner, der auf einem Triceratops reitet und einem relativ kleinen T-Rex, die euch sehr zielstrebig anvisieren, sind die Dinos - wie alle anderen Gegner - jedoch selten dämlich. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich in einem Level nicht wusste, wo es lang geht und bei meinen Runden um die Häuser stellte ich fest, dass die Gegner ebenfalls "fremd" waren - sie standen meist in der Ecke rum und hatten wohl keine Lust mich zu suchen.

Zu dem "nicht wissen, wo es lang geht": Dass man sich bei Turok verläuft, ist nicht nur auf meinen mangelhaften Orientierungssinn zurück zu führen: Die Areale sind riesig! Während man im Dschungel, dem ersten der acht Level, noch recht lineare Pfade entlang marschiert, wird das Level-Design zunehmend komplexer und unübersichtlicher: In einer ausgerotteten Stadt muss man z. B. auf Häuser klettern (ja, Leitern haben die Angreifer seltsamerweise verschont…) und bestimmte Teleporter suchen, die Turok plötzlich an ganz andere Stellen im Level beamen. Das Themenangebot der Stages reicht weiter über unterirdische Katakomben und eine Baumwipfel-Anlage (hmmm…) bis in die Basis des Campaigners, der dafür verantwortlich ist, dass Turok und die Söldner überhaupt den Dschungel unsicher machen.

Richtig witzig wird es in Bezug auf das Level-Design aber erst, wenn man neben dem Finden des Ausganges noch Schlüssel (braucht man, um spätere Level betreten zu können) und die Teile des Chrono-Zepters suchen muss (1 Teil pro Level à summa summarum macht das 8 Teile. ~ Mathe: 1.) Da hilft auch die Auto-Map nicht wirklich, außer beim Zielen, denn Turoks Position ist immer in der Mitte eingezeichnet (Pfeil), was wiederum das fehlende Zielkreuz dezent ablöst.

Okay, das war schon krass, ABER… der absolute Hammer kommt noch! Wenn es schon eine Sprung-Möglichkeit in Ego-Shootern gibt, heißt das für mich seit Turok nichts Gutes. Bekannterweise sieht man bei First-Person-Shootern seine eigenen Füße nicht und muss beim Springen schätzen, ob ein Sprung hinhaut oder nicht. Bei den teilweise extrem heftigen und langen (!!!) Springereien Turoks fällt das mieser auf denn je. Genau dann wird die Auto-Map eure beste Freundin - zumal Turok ansonsten keine Freunde und speziell keine Freundinnen treffen wird… Auf dieser sind die meisten Hüpfsteinchen und Säulen verzeichnet, sodass man beim Springen eigentlich nur auf die Karte gucken muss.

Noch nicht geschockt genug? Gut, dann hilft nur das Folgende... oder ein ausführliches Probespiel! Wenn man schließlich hochmotiviert durch die Gegend rushed und hoppelt, fragt man sich: Wann, wie und wo heißt es "speichern"? Seltsame Altare, die nicht selten 20 - 30 Minuten auseinander liegen, werden euch bei der Antwort behilflich sein. Da Turok ein Dritthersteller-Spiel ist, solltet ihr zudem ein Controller-Pak bereithalten - und zwar möglichst ein originales (!), weil Konkurrenzprodukte schon des Öfteren sehr vergesslich waren. Bei DEN Wegen und Sprüngen wäre eine Quicksave-Funktion bestimmt nicht zuviel verlangt gewesen!

Das hört sich jetzt sicherlich so an, als sei Turok eines der schlechtesten Spiele im Genre, aber ganz so schlimm ist es nicht, es kann nur SEHR frustig werden. An sich sind die meisten Passagen schaffbar und da sich die Rätsel auf das Drücken von Schaltern beschränken, kommt man recht gut voran. Man hat aber dennoch meistens das Gefühl, dass den Programmierern nichts Gescheites eingefallen ist, was sicherlich der Hauptgrund für die unglückliche Ausarbeitung (Shootouts, Jumps) ist. Und ja: Turok könnte ruhig innovativer sein! Gegner schlachten und spazieren gehen kann man auch bei D**M. Und da gab es auch schon Schalter-Rätsel und Schlüssel(karten). Bei Zeiten landet man dank spezieller Teleporter in Bonus-Levels, die allerdings nicht selten ziemlich schwer zu bewältigen sind und so eher schaden als helfen.

In technischer Hinsicht bot Turok 1997 zumindest grafisch Prachtvolles: Sämtliche Umgebungen werden für Modulverhältnisse scharf dargestellt, des Weiteren sehen die Gegner gut aus. Die Animationsphasen sind ebenfalls ok. Das Beste an der Optik sind jedoch die famosen Special Effects, die die Waffen veranstalten: Bildschirmfüllende Funken- und Blitzgewitter sowie Bombastexplosionen, die sich heute noch sehen lassen können, sind das Ergebnis sorgfältiger Grafik-Arbeit. Der größte Grafik-Schnitzer ist aber nach wie vor der Nebel: Egal wann, egal wo und keine Ahnung, warum, aber selbst in Häusern steht bei Turok der weiße bzw. schwarze (im Dunkeln) Dunst. Der Screenshot aus einer Höhle deutet das schon an...
Der Sound ist dagegen durchschnittlich: Es gibt zu wenige Musikstücke, wobei noch nicht mal die wirklich gut sind. Die Soundeffekte sind passend und unterstreichen das Grafik-Fest entsprechend. Sprachsamples hört man nur ganz selten: Wenn Turok das Zeitliche segnet und er respawnt wird, ertönt ein kräftiges "I am Turok" - das ist geil und kein Vergleich zum lächerlichen dt. Turok 2, wo eine Schwuchtel "Ich bin Turok" sagt! Soweit ich weiß, gibt sich ansonsten nur der Campaigner die Ehre, 1 - 2 Sätzchen zu plaudern - schade eigentlich.



Unterschiede der beiden PAL-Versionen deutsch und englisch

Speziell für den deutschen Markt wurden die Söldner (aus Indizierungsgründen) durch hässliche Roboter ersetzt. Diese Untat habe ich ja schon im Text angesprochen.

Darüber hinaus kann man in beiden Versionen Cheats freispielen (Unbesiegbarkeit, fette Köpfe). Auch hier rul0rt die englische Version: Nur in dieser Version funktioniert ein bestimmter Cheat für alles, der z. B. eine Level-Anwahl enthält, die deutschen Spielern verwehrt bleibt.
Hier ein kleiner Tipp für Besitzer beider Versionen: Englisches Spiel rein, Cheat eingeben, zum ersten Savepoint rennen, speichern, dann deutsches Spiel rein und Speicherstand laden - voilá! Irgendwie scheinen die PAL-Spielstände trotz Länderunterschied untereinander kompatibel zu sein… ;)

Der einzige wirkliche Wermutstropfen der englischen Version ist wohl, dass es nur (logischerweise...) englisch-sprachige Screen-Texte gibt, doch mal im Ernst: Wen interessieren die dann noch angesichts der übrigen Vorteile? Die deutsche Version von Turok bekommt demnach eine dezent niedrigere Wertung (51 %).

Hier noch ein Link:
Bei http://www.acclaim.com kann man sich übrigens sogar einige kurze Videos (z. B. eine Sterbeszene) zu Turok ansehen (auf "Turok", dann auf "Quicktimes" klicken).

Anmerkungen:
Glückwunsch zu 2 Jahren GJ! Verwendet die Auflösung 1024*768 und seid schön gnädig, was die Bewertung des Reviews angeht.... Besser gesagt: Bewertet überhaupt mal wieder! :)
Brauchbarere Screens hab ich übrigens nicht gefunden.


Review-Score 5000


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HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 11.05.2004 23:43
Schließe mich jsr an.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 23.04.2004 18:16
Ich hab den ersten Turok leider nie gespielt, werd das aber mal nachholen. Die japanische Version soll auf Liksang ja nur 14 Euro kosten. Das Review selbst ist sehr unterhaltsam, kritisch und locker verfasst worden - der Banner ist so hässlich, dass er schon wieder genial ist. Obwohl du das Spiel sicherlich sehr streng bewertet hast, kann ich das Ganze nachvollziehen. Unfaire Hüpfpassagen waren schon 1997 unfaire Hüpfpassagen und maues Leveldesign war schon 1997 maues Leveldesign. Kurz gesagt: Kult!


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 23.04.2004 14:27
Dixip hat schon Recht, dass du das Spiel zu arg mit neueren vergleichst, aber weil ich nie einen Turok-Teil gespielt habe, kann ich das auch nicht direkt sagen und zücke mal das '++'.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.04.2004 13:08
Ich werd das ganze Review über den Eindruck nicht los, dass Du Turok mit GE, PD und anderen, aktuelleren Ego-Shootern vergleichst. Ich kenn nur Turok 2 - da hab ich in einem Level auch den Ausgang bis heute nicht gefunden - die übrige Kritik kann ich zumindest mit Blick auf den 2.Teil nicht nachvollziehen, aber natürlich auch nicht verneinen. Sehr hohe Wertungen in verschiedenen Mags hab ich aber auch noch in Erinnerung. Richtig glücklich bin ich nicht, sehe aber auch keinen Grund, das ++ zu verweigern.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 22.04.2004 23:26
Ich habe es versucht, ich habe es echt versucht. Turok sah ich das erste mal auf dem PC nachdem man die jungfräuliche Voodoo2 Karte mit Unreal stundenlang ausprobiert hatte und danach mal Turok sehen wollte. Ich habe es von Anfang an gehasst - Nebeldreck wohin man schaut - schwammige Steuerung und vor allem unglaublicher Matsch überall. Naja... es geht hier erstens um den Spielspaß und zweitens um die N64 Version und vom handwerklichen her hat mir das Review sehr gut gefallen - zudem gefällt mir die niedrige Wertung :P


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 Details zu Turok: Dinosaur Hunter


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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God of War
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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

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